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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Leib und Seele

Diese Unterrichtsidee stellt die christliche Auferstehungshoffnung in den Kontext allgemein menschlicher Erfahrungen, philosophischer Interpretationen und der biblischen Überlieferung. Die Lernenden erfahren, wie sich die biblische Vorstellung einer leiblichen Auferstehung entwickelt hat, und bekommen Gelegenheit, die christliche Hoffnungsperspektive mit anderen Einstellungen zu vergleichen.

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Präsentation Sterbeprozess. Was die Wissenschaft herausgefunden hat

Diese Textpräsentation befasst sich mit dem Lebenwerk von Elisabeth Kübler Ross (1926-2004) und den Phasen des Sterbens. Inhalte:
Folie 1: Titel;
Folie 2: Lebensgang Elisabeth Kübler Ross;
Folie 3: Ausgangsbeoachtungen
Folie 4: Ziele
Folie 5: Die Hospizbewegung
Folie 6: Titel: Fünf Phasen des Sterbens
Folie 7: Phase 1: Nicht wahr haben wollen
Folie 8: Phase 2: Zorn
Folie 9: Phase 3: Verhandeln
Folie 10: Phase 4: Depression
Folie 11: Phase 5. Annahme
Folie 12: Verlaufsskizze

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Unterrichtsidee Sterbeprozess

Die Unterrichtsidee bietet eine Reihe von Möglichkeiten, den Prozess des Sterbens im Religionsunterricht anzusprechen. Ausgehend von den Arbeiten der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler Ross (1926-2004) werden die Lernenden - auch mithilfe geeigneter Medien - ermuntert, sich mit dem Sterben zu befassen. Dabei ist die Zielsetzung leitend, die Angst vor dem Sterben und vor dem Kontakt mit Sterbenden abzubauen. Diese Einsichten werden konfrontiert mit dem Vorkommen des Todes in den alltäglich konsumierten Medien

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Arbeitsblatt Trauerkultur

Das Arbeitsblatt enthält Rechercheaufträge für einen Friedhofsbesuch und für eine Online-Recherche zur heutigen Trauerkultur im deutschsprachigen Raum. Man kann das Arbeitsblatt doppelseitig bedruckt herausgeben und beides tun oder nur eine Seite audsdrucken und dann entweder den Friedhofsbesuch oder die Internetrecherche durchführen.

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Unterrichtsidee Trauerkultur

Diese Unterrichtsidee verlangt vollständig ausgeführt zwei Doppelstunden. Ziel ist, durch einen Friedhofsbesuch und eine Internetrecherche etwas über die zeitgenössische Trauerkultur zu erfahren und sie gebenenfalls mit der Vergangenheit zu vergleichen.

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Unterrichtsidee Folgen der Reformation

Die Unterrichtsidee ermöglicht es, zwei Komplexe der geschichtlichen Folgen der Reformation im Unterricht zu behandeln:
Das Zeitalter der Religionskriege
Die ökumenische Bewegung

Für die Religionskriege wird vorgeschlagen, den Lernenden das Anschauen von Dokumentationsfilmen als Hausaufgabe zu geben und sich in der Stunde gegenseitig über ihre Recherchen zu unterrichten.

Ähnliches wird für die Stationen der Ökumene vorgeschlagen, nur dass zur Recherche keine Filme, sondern Texte und ggf. Bilder zur Verfügung stehen.

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Die Reformation in Mittelhessen - Bildpräsentation

Diese Bildpräsentation ist dazu gedacht, die gleichnamige Kurzgeschichte zu begleiten, indem man beim Vorlesen die Bilder an den passenden stellen zeigt.
Das Projekt versucht, in einer fiktiven Geschichte die Auswirkungen der Reformation auf den Alltag der Menschen zu erzählen. Ein Schmiede-Ehepaar, ein Mönch und eine Nonne sowie drei Ratsherren werden vorgestellt und über etwas mehr als zehn Jahre begleitet. Die Interessen und Erwartungen der Menschen werden unter einer bevorzugt säkularen Perspektive geschildert, die große Geschichte, Religion und Theologie kommen eher indirekt zur Sprache.

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Die Reformation in Mittelhessen - Kurzgeschichte

Mit dieser fiktiven Kurzgeschichte wird versucht, die Auswirkungen der Reformation auf den Alltag der Menschen zu erzählen. Ein Schmiede-Ehepaar, ein Mönch und eine Nonne sowie drei Ratsherren werden vorgestellt und über etwas mehr als zehn Jahre begleitet. Die Interessen und Erwartungen der Menschen werden unter einer bevorzugt säkularen Perspektive geschildert, die große Geschichte, Religion und Theologie kommen eher indirekt zur Sprache. Die gleichnamige Bildpräsentation (Link siehe unten) der Schauplätze in Mittelhessen kann beim Vorlesen der Geschichte gezeigt werden

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Erhard Schoen Karikaturen gegen Martin Luther

Erhard Schoen versuchte mit einen Karikaturen Stimmung gegen Martin Luther zu machen. Drei seiner Holzschnitt sind auf dem Arbeitsblatt enthalten: Die Klage Gottes über seinen Weinberg, Luther als Sackpfeife des Teufels, die Klage der Heiligen über ihre Zerstörung.

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Karikaturen der Reformation um 1550

Matthias Gerung (1500-1570) und Stefan Kreutzer (+1594) schufen eine Reihe von Holzschnitten, die den Papst und die römische Kirche kritisieren: Der Antichrist auf dem Thron, Christus treibt den Klerus in die Hölle, Ablassverkauf, der Teufel zerreißt Ablasszettel, Sultan und Papst werden vom Teufel gekrönt, der Kaiser siegt über den Papst, das Boot Christi und seine Feinde, ein Priester wird vom Teufel bezahlt.

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Rahmenerzählung Wendepunkte in Luthers Leben

Drei Spielstücke verdeutlichen, was die Beteiligten bewegte
- als Luther sich zur Veröffentlichung seiner Thesen zu Ablass und Busse entschloss
- als Luther und Eck in Leipzig miteinander disputierten
- als die evangelischen Reichsstände dem Kaiser in Augsburg den Gehorsam in Glaubensfragen aufkündigten.
Diese Rahmenerzählung verbindet die drei Spielstücke.

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Unterrichtsidee Reformation Der Krieg der Bilder

Der Kampf um die Köpfe wurde in der Reformationszeit nicht nur mit Druckschriften ausgefochten, die massenhaft produziert und schnell verbreitet werden konnten. Entscheidend waren auch die Holzschnitte, die auch diejenigen verstanden, die nicht schreiben und lesen gelernt hatten.
Durch kreative Weiterarbeit an den Bildern der damaligen Zeit können die Sch. nachvollziehen, wie sich im 16. Jahrhundert der Hass zwischen den Religionsgruppen aufbaut, der sich in blutigen Kriegen entlud.

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Luther und der Augsburger Reichstag (1530) Spielstück

Als letztes Element einer Serie befasst sich dieses Spielstück mit dem Reichstag zu Augsburg. Die evangelischen Reichsstände tragen ihre Augsburgische Confession vor, die Philipp Melanchthon verfasst hat. Der Kaiser besteht auf der Rückkehr zum katholischen Glauben, unter Protest reisen die Evangelischen ab. Martin Luther beobachtet das Geschehen aus der Ferne, da er als Geächteter nicht am Reichstag teilnehmen kann. Und im Hintergrund lauert die Kriegsgefahr. Darauf geht das Spielstück ein.

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Die Leipziger Disputation als Spielstück

Der Text ermöglicht es, die entscheidende Phase der Leipziger Disputation in freier Nacherzählung mit verteilten Rollen darzustellen. Inhaltlich soll dabei vor allem deutlich werden, warum Luther sich gegen die Irrtumsfreiheit vom Papst und den Konzilien äußert.

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Vor dem Thesenanschlag - Spielstück zur Reformation

Luther muss eine Entscheidung treffen: Soll er die Missstände der Kirche auf sich beruhen lassen - oder soll er einschreiten. Im fiktiven Gespräch mit seinem Ordensoberen Staupitz, mit Karlstadt, dem Dekan an der Universität, und mit Spalatin, dem Sekretär und Hofkaplan seines Landesherrn, werden Luthers Beweggründe angesprochen. Am Ende steht die Veröffentlichung der "95 Thesen zu Ablass und Buße" - ob nun als Anschlag an die Kirchentür oder als Anhang einer Beschwerde an den zuständigen Bischof von Mainz.

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