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Schwerpunkte

Fastenzeit und Ostern

Mit Aschermittwoch beginnt im Kirchenjahr die Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest. Themen dieser geprägten Zeit finden sich in den Lehr- und Bildungsplänen und werden im Religionsunterricht bearbeitet. Dieser Schwerpunkt stellt Unterrichtsbausteine und Hintergrundmaterial, Filmtipps der Medienzentralen und spirituelle Impulse zusammen. Weiteres Material findet sich in der Datenbank und kann über die Suchfunktion gefiltert werden.



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irp kita-aktuell: Religiöse Bildung zu Ostern in der Kita, Ausg.2, März 2025

Unsere Festkultur ist in unserer Gesellschaft prägend. Feste strukturieren unser Jahr – auch über die Feiertage wie rund um Ostern. Feiertage sind für viele Kinder die Höhepunkte im Jahr, auf die sie sich lange freuen. Die Festzeiten unterbrechen für Kinder und natürlich auch für Erwachsene den Alltag. Christliches Brauchtum rund um Ostern hat in den meisten Kitas einen Platz: Ostereier färben, Osternester basteln und suchen oder auch zahlreiche Spiele rund um Osterhasen. In dieser Ausgabe von irp.kita.aktuell erhalten Sie Impulse, um Kindern die religiöse Bedeutung des christlichen Osterfestes zu erschließen. Kinder erleben einen christlich-religiösen Impuls, der über eine Blume mit Blumenzwiebel bildhaft einen Zugang zum Thema der christlichen Auferstehungshoffnung zeigt. Kinder lernen die biblischen Erzählungen kennen, die Grundlage des Osterfestes sind. Die Erzählungen von Palmsonntag bis Ostersonntag werden in Stationen aufgebaut und damit für die Kinder anschaulich gemacht. Das geschieht hier beispielhaft mit Legosteinen. Die Kinder erfahren, welche Lebensthemen wie Einsamkeit, Enttäuschung, Trauer oder Hoffnung dort vorkommen und beziehen diese auf eigene Erfahrungen.

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Fortbildung: Damals hieß ich Rita

Kann man Kindern vom Holocaust erzählen? Und wenn ja, wie? Mit seinem Kinderbuch „Damals hieß ich Rita“ hat Lutz van Dijk einen angemessenen Weg gefunden, dies zu tun. Begleitend dazu bietet das Bistum Limburg am 27. März eine Online-Fortbildung mit dem Autor an, die sich vor allem an Grundschullehrkräfte richtet.



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Dokument synodale Spiritualität

Die Nr. 43-46 des Abschlussdokuemntes der Weltsysnode aus dem Oktober 2024 sprechen über synodale Spiritualität. Dieser Text ist in der italienischen Urfassung und in deutscher Übersetzung dokumentiert, damit er im Rahmen der Unterrichtsidee über Synodale Spiritualität den Lernenden zur Verfügung gestellt werden kann.

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Arbeitsblatt Synodale Spiritualität Leitbegriffe

Das Arbeitsblatt ordnet die Leitbegriffe, mit denen das Abschlussdokument der Weltsynode in den Abschnitten über die synodale Spiritualität (Nr. 43-46) arbeitet übersichtlich an, um so den Lernenden die Erschließung zu erleichtern und die Arbeit am Thema zu beschleunigen. Der Originaltext mit deutscher Übersetzung ist auf rpp-katholisch ebenfalls abrufbar.

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Präsentation Einheit Übereinstimmung Vielfalt

Die Präsentation begleitet die Unterrichtsreihe über synodale Spiritualität und umfasst die folgenden Folien: 1) Titel 2) Symptome der Rückkehr zu autoritären Strukturen 3) Elemente der Gefahr 4) Leitbegriffe aus dem Dokument der Weltsynode über synodale Spiritualität 5) Gegensatzbildungen zum selben Thema 6) Aufgabenstellung zu den beiden vorangegangenen Folien 7) Aufgaben zu den Kurzfilmen "Kommunikation ist alles" und "RUBY": Warum Kommunikation misslingt

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Persönliches Fazit zur Weltsynode

Kurze Stellungnahmen von Karl Vörckel am Ende des synodalen Prozesses, der im Abschlussdokument der Weltsynode einen vorläufigen Abschluss fand.

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Unterrichtsidee Synodale Spiritualität

Demokratie ist weltweit unter Druck. Das wird in der ersten Phase der vorgeschlagenen Unterrichtsidee thematisiert. In der zweiten Phase geht es um das Abschlussdokument der Weltsynode 2021-2025, näherhin um die Nummern 43-36 über synodale Spiritualität. Die Unterrichtsidee stellt zur Diskussion, ob die Kirche in den dort benannten kommunikativen Prinzipien nicht einen Gegenentwurf zu autoritären Strukturen anbietet, auch wenn sie selbst vor 150 noch sehr autoritär positioniert war.

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Nachrichten

Etherpad: Wundererzählungen erschließen mit digitaler Textarbeit

Was können Kinder und Jugendliche von Wundererzählungen in der Bibel lernen? Nicole Mahr, Gymnasiallehrerin und Dozentin für Religionspädagogik am Katechetischen Institut (KI) in Aachen, hat den Versuch gewagt, die tiefen Inhalte biblischer Wundererzählungen im Religionsunterricht mithilfe des digitalen Tools Etherpad zu erschließen.



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Die Toolbox der DigitalRUnde

Canva, BookCreator oder Chatterpix – die DigitalRUnde des Bistums Trier hat digitale Tools im Religionsunterricht getestet und Unterrichtsideen und -material gestaltet. Regelmäßig stellen wir Ihnen die neuesten Empfehlungen der Kolleginnen aus Trier vor. 



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Religion unterrichten, Jg.5, Heft 1/ 2024, Geschlecht

Inhaltlich dreht sich der Unterrichtsentwurf um die Geschlechterrolle. Die ambivalente Rolle von Religion beim Thema Geschlecht wird in den Beiträgen dieses Heftes deutlich und für den christlichen Religionsunterricht erschlossen. Die Thematisierung im Religionsunterricht mit unterschiedlichen Perspektiven birgt zwei Chancen: Die anthropologische Perspektive der Sexualität betrifft alle Schüler:innen in ihrem auch außerschulischen Leben existenziell und stellt möglicherweise eine motivierende Voraussetzung dar, sich im Unterricht in Konfrontation mit biblischer Literatur, religiösen Traditionen und gesellschaftlichen Normen zu begeben und eigene Positionen zu finden.
Soziologische und politische Gender-Perspektiven werden als Schnittmengenthema der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer im Sinne eines demokratie- und diversitätssensiblen Religionsunterrichts verstanden. Zusätzlich wird die Perspektive der katholischen Kirche, des Judentums und des Islams dargestellt.
So unterschiedlich die Perspektiven aus den drei Religionen auch sind, besteht dennoch eine traurige Gemeinsamkeit: Die Überwindung patriarchaler Auslegungen der Offenbarungsliteratur und die theologische Einsicht, dass die in der Realität erfahrbare geschlechtliche Varianz nicht theologisch begründet verneint werden kann und darf, sondern erkämpft werden muss – in der Regel durch die
Unterdrückten selbst, mithilfe feministischer Ansätze in den wissenschaftlichen Theologien. Praxisbeispiele machen dies deutlich.

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Missio canonica: Besondere Bedeutung der Schule als Lernort des Glaubens

Im Bistum Aachen erhielten 23 Religionslehrerinnen und -lehrer die kirchliche Beauftragung für die Erteilung des Religionsunterrichts. Bischof Helmut Dieser überreichte die Urkunde im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes.



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