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Wussten Sie, dass der Gartenzwerg ein entfernter Verwandter des heiligen Nikolaus ist? Fakten und Hintergründe rund um den Heiligen bietet die übersichtllich gestaltete Internetseite zu Nikolaus von Myra. Besucher/innen können ihr Wissen über das Brauchtum und die Legenden rund um den Heiligen Nikolaus vertiefen und Anregungen für eine Nikolausfeier finden. Zur Vorbereitung des Unterrichts und zur Online-Recherche für Schülerinnen und Schüler geeignet.
Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan! Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an! Johannes Sebastian Bach drückt im Weihnachtsoratorium mit diesen Worten die Freude über die Geburt des Erlösers aus. Wir wünschen unseren Nutzerinnen und Nutzern frohe Weihnachten und eine gesegnete Weihnachtszeit.
Das Kornwunder des Heiligen Nikolaus im Video, dargestellt mit Playmobil-Figuren. Während einer Hungersnot in Lykien landen Kornschiffe im Hafen. Nikolaus von Myra eilt herbei, um die Schiffer um einen Teil der Ladung zu bitten. Sie lehnen mit der Begründung ab, dass die Ladung genau gewogen sei. Der Bischof sichert ihnen Straffreiheit zu und bekommt sein Korn. Als die Schiffe im Zielhafen ankommen, fehlt nichts an Gewicht.
Mit Bastelset aus Weihnachtsmann einen Nikolaus machen. Anregungen und Materialangebot zur Gestaltung der Adventszeit in Grund- und Förderschule.
Spätestens seit den Herbstferien sind sie wieder zu haben. Die Weihnachtsmänner. Die Kaufhäuser bieten sie aus Schokolade und als Deko reichlich an. Doch nicht alle Menschen sind glücklich über diese Entwicklung. Erstens mag mancher sich doch gerne erst im Winter mit Advent und Weihnachten beschäftigen und zweitens sucht man oft vergeblich nach einer Nikolausfigur. Wann Zimtsterne und Spekulatius auf den Tisch kommen, können die Käufer/innen selbst bestimmen. Doch beim Nikolaus aus Schokolade ist es anders. Der scheint aus den Geschäften endgültig verdrängt worden zu sein.
Die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes wirbt schon seit Jahren für die Wiederkehr des Nikolaus. Und zwar sehr erfolgreich.
Mit provokantem Titel wirbt der Reli-Lehrer unter den Kleinkünstlern für sein neues Programm "Sexy Jesus". Er weiß, wie man Leute begeistert. Sonst würde sein Religionsunterricht gegen das Freistundenangebot nicht konkurrieren können und seinem Programm fehlten die Besucher. Die kirchliche Lehrerlaubnis Missio Canonica gefährdet er trotzdem nicht. Die Tournee startet am 2. Oktober.
Am 30.11. und am 01.12. kommt das NikolausMobil nach Heiligenstadt und Leinefelde. Dabei zeigt das Mobil auf, wie wir heute die Botschaft des Heiligen Nikolaus aufnehmen und verstehen können.
Das NikolausMobil wird vom Bündnis "Nikolaus komm in unser Haus" in Nordrhein-Westfalen und im Eichsfeld auf die Reise geschickt und an insgesamt 25 Stationen halt machen. Durch eine kleine Ausstellung zu den Themenfeldern "Kritischer Konsum", "Fairer Handel" und "Werte" will man mit den (jungen) Menschen vor Ort ins Gespräch kommen. Ein NikolausDarsteller bringt gerade den jungen Menschen das Schenken, Teilen und das faire Miteinander näher.
Zum Profil katholischer Schulen. Tagung in der Katholischen Akademie Schwerte
Zum zweiten Mal haben die Abteilung Schulpastoral der Hauptabteilung Schule und Erziehung und die Katholische Akademie Schwerte zum Akademietag für Lehrer/innen katholischer Schulen eingeladen. An einem unterrichtsfreien Samstag trafen sich engagierte Lehrer/innen, um thematisch in zwei Workshops Grundfragen von Katholischer Schule zu erörtern.
Christliche Musikgruppen und Chöre haben die Möglichkeit einen Auftritt beim 5. Kirchenrock-Festival am Samstag, 25. August, in Vallendar zu gewinnen. Sie können sich hierfür bis zum 30. Juni beim „Esperamor-Bandcontest“ bewerben. Zu dem Festival lädt die Kirchenband Esperamor in Vallendar ein. Wie ein Sprecher des Festivals mitteilte, darf die Gewinnerband 30 bis 45 Minuten lang auf der Festival-Wiese vor der Jugendbildungsstätte Haus Wasserburg in Vallendar ihr Können unter Beweis stellen. Eine professionelle Ton- und Lichttechnik wird gestellt. Die Sieger erhalten außerdem freien Eintritt für das gesamte Festival und können unter anderem den Auftritt von Thomas Enns und Band erleben. Beim „Esperamor-Bandcontest“ müssen zwei Pflicht-Songs gespielt werden, ein Klassiker des Neuen Geistlichen Lieds und eine Neukomposition: „Die Erde ist schön“ von Soeur Sourire sowie „Venimus adorare eum“, das offizielle Lied zum Weltjugendtag 2005 von Gregor Linßen. Das dritte Lied darf frei gewählt werden.
Das Gotteshaus ist fast 800 Jahre alt: Der Limburger Dom ist durch seine exponierte Lage auf einem steil aufragenden Felsen oberhalb der Lahn von vielen Stellen in der Limburger Innenstadt aus zu sehen. Pendlern oder Bahnfahrern ist das Bauwerk durch die Nähe der Autobahn und der Zugstrecke ein vertrauter Anblick. Der Dom hat mit Sankt Georg und Sankt Nikolaus zwei Patrone, die den Besucher als Figuren schon am Eingang des Gebäudes begrüßen.
Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Bistum Limburg erhalten im Dom ihre Missio canonica durch den Bischof, viele kommen mindestens einmal im Jahr zum Dom, nämlich im Rahmen des Tags der Religionspädagogik. Vom Limburger Dom gibt es viele Bilder, (einen Film - auf der Website des Bistums Limburg leider nicht mehr online -) eine eigene Webseite und vieles mehr, so dass der Bischofssitz im Religionsunterricht auch mit Schülerinnen und Schülern "besucht" werden kann, die nicht in Limburg wohnen.
PADERBORN.- Erzbischof Hans-Josef Becker hat Joachim Göbel (49), Oberstudienrat im Kirchendienst, mit Wirkung vom 1. November 2008 zum Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Erzbischöflichen Generalvikariat ernannt. Zugleich ernannte er ihn zum Wirklichen Geistlichen Rat. Göbel tritt die Nachfolge von Prälat Theo Ahrens (70) an, den der Erzbischof mit Ablauf des Monats von beiden Ämtern entpflichtete.
Es gibt Leute, die behaupten, früher habe man erst an Heilig Abend einen Weihnachtsbaum aufgestellt. Es gibt Leute, die erzählen, früher sei der Advent eine besinnliche Zeit gewesen. Und es gibt Leute, die klagen, früher sei alles viel besser gewesen. Heute ist das anders. Noch während die Sonne Schwimmbadwetter in den Spätsommer zaubert, bieten die Einkaufsläden Lebkuchen und Dominosteine, Christbaumschmuck und Schoko-Weihnachtsmänner zum Kauf an. Und jetzt finden auf einmal eine ganze Menge Leute, dass das früher doch gar nicht so verkehrt war. Und weil die Leute, die das finden, sich ein paar Aktionen ausgedacht haben, die auch für den Religionsunterricht spannend sein könnten, stellen wir die bei uns einmal vor.
Gute Nachrichten für die Liebhaber echter Originale. Es gibt sie wieder, die richtigen, echten Schoko-Nikoläuse. Die meist schlechten Kopien hatten sich in den letzten Jahren nahezu flächendeckend durchgesetzt. Jüngere Menschen bekamen kaum noch einen echten Schoko-Nikolaus zu sehen, geschweige denn zu fassen. Denn die Angebote in den Kaufhäusern hatten fast unmerklich umgestellt auf Weihnachtsmann. Der jedoch ist ein Marketing-Gag, der mit dem Original außer der Farbgebung nichts gemein hat.
Die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes wirbt schon seit Jahren für die Wiederkehr des Nikolaus. Und zwar so erfolgreich, dass inzwischen nicht nur in kirchlichen Einrichtungen, Weltläden und Gepa-Ständen, sondern auch in Lebensmittelmärkten wieder Originale zu erwerben sind. Der Online-Handel tut ein übriges. Selbstredend finden sich alle wichtigen Links mitsamt dem Material für den schulischen Unterricht auf der Homepage.
Die bereits 2002 ins Leben gerufene Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ möchte Leben und Wirken des heiligen Nikolaus von Myra und die Werte, die sich mit dem Heiligen verbinden, im Bewusstsein der Menschen bewahren und der Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenwirken. Aufgrund der positiven Resonanz auf die Aktion sind in diesem Jahr 2010 weitere Kooperationspartner neu eingestiegen.
Ganz besonders interessant für den Religionsunterricht und die Gestaltung der "gesprägten" Zeit an einer Schule sind die bewußt auf die christliche Tradition ausgerichteten Materialien, die ein Gegenbild zur inhaltsarmen "vorweihnachtlichen" Konsumwelt darstellen.
Vom Abheben und Herunterkommen
Ein Religionspädagoge hat sich mit den Dingen des Alltags beschäftigt: Kaugummi, Fernbedienung, Schlüsselbund oder Nikolaus mit Sack statt Mitra. Herausgekommen ist ein ungewöhlicher Adventskalender mit eigenwilligen Gedanken. Es geht, wie könnte es anders sein, um das Menschsein. Wir zählen - der Countdown läuft - bis zur Menschwerdung. Spannend ist es.
http://www.lodernet.com