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Fra Angelico: Szene: Verkündigung (Mt 1, 18-21; Lk 1, 26-38)

Fra Angelico: Freskenzyklus im Dominikanerkloster San Marco in Florenz, Szene: Verkündigung (Mt 1, 18-21; Lk 1, 26-38).

um 1437-1446, Fresko.
Florenz, Museo di San Marco.
Land: Italien.
Stil: Gotik, Frührenaissance.
[Das Neue Testament: Angelico, Fra, S. 10. Die Bibel in der Kunst, S. 3395 (c) 2004 The Yorck Project]

Diese Bilddatei wurde der DVD-Rom 'Die Bibel in der Kunst' mit freundlicher Genehmigung der 'Directmedia Publishing GmbH'entnommen. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten zur DVD-Rom finden Sie unter u.a. Link.

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Sando Botticelli: Verkündigung 1490

Das berühmte Bild stellt die Verkündigung an Maria als intensive Kommunikation zwischen dem Erzengel und der Jungfrau Maria dar. Auf symbolische Darstellung des Heiligen Geistes wird verzichtet. Trotzdem tragen einige Details des Bildes eine symbolische Botschaft - etwa die weißen Lilien als Symbol der Unschuld.

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Fra Angelico Verkündigung an Maria 1432

Die Altarretabel zeigt die Szene, als Maria vom Heiligen Geist Jesus auf das Wort des Engels hin empfängt. Wie bei Lukas (1,26-38) wird die Empfängnis Jesu als Geschehen geschildert, das von der Dreieinigkeit Gottes bewirkt wird.

Das Bild bietet sich für einen Vergleich an mit einer ebenfalls auf rpp-katholisch abgelegten anderen Version desselben Themas vom selben Künstler.

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Meister des Marienlebens: Vermählung Mariens

Dieses relativ seltene Motiv wurde um 1460 von einem unbekannten Kölner Meister farbenfroh umgesetzt. Josef ist als älterer Herr dargestellt, auf der rechten Seite stehen Männer, die ihn um die schöne Maria beneiden; einer will sogar aus der Schrift beweisen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Links stehen Frauen und Joachim, Marias Vater. Auch dort herrscht Skepsis vor. Der Hohepriester legt Marias und Josefs Hände zusammen und führt einen christlichen Segensgestus aus. Hinter ihm sieht man einen Altaraufsatz, auf dem natürlich keine christlichen Heiligen abgebildet sein können. Daher sehen wir Mose mit den Tafeln und die Propheten Jesaia und Jeremia, die den Immanuel und den Neuen Bund vorhergesagt haben.

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Jan van Scorel: Maria Magdalena (1530)

Jan van Scorel (1495-1562) portraitiert Maria von Magdala als vornehme Frau des 16. Jahrhunderts vor einer fantastischen Lnadschaft, bringt im Bild aber eine Reihe von symbolischen Hinweisen auf die Bedeutung der neutestamentlichen Person für den Glauben unter.
Maria aus Magdala wird im Neuen Testament namentlich genannt, doch die Legende hat mit ihr weitere Frauen aus den Evangelien identifiziert. Sie soll nach Frankreich geflohen und in der Nähe von Saint Baume in strenger Buße gelebt haben.
Genaueres in einem Arbeitsblatt, das auf rpp-katholisch zu finden ist.




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William Home Lizars: Truthuhn mit Jungen (farbige Zeichnung 1822)

Das Truthuhn ist das mit dem Menschen am nächsten verwandte Tier, bei dem Jungfernzeugung (als Ausnahme) nachgewiesen wurde. Christoph Drösser hat in seiner ZEIT Kolumne in der Ausgabe vom 11. November 2010 darüber berichtet.
Das Bild ist als Illustration im Rahmen der Unterrichtsidee "Jungfrauengeburt" in die Materialdatenbank aufgenommen worden.

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Duccio di Boninsegna: Pfingsten 1311

Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13. Übergang Gotik Renaissance

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Meister des Schöppinger Altars Auferstehung und Pfingstwunder 1449

Der Meister des Schöppinger Altars erzählt in seinem Bild die Geschichte von Ostern und Pfingsten.

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Matthias Gerung Pfingsten in reformatorischer Polemik 1546

Matthias Gerung verbindet seine Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13 mit antipapistischer Polemik. Während im Hintergrund der Heilige Geist auf Maria und die Apostel herabkommt, ist Petrus mit der Bibel vorgetreten, um den Menschen, die zahlreich heranströmen, das Evangelium zu verkünden. Der Kaiser ist unter denen, die Petrus zuhören. Durch eine Säule abgegrenzt befindet sich links im Bild eine höllische Szenerie, in der Gruselgestalten den Papst und seine Priester forttreiben.

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Julius Schnorr von Carolsfeld Pfingsten 1860

Unter den Bibelillustratoren ragt Julius Schnorr von Carolsfeld wegen der Verbreitung seiner Werke heraus. Die Darstellung der Pfingstgeschichte aus Apostelgeschichte 2,1-13 lehnt sich an Vorbilder der Renaissance an. Lediglich ist Maria aus der Mitte an den Rand gerückt.

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Giotto di Bondone: Pfingsten (1300)

Spätgotische Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13

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Duccio di Boninsegna: Die Geburt Christi mit Erklärungen

Das Orginalbild ist einer anderen Datei verfügbar. Diese Folie erklärt die auf dem Bild Duccios repräsentierten Details

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Duccio di Boninsegna: Die Geburt Christi 1308-1311

Altarbild im Dom zu Siena. Im Original 43 x 44 cm groß Das Bild wird hier für eine Bildbetrachtung parallel zu einer Erklärung der Details angeboten.

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Bild: Mutter Gottes-Ikone

Die Malerin schreibt über das Bild: "Das Original steht in der Moskauer Verklärungskirche in der Bol’šaja-Ordynka-Straße . Sie heißt "Freude aller Trauernden" oder "Aller Betrübten Freude”. Auf die Worte: “Du bist die Hilfe der Gekränkten, die Hoffnung der Verzweifelten, die Fürsprecherin der Armen, die Trösterin der Trauernden, die Fürsorgerin der Hungernden, Du bekleidest die Nackten, heilst die Kranken, rettest die Sünder, Du bist die Helferin und Fürsprecherin aller Christen” beziehe ich mich. Ich versuchte eine moderne, zeitgemäße Gottesmutter-Ikone zu malen. Umweltschutz und Flüchtlinge sollten unbedingt mit verarbeitet sein. Ein Flüchtlingskind ist allein, auf sich gestellt. Die Natur leidet auf ihre Weise. Der Hl.Franziskus , der Hl.Benedikt , einige bekannte Persönlichkeiten sind mit in diese Ikone hinein genommen."

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Carlo Crivelli: Marienkrönung durch die Dreieinigkeit (1493)

Während der Vater Christus und Maria krönt, hält Christus die Marienkrone mit dem Vater zusammen. Der Heilige Geist in Gestalt einer Taube mit ausgespannten Flügeln ist recht klein dargestellt. Umgeben ist die Szene von Engeln und Heiligen.

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