In Dokumentationen, Reportagen und Spielfilmen widmet sich 3sat einen Tag lang den letzten Dingen des Lebens, erzählt Geschichten vom Leben und vom Sterben und fragt, wie andere Kulturen und Religionen mit dem Lebensende umgehen.
Den Einstieg macht ein Film, der Kindern zwischen fünf und elf Jahren nach den letzten Dingen fragt. Weiteres Material wird auf Dauer in der Mediendatenbank zur Verfügung gestellt.
In Dokumentationen, Reportagen und Spielfilmen widmet sich 3sat einen Tag lang den letzten Dingen des Lebens, erzählt Geschichten vom Leben und vom Sterben und fragt, wie andere Kulturen und Religionen mit dem Lebensende umgehen.
Den Einstieg machen Berliner Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Wohin gehen wir, wenn wir sterben? Der Tod ist exterritorial - er siedelt jenseits aller Erfahrbarkeit. Deshalb drehten die Filmemacher Norbert Busè und Hans Geißlinger die Fließrichtung der Informationen um: Ihre Fragen nach dem Tod und dem Danach richten sie an Kinder aus verschiedenen Nationen.
Zum 3sat-Thementag "Bruder Tod" entstanden im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen ZDF/3sat und Kunsthochschule für Medien in Köln (KHM) und der Hochschule für Gestaltung in Offenbach sechs Animations-Kurzfilme, die am 20. April 2008 erstausgestrahlt werden und danach auf Dauer in der 3sat-Mediathek angeschaut werden können: Filme
Die Filme sind subjektive filmische Stellungnahmen zu Fragen wie "Wie bereiten wir uns auf das Ende vor?", "Wie gehen wir mit dem Tod um" und "Gibt es ein Leben im Jenseits?". Es wurden Zeichentrick, Stop-Trick, Computeranimation sowie Mischformen verwendet, die sich dem ernsten Thema mit viel Phantasie und Originalität widmen.
Weiteres Material zum Thema in der Materialdatenbank dieses Portals unter dem Stichwort "Tod".