Zur Zukunft des Religionsunterrichts
Der konfessionelle Religionsunterricht steht sowohl durch die zunehmende Säkularität als auch durch die Abnahme der Bedeutung von Religion für die Lebensgestaltung vor großen Herausforderungen. Wie immer der Religionsunterricht aussehen wird, er wird auch zukünftig auf kirchliche Lobbyarbeit und auf Unterstützung durch Fortbildung und Unterrichtsmaterialien angewiesen sein.

Dr. Andreas Verhülsdonk ist Geschäftsführer der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz.



Artikel erschienen in IRP Impulse.
Zeitschrift des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. Sonderausgabe 2022
Religiöse Bildung im Blick


Autor/-in: Andreas Verhülsdonk
Herkunft: Andreas Verhülsdonk
Dateigrösse: 261 K
Dateiname: Die Zukunft des RU_Verhülsdonk_IRP.pdf
 
Tätigkeitsfeld: Aus- & Fortbildung
Gegenstandsbereich: ohne Zuordnung
Kategorien: Grundsatzdokumente
 
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