ZdK unterstützt "Pro Reli"

Nachrichten | 22.11.2008

"Ethik- und Religionsunterricht müssen in Berlin gleichberechtigte Wahlpflichtfächer werden", mit dieser Forderung unterstützt der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, die Berliner Bürgerinitiative "Pro Reli".

"In der Realität geht es darum, die freie Auswahl zwischen Ethikunterricht und Religionsunterricht überhaupt erst zu garantieren," führte Meyer vor der Vollversammlung des ZdK am Freitag, dem 21. November 2008 aus.

Zurzeit ist in Berlin nur Ethik ein für alle Schüler verpflichtendes ordentliches Schulfach. Die Bürgerinitiative "Pro Reli", die Christen unterschiedlicher Konfessionen, Juden und Muslime vereint, fordert, dass Ethik und Religion gleichberechtigte Wahlpflichtfächer werden.

(Pressemitteilung Zentralkomitee der deutschen Katholiken)

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(UN)

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