Anregungen, Tipps, Methoden und Hintergrundinformationen zu einer kindgemäßen, mystagogischen Erschließung von Kirchenräumen finden sich in einer Handreichung des Dezernats Bildung und Kultur im Bischöflichen Ordinariat Limburg, die am Tag der Religionspädagogik im Rahmen der Kreuzwoche durch Prof. Dr. Eckhard Nordhofen den Religionslehrerinnen und Religionslehrern des Bistums vorgestellt wurde.
„Kinder sind besonders empfänglich für die besondere ‚Sprache’ der heiligen Räume und Bilder", schreibt der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in seinem Geleitwort. "So sind Kirchenräume für eine Religionspädagogik der Mystagogie magnetische Orte" führt der Bischof weiter aus. Die Impulse und Anregungen für Religionsunterricht und die Gemeindekatechese wurden von Domschwester Theresia Becker erprobt und für die Handreichung zusammengestellt.
Mit dem mystagogisch ausgerichteten Grundschulprojekt wirbt das Dezernat Bildung und Kultur seit mehreren Jahren für einen glaubenspraktischen, mystagogischen Religionsunterricht, der Schulkinder mit Formen des gelebten Glaubens vertraut machen will.
Die Arbeitshilfe wird gegen Gefbühr abgegeben: Dezernat Bildung und Kultur, Bischöfliches Ordinariat Limburg, Roßmarkt 12, 65549 Limburg. Kontakt
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(UN)