Kirche an Förderschulen - ein Stück Mission heute

Nachrichten | 03.12.2007

Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg        

SPEYER.- Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.

Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg        

Waldfischbach-Burgalben (30.11.2007). Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.

Mit ihrer Jahrestagung, die zurzeit in Maria Rosenberg stattfindet, setzen sich die Förderschullehrer mit der Frage nach ihrem missionarischen Auftrag auseinander: Mission als religiöses, gesellschaftliches und kulturelles Handeln der Kirche in Deutschland. In
dieser Sendung für die Schüler und ihre Familien, aber auch das Lehrerkollegium sehen sich die Religionslehrer. Für ihre Schulart wünschen sie sich vermehrt, dass Kirche Verantwortung wahrnimmt und auch neue Schritte wagt für die vielen Kindern und Jugendlichen, die
gesellschaftlich durch ihre sonderpädagogischen Bildungswege oft benachteiligt sind.     

Quelle Text: Schulabteilung Bistum Speyer vom 30.11.2007

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