Am 12. November startet die Ausleihe religionspädagogischer Medien in den neuen Räumen. Das „Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn“ bündelt das Material von bisherigem Medienzentrum und Institut für Religionsunterricht und Katechese.
PADERBORN.- Die Umzugskartons sind ausgepackt, alle Materialien des ehemaligen Instituts für Religionsunterricht und Katechese stehen seit Montag, den 12. November 2007 gut auffindbar in den neuen Regalen zur Ausleihe bereit. Der Umzug des bisher im Konrad-Martin-Haus angesiedelten Instituts war jedoch nicht allein ein Ortswechsel in das Gebäude des bisherigen Medienzentrums. Durch die Zusammenführung der beiden Einrichtungen soll die Arbeit vernetzt und durch eine Konzentration der Kräfte noch effektiver werden. Das sagt Direktor Gerhard Krombusch, Leiter des bisherigen Instituts für Religionsunterricht und Katechese und Leiter der neu geschaffenen „Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn“.
Am 12. November startet die Ausleihe religionspädagogischer Medien in den neuen Räumen. Das „Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn“ bündelt das Material von bisherigem Medienzentrum und Institut für Religionsunterricht und Katechese.
PADERBORN.- Die Umzugskartons sind ausgepackt, alle Materialien des ehemaligen Instituts für Religionsunterricht und Katechese stehen seit Montag, den 12. November 2007 gut auffindbar in den neuen Regalen zur Ausleihe bereit. Der Umzug des bisher im Konrad-Martin-Haus angesiedelten Instituts war jedoch nicht allein ein Ortswechsel in das Gebäude des bisherigen Medienzentrums. Durch die Zusammenführung der beiden Einrichtungen soll die Arbeit vernetzt und durch eine Konzentration der Kräfte noch effektiver werden. Das sagt Direktor Gerhard Krombusch, Leiter des bisherigen Instituts für Religionsunterricht und Katechese und Leiter der neu geschaffenen „Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn“.
Bei den zahlreichen Nutzerinnen und Nutzern der beiden Einrichtungen des Erzbistums gebe es eine große Schnittmenge. Deshalb liege es nahe, das Institut für Religionsunterricht und Katechese und das Medienzentrum zusammen zu legen, auch um die Anschaffung doppelter Bestände und damit Kosten zu sparen, so Institutsdirektor Krombusch. Durch die Konzentration der personellen Kräfte aus den Bereichen Religionspädagogik und Mediendidaktik werde eine Ausweitung der Fortbildungsangebote für alle am Religionsunterricht und der gemeindlichen Katechese Beteiligten erreicht. „Dadurch schaffen wir ein qualitativ verbessertes Angebot des neuen Instituts, ein qualitatives Mehr, das uns wichtig ist“, so Krombusch weiter. Das neue Institut habe die Aufgabe, die religionspädagogisch-katechetische und die medienpädagogische Arbeit im Erzbistum zu fördern und solle insbesondere Kindergärten, Schule und Gemeinde als Lernorte des Glaubens vernetzen. Die Entstehung des neuen Instituts gründe in der bisherigen Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen nicht einfach um und fangen an einer anderen Stelle neu an, sondern sie haben sich vorbereitet und gehen selbständig und motiviert die notwendigen Schritte“, so Krombusch.
Auch für den zweiten Standort des Instituts für Religionsunterricht und Katechese wird es Veränderungen geben. Aufgrund der eingeschränkten Räumlichkeiten ist ein Standortwechsel von Schwerte in das Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn, in die Kommende in Dortmund geplant.
Bild: Institutsdirektor Gerhard Krombusch und Institutsangestellter Klaus-Jürgen Brüggemann
Quelle: Bistum Paderborn