Neue Unterstützung für den Unterrichtsalltag im Bistum Speyer

Nachrichten | 04.09.2007

Bistum Speyer bietet erstmals Supervision für Religionslehrerinnen und -lehrer 

SPEYER.- Mit einem neuen Angebot will das Bistum Speyer die 2 500 Religionslehrerinnen und -lehrer in der Pfalz und Saarpfalz unterstützen.Ab dem Schuljahr 2007/2008 stehen zwei Supervisoren den Pädagogen zur Verfügung. "Lehrerinnen und Lehrer stehen in ihrem Beruf vor hohenAnforderungen, müssen vielfach Stress- und Konfliktsituationen bewältigen. Supervision kann dabei helfen, neue Lösungswege für den Unterrichtsalltagzu finden", so Dr. Irina M. Kreusch, Leiterin der Religionspädagogischen Fortbildung der Diözese.

Bistum Speyer bietet erstmals Supervision für Religionslehrerinnen und -lehrer 

SPEYER.- Mit einem neuen Angebot will das Bistum Speyer die 2 500 Religionslehrerinnen und -lehrer in der Pfalz und Saarpfalz unterstützen.Ab dem Schuljahr 2007/2008 stehen zwei Supervisoren den Pädagogen zur Verfügung. "Lehrerinnen und Lehrer stehen in ihrem Beruf vor hohenAnforderungen, müssen vielfach Stress- und Konfliktsituationen bewältigen. Supervision kann dabei helfen, neue Lösungswege für den Unterrichtsalltagzu finden", so Dr. Irina M. Kreusch, Leiterin der Religionspädagogischen Fortbildung der Diözese. 

Kreusch verweist darauf, dass gerade Religionslehrerinnen und -lehrer "über ihren fachlichen Einsatz hinaus mit ihrer Person auch für ihrenGlauben einstehen". Deshalb solle das neue Angebot nicht nur einen Beitrag zur Qualifizierung der beruflichen Arbeit in den Schulen leisten, sonderndarüber hinaus "die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Weiterentwicklung auf die je eigene Berufung und Spiritualität begleiten und stärken".Für die Diözese Speyer gehören zur Zielgruppe alle kirchlichen und staatlichen Lehrkräfte für das Fach katholische Religion. In zwei Gruppenmit zwei Supervisoren werden in Insheim und Zweibrücken die Treffen stattfinden - ein Pilotprojekt für zwei Jahre.  

Über Rahmenbedingungen und Organisation informiert die Abteilung "Schulen und Hochschulen" im Bischöflichen Ordinariat Speyer am Dienstag, 4. September, in Zweibrücken(Pfarrhaus St. Peter, Kirchbergstraße 24) sowie am Mittwoch, 5. September, in Insheim (Praxis für transpersonale Therapie, Schustergasse 11), jeweilsab 17 Uhr. Die beiden Supervisoren Diplom-Theologe Hans-Josef Hohmann und Oberstudienrat Bernd Jost werden die Abende gestalten.

Weitere Information und Anmeldung:Dr. Irina M. Kreusch, Bischöfliches Ordinariat Speyer, Abteilung "Schulenund Hochschulen", Telefon 0 62 32/102-217, E-Mail:
irina.kreusch@bistum-speyer.de

Quelle: VKRG

Folgen Sie rpp-katholisch.de via     Facebook     Twitter     Newsletter