Exerzitien

Nachrichten | 15.03.2007

Exerzitien sind intensive Zeiten der Beschäftigung mit der eigenen Person unter einer spirituellen Perspektive. Die Formen sind unterschiedlich. Angeboten werden 30 Tage dauernde Einzelexerzitien nach Ignatius von Loyola bis zu regelmäßigen Online-Impulsen für den Alltag.

Eine solche Auszeit kann zum Ziel haben, sein Leben zu ordnen, anstehende Entscheidungen zu erkennen oder eine Wahl zu treffen. Dazu hilft vielen die richtige Umgebung. Für die einen ein kirchliches Bildungs- oder Exerzitienhaus oder ein Kloster, für andere ein Pilgerweg oder eine Wanderung durch die Wüste oder die heimischen Berge. Es geht weniger um das aktive Tun als um das Lassen.

Exerzitien sind intensive Zeiten der Beschäftigung mit der eigenen Person unter einer spirituellen Perspektive. Die Formen sind unterschiedlich. Angeboten werden 30 Tage dauernde Einzelexerzitien nach Ignatius von Loyola bis zu regelmäßigen Online-Impulsen für den Alltag.

 

Exerzitien sind ausgerichtet auf den ganz persönlichen Weg der Einzelnen mit Gott. Im Gespräch mit einem Exerzitienbegleiter oder einer Exerzitienbegleiterin werden die Erfahrungen reflektiert.

Angeboten werden unterschiedliche Formen. Einzeln oder in einer Gruppe, Kurzexerzitien ab 3 Tagen oder die klassischen Einzelexerzitien, die ein 30tägiges Schweigen verlangen. Auch einwöchige Einzelexerzitien mit Gemeinschaftselementen sind denkbar. 

Neuere Formen sind die sogenannten "Exerzitien im Alltag" und die Online Exerzitien. Dabei erhalten die TeilnehmerInnen per SMS oder mail Impulse für den Alltag, für die sie sich eine feste Zeit reservieren.

Informationen und Aktionen

 

Bild: www.pfarrbriefservice.de



Eine solche Auszeit kann zum Ziel haben, sein Leben zu ordnen, anstehende Entscheidungen zu erkennen oder eine Wahl zu treffen. Dazu hilft vielen die richtige Umgebung. Für die einen ein kirchliches Bildungs- oder Exerzitienhaus oder ein Kloster, für andere ein Pilgerweg oder eine Wanderung durch die Wüste oder die heimischen Berge. Es geht weniger um das aktive Tun als um das Lassen.

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