Film "Mein Führer" gibt Anlaß zur Diskussion
Nach seinem erfolgreichen Film "Alles auf Zucker" traut man dem Regisseur Dani Levy auch eine Komödie über Hilter zu.
Die Idee: Nachdem der totale Krieg total verloren ist, will Goebbels den völlig
depressiven Hitler, gespielt von Helge Schneider, noch einmal reaktivieren. Um den Führer schauspielerisch auf Vordermann zu bringen, engagiert er Adolf Grünbaum (Ulrich Mühe). Das Pikante daran: er ist ein ausgezeichneter, aber jüdischer Schauspieler. Der unterrichtet den Führer in Sprechtechnik und Mimik.
Film "Mein Führer" gibt Anlaß zur Diskussion
Nach seinem erfolgreichen Film "Alles auf Zucker" traut man dem Regisseur Dani Levy auch eine Komödie über Hilter zu.
Die Idee: Nachdem der totale Krieg total verloren ist, will Goebbels den völlig
depressiven Hitler, gespielt von Helge Schneider, noch einmal reaktivieren. Um den Führer schauspielerisch auf Vordermann zu bringen, engagiert er Adolf Grünbaum (Ulrich Mühe). Das Pikante daran: es ist ein ausgezeichneter, aber jüdischer Schauspieler, der den Führer in Sprechtechnik und Mimik unterrichtet.
Die Kritik zu diesem Film ist geteilt. Doch wie so oft bietet auch ein evtl. wenig überzeugender Film, so er die Menschen allein durch sein Thema ins Kino zieht, Anlass zur Diskussion.
An der Grenze zum Tabu: "Mein Führer". Ab 11.01. im Kino
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