Eli-Rap begeisterte in Erfurt - Elisabeth bewegt und begeistert heute wie damals

Nachrichten | 21.11.2006

Elisabeth bewegt - ob Berufs- oder Förderschule, ob im Dom oder in der Messehalle. Das Elisabeth-Jahr ist eröffnet. Die Feiern in Erfurt bewegten und begeisterten Bischof, prominente Gäster und Besucher gleichermaßen. Auch Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Aktionen, von denen hier zwei vorgestellt werden:

Der Elisabeth-Rap ist im Rahmen des Spielerziehungsunterrichtes der Erzieherklasse 3 an der Berufsbildenden Schule St. Elisabeth in Erfurt entstanden. Premiere feierte er während der Feierstunde zur Eröffnung des Elisabeth-Jahres im Bistum Erfurt. Die Musik stammt vom Musiklehrer der Schule, Frank Kießling, für den Text bat die Schülerin Josefine Kühmel – sie spielte die Elisabeth – ihren Freund Sebastian Iffarth um Hilfe. Der Abiturient ist Hip-Hop-Musiker und textete, was die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Schulleiterin Christiane Kirschner in Tanz umsetzten. Das Publikum dankte mit verdienten Beifalssstürmen!

Elisabeth bewegt - ob Berufs- oder Förderschule, ob im Dom oder in der Messehalle. Das Elisabeth-Jahr ist eröffnet. Die Feiern in Erfurt bewegten und begeisterten Bischof, prominente Gäster und Besucher gleichermaßen. Auch Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Aktionen, von denen hier zwei vorgestellt werden:

Der Elisabeth-Rap ist im Rahmen des Spielerziehungsunterrichtes der Erzieherklasse 3 an der Berufsbildenden Schule St. Elisabeth in Erfurt entstanden. Premiere feierte er während der Feierstunde zur Eröffnung des Elisabeth-Jahres im Bistum Erfurt. Die Musik stammt vom Musiklehrer der Schule, Frank Kießling, für den Text bat die Schülerin Josefine Kühmel – sie spielte die Elisabeth – ihren Freund Sebastian Iffarth um Hilfe. Der Abiturient ist Hip-Hop-Musiker und textete, was die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Schulleiterin Christiane Kirschner in Tanz umsetzten. Das Publikum dankte mit verdienten Beifalssstürmen!

"Wir fangen nicht bei Null an", hatte der Bischof auf die Frage geantwortet, ob es in Thüringen nach dem Elisabeth-Jahr barmherziger zugehe. Das bewies ein kurzes Schauspielstück von Schülerinnen und Schülern der St. Franziskus-Förderschule in Dingelstädt. Mit der Pointe ihres Stückes – "Man muss dem Herzen schenken, nicht der Hand" – unterstrichen sie, wie sehr zur Barmherzigkeit die zwischenmenschliche Note gehört. Die fehlt mitunter, wie der Bischof morgens gepredigt hatte, der Gerechtigkeit, selbst wenn Gesetze eingehalten werden und das Materielle stimmt.

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