...über Wolken gehn und im totgesagten Park am Flussufer stehn", singt Konstantin Wecker in seinem Lied "Schlendern" aus dem Album „Am Flussufer“ aus dem Jahr 2001 – ein perfekter Song für die Weihnachtszeit.
Der Hektik des Alltags entkommen, die Arbeit und die Bürotür hinter sich abschließen, sich den Weg durch die Menschenmengen bahnen zum Radweg am Rhein.
"Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehn, nirgendwohin denken, in die Himmel sehn. Und die Stille senkt sich leis' in dein Gemüt...", singt Konstantin Wecker.
Liebe Religionslehrerinnen und Religionslehrer,
das Weihnachtsfest erinnert uns an die große Botschaft von Frieden und Menschwerdung. Wir wünschen Ihnen, dass Sie in der weihnachtlichen Vorfreude auf die Geburt Jesu Christi die Stille und die Ruhe finden, um Kraft zu schöpfen für das neue Jahr und die Herausforderungen, die sich Ihnen im Religionsunterricht stellen.
"Muss man sich denn stets verrenken, einzig um sich abzulenken, statt sich einem Sommerregen voller Inbrunst hinzugeben? Lieber mit den Wolken jagen, statt sich mit der Zeit zu plagen.Glück ist flüchtig, kaum zu fassen. Es tut gut, sich sein zu lassen", heißt es im Lied weiter.
Möge das Licht der Weihnacht Ihnen Ruhe, Freude, Kraft und den Blick auf das Wesentliche schenken – für diese festlichen Tage.
Mit herzlichen Weihnachtsgrüßen
Ihre rpp-katholisch.de - Redaktion