(Quelle: koelnmesse/didacta/C.Klein)
Ein offenes Ohr für Besucherinnen und Besucher
Nachrichten | 29.02.2024
Carolin Mehl, Schulrätin im Kirchendienst für Bekenntnisschulen und Katholischen Religionsunterricht an Grund- und Förderschulen im Bistum Aachen, hat in diesem Jahr zum ersten Mal den Stand der Kirche auf der didacta begleitet und organisiert. Insgeamt 63 000 Besucherinnen und Besucherinnen und Besucher zählte die Messe.
Frau Mehl, wie war die Stimmung am Stand der Kirche?
In diesem Jahr ist der Stand deutlich besser besucht als noch im Jahr 2022, wo Corona offenbar die Besuchszahlen der didacta noch etwas ausbremste. Immer wieder stehen die Menschen vor unserer Programmübersicht, sind aufgeschlossen und neugierig und besuchen zahlreich unsere Angebote.
Letzte Absprachen: Carolin Mehl (li.) in der Vorbereitung auf das Gespräch von Pallottiner Matthias Terhorst (mi.) und Moderator Daniel Schneider (re.) auf dem roten Sofa.
Sie haben die Organisation in diesem Jahr von Ihrem Vorgänger übernommen. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den evangelischen Kolleginnen und Kollegen?
Die Organisation erlebe ich als ein harmonisches Miteinander aller Akteure. Wir alle am Stand der Kirchen haben das gemeinsame Anliegen, ein gutes Angebot für Lehrkräfte zu schaffen, ein offenes Ohr für unsere Besucherinnen und Besucher zu haben, beratend zur Seite zu stehen und im Café-Bereich Raum zu geben, einfach einmal die Seele baumeln zu lassen und ein wenig während des Messe-Trubels zur Ruhe zu kommen.
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Zur Person:
Carolin Mehl ist seit 2017 Schulrätin im Kirchendienst für Bekenntnisschulen und Katholischen Religionsunterricht an Grund- und Förderschulen im Bistum Aachen. Zuvor war sie als Lehrerin an Haupt- und Grundschulen beschäftigt. In diesem Jahr ist sie zum ersten Mal im Organisationsteam des didacta-Kirchenstands tätig gewesen.
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(ck)