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Selbstgefährdung im Netz

Nachrichten | 19.09.2019

Drei aktuelle Themenschwerpunkte informieren auf klicksafe.de über Selbstgefährdungsinhalte im Netz. Konkret geht es darin um selbstverletzendes Verhalten, Suizidgefährdung und Verherrlichung von Essstörungen online. Die Angebote zeigen, in welcher Form Jugendliche im Internet auf solche Inhalte stoßen können und geben konkrete Handlungsempfehlungen.

Auf Social-Media-Plattformen wie Instagram stoßen User immer wieder auf Inhalte, die selbstgefährdende Verhaltensweisen verharmlosen oder gar verherrlichen. Dazu zählen unter anderem Texte, Bilder und Videos, die Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten und Suizid positiv darstellen. Für Kinder und Jugendliche sind diese Beiträge besonders gefährlich, da sie die Ausmaße dieser Verhaltensweisen oftmals nicht in dem Maße einschätzen können wie Erwachsene.

Drei Themenschwerpunkte auf klicksafe.de

Die drei neuen Themenschwerpunkte auf klicksafe.de bieten Antworten auf zahlreiche Fragen, die sich aus dem Umgang mit Selbstgefährdungsinhalten ergeben: Wo und in welcher Form können Kinder und Jugendliche bei Surfen im Netz auf gefährlichen Content stoßen? Und wie können Eltern und Pädagogen darauf reagieren und Betroffenen helfen? Die drei Schwerpunkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Angebot jugendschutz.net erstellt.

Selbstverletzendes Verhalten online

Suizidgefährdung online

Verherrlichung von Essstörungen online

(mam)

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