Bilder von Walter Habdank

Gang nach EmmausDer Künstler Walter Habdank (1930-2001) hat in seinen Aquarellen, Holzschnitten und Gemälden immer wieder Themen biblischen Ursprungs aufgegriffen. In diesen Motiven vermitteln seine Arbeiten ausdrucksstark menschliche Urempfindungen wie Angst, Schmerz, Freude und Geborgenheit.

Für rpp-katholisch konnte eine Auswahl aus seinen Arbeiten zusammengestellt werden.

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Rückkehr der Religion

Die mediale Aufmerksamkeit für den Besuch des Papstes in Bayern, aber auch der Weltjugendtag in Köln oder die Wahl von Benedikt XVI. sprechen für eine Rückkehr der Religion. „Gott ist wieder da“ titelt auch das Magazin für politische Kultur Cicero in seiner September-Ausgabe. Werte-Indifferenz und Relativismus kommen zu Beginn des 21. Jahrhunderts an ein Ende, so die These von Wolfgang Weimer, der ein „Comeback des religiösen Bewusstseins in den westlichen Gesellschaften“ sieht. Eine aus der Religion gespeiste Moral könne ethischen Halt, Orientierung und Identitätsstiftung leisten. Ausführlicher mit diesem Thema befasst sich Wolfgang Weimer in seinem kürzlich erschienenen Buch „Credo. Warum die Rückkehr der Religion gut ist“. (UN)

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Treffen der Kooperationspartner von rpp-katholisch am 5. Mai

Mit der Vorstellung des Portals rpp-katholisch geht die Entwicklung des religionspädagogischen Portals der DBK in die Endphase vor der Freischaltung.

Rund 25 Personen aus vielen Diözesen Deutschlands von Osnabrück bis München konnten am 5. Mai 2006 das Portal rpp-katholisch in seiner Funktionalität kennen lernen und ausprobieren. Bei der Projektvorstellung erläuterten Clemens Bohrer von Seiten der Redaktion und Frank Jacobs von Seiten der technischen Umsetzung die konzeptionelle und didaktische Idee und deren Realisierung in der Portalstruktur. Für die Kooperationspartner ist damit der Weg frei, die Plattform mit religionspädagogisch relevanten Materialien auszustatten.

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Treffen der Kooperationspartner von rpp-katholisch

Mit der Vorstellung des Portals rpp-katholisch geht die Entwicklung des religionspädagogischen Portals der DBK in die Endphase vor der Freischaltung.

Rund 25 Personen aus vielen Diözesen Deutschlands von Osnabrück bis München konnten am 5. Mai 2006 das Portal rpp-katholisch in seiner Funktionalität kennen lernen und ausprobieren. Bei der Projektvorstellung erläuterten Clemens Bohrer von Seiten der Redaktion und Frank Jacobs von Seiten der technischen Umsetzung die konzeptionelle und didaktische Idee und deren Realisierung in der Portalstruktur. Für die Kooperationspartner ist damit der Weg frei, die Plattform mit religionspädagogisch relevanten Materialien auszustatten.

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Medienstellen in den Diözesen Deutschlands

Die Bistümer halten eine Vielzahl von Materialien und Medien in ihren AV-Medienstellen oder Medienzentralen bereit, die sich für den Einsatz im Religionsunterricht eigenen. Es lohnt sich im Angebot Ihrer Diözese zu suchen, viele Medien können auch vor Ort ausgeliehen werden. Wir haben die Internetseiten der Medienstellen in den einzelnen Diözesen zusammengestellt.

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"Gehen Sie in der Spur Jesu"

Erzbistum Freiburg 03.04.2006 "Gehen Sie im Religionsunterricht in der Spur Jesu", forderte Weihbischof Rainer Klug die neuen Religionslehrerinnen und -lehrer auf, denen er in einem feierlichen Rahmen in der Freiburger Konviktskirche die Missio canonica verlieh. 132 Frauen und Männer überreichte er die kirchliche Beauftragung, die jeder Lehrer braucht, um Religion zu unterrichten.

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Bischöfe betonen Bedeutung des RU

Donauwörth 21.03.2006 Die Bedeutung des schulischen Religionsunterrichtes für die Zukunft der Kirche und des christlichen Glaubens hat der Vorsitzende der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Weihbischof Engelbert Siebler, betont. Die deutschen Bischöfe ließen keinen Zweifel daran, dass der Religionsunterricht für eine wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen der wichtigste und oft auch einzige Ort der Begegnung mit dem Glauben sei. Deshalb sei er für die Kirche und für die Zukunft des Glaubens von großer Bedeutung.

 

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Schulfrei wegen Papstbesuch

Schülerinnen und Schüler aus Bayern bekommen am 12. September schulfrei. Das Bayerische Kultusministerium beschloss aus Anlass des Besuchs von Papst Benedikt XVI vom 9. bis 14. September den Schülerinnen und Schülern durch einen unterrichtsfreien Tag die Gelegenheit zur Begegnung mit dem Heiligen Vater zu geben. Lehrerinnen und Lehrer müssen an diesem Tag allerdings zur Schule gehen. Der 12. September schließt sich unmittelbar an die Bayerischen Schulferien an, die tags zuvor enden. (UN)
 

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