Rückkehr der Religion

Nachrichten | 25.06.2006

Die mediale Aufmerksamkeit für den Besuch des Papstes in Bayern, aber auch der Weltjugendtag in Köln oder die Wahl von Benedikt XVI. sprechen für eine Rückkehr der Religion. „Gott ist wieder da“ titelt auch das Magazin für politische Kultur Cicero in seiner September-Ausgabe. Werte-Indifferenz und Relativismus kommen zu Beginn des 21. Jahrhunderts an ein Ende, so die These von Wolfgang Weimer, der ein „Comeback des religiösen Bewusstseins in den westlichen Gesellschaften“ sieht. Eine aus der Religion gespeiste Moral könne ethischen Halt, Orientierung und Identitätsstiftung leisten. Ausführlicher mit diesem Thema befasst sich Wolfgang Weimer in seinem kürzlich erschienenen Buch „Credo. Warum die Rückkehr der Religion gut ist“. (UN)

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