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Unterrichtsidee
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Medienempfehlung gerade zu Weihnachten

Diese Webadressen enthalten Ideen zur Gestaltung der Unterrichtszeit vor dem Weihnachtsfest. Auch das Lexikon der Bräuche und Feste von Manfred Becker-Huberti ist einen Blick wert.

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SpirituellerImpuls
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Weihnachtsgeschichten

drei Weihnachtsgeschichten auch für den unterrichtlichen Gebrauch

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Advent - eine ausgefallene Jahreszeit

Interview mit dem Erfurter Liturgiewissenschaftler
Professor Benedikt Kranemann


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Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein helles Licht

Foto vom Komet Hale-Bobb im Frühjahr über der Würmelinger Kapelle bei Tübingen

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Wer wartet schon gerne?

Wie die Adventszeit von Schülerinnen und Schülern empfunden wird

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Unterrichtsidee
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Fürchtet euch nicht! Engel - Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt

Theologischer Zugang, Religionspädagogische Überlegungen, Bausteine für den Unterricht: Arbeitsblätter, Lieder, Geschichten, Bilder für die Klassen 1/2 und 3/4; "Engel" im Blick auf Weihnachten, auf Ostern, zum Jahreswechsel.
Wenn es um die Grundwahrheiten unseres christlichen Glaubens geht - Gott wird Mensch, Jesus Christus ist auferstanden -, haben wir es an entscheidender Stelle mit Engeln zu tun. Wenn wir von Engeln reden, tauchen vor unseem geistigen Auge bestimmte Bilder auf: pausbackige Putten, Schutzengel, Erzengel... Man könnte den Eindruck bekommen: Wir wissen ziemlich genau, was Engel sind, wie sie sind, was sie tun und was sie nicht tun. Einen ähnlichen Eindruck macht bisweilen das Reden mancher Menschen über Gott: sie sprechen, als wüssten sie präzise Bescheid. Und doch gilt: Gott ist und bleibt ein von uns Menschen nicht auflösbares Geheimnis. Ähnlich ist es mit Engeln: Sie sind und bleiben - trotz aller Aussagen in der Heiligen Schrift - geheimnisvoll. Die vorliegende Publikation sieht in Engeln Geschöpfe Gottes, eine Weise der Gegenwart Gottes in unserer Welt.

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Nicht Historie noch Glimmer - Zu Silke Rehbergs Bild "Sterndeuter suchen den neuen König"

Bildbeschreibung und -deutung, Erfahrungsbericht und unterrichliche Anregungen. - Artikel aus "Kirche und Schule - Mitteilungen für Religionslehrer/innen, Schulseelsorger/innen und Lehrer/innen an katholischen Schulen", hrsg. von der HA Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster. Heft Nr. 140/Dezember 2006.

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Medientipps zu Advent und Weihnachten

Zusammenstellung von Filmen, Kurzfilmen, Dias, Bilderbuchkinos und religionspädagogische Arbeitsmaterialien zum Thema Advent und Weihnachten von der Medienzentrale des Erzbistums Köln.

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Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt

Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt. Zahlr. farb. Ill. v. Jobst Tjaden. - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. 1998, 76 S., DM 24.80 (ISBN 3-579-0218-0)

Man muss nicht nach dem Inhalt des Fronleichnamsfestes oder des Buß- und Bettages fragen, um darauf zu stoßen, dass den meisten Kindern und Jugendlichen, aber auch vielen Erwachsenen Sinn und Botschaft der christlichen Feste unbekannt sind - von einem Leben mit und aus diesen Traditionen ganz zu schweigen.

Das vorliegende Buch nimmt sich dieses Problems an und erläutert Kindern (und ihren Eltern) in ökumenischer Perspektive, was es auf sich hat mit den Festen Advent, Nikolaus, Weihnachten, Heilige Drei Könige, Fastenzeit, Karwoche, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitssonntag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Michaelis, Erntedankfest, Reformationsfest, Buß- und Bettag, Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Sankt Martin. Das Darstellungsprinzip besteht darin, dass zunächst jeweils eines der Kinder - erzählt wird von den beiden Geschwisterpaaren Imke und Lukas bzw. Jan und Stefanie - ein Ereignis aus seinem Leben erzählt, welches in seinem Kern dem Gehalt des Festes entspricht. Darauf folgt jeweils ein Sachtext, der Sinn und Herkunft des Festes erklärt. So ist z.B. Advent wie das - wegen elterlicher Streitigkeiten durchaus bange - "Warten" auf deren Rückkehr und Versöhnung. Das Schlüsselwort zu Ostern ist "neues Leben", erfahren im Aufbrechen verfeindeter nachbarlicher Beziehungen im Mietshaus. Stefanie muss üben, "sich (zu) zeigen" mit allen ihren Fähigkeiten und Überzeugungen, so wie die katholische Kirche ihren Glauben an den lebendigen Herrn am Fronleichnamsfest nicht hinter den Kirchenmauern verstecken will. Das Reformationsfest wird mit dem "Recht, ein anderer zu werden", korreliert. All dies geschieht auf ganz und gar unprätentiöse, gar nicht frömmelnde, schlichte und keineswegs anbiedernde Art. Dazu passen die ansprechenden Illustrationen von Jobst Tjaden.

Da nichts perfekt ist, hat auch dieses Buch ein paar Schwächen:

- Die Erläuterung des katholischen Brauches, am Epiphanietag "C+M+B" über den Türbalken zu schreiben, ist zumindest missverständlich als Namenskürzel der Hl. Drei Könige ausgelegt.
- Dass die Vorbereitungszeit auf Ostern nicht nur durch Verzicht, sondern auch durch besonderes und bewusstes Handeln gestaltet werden kann, wäre auch mit Kindern schon zu erörtern.
- M.E. ist es schade, dass die Gelegenheit nicht ergriffen wurde, im Zusammenhang mit dem Advent die heute übliche falsche Verwendung des Begriffs "Weihnachtszeit" zu thematisieren.
- Die Sprache der Sachtexte fällt manches Mal abstrakter und schwerer verständlich aus als die der Erzähltexte. Dadurch wird eine Alterszuordnung schwieriger (ca. ab 8 Jahren ?).
- Das das jeweilige Fest charakterisierende Stichwort ist grau über den Erzähltext gedruckt, was das Entziffern an diesen Stellen anstrengend macht.

Insgesamt liegt hier ein empfehlenswerter Band vor, der quasi als Nachschlagewerk bei der Beantwortung so mancher aktueller Frage helfen, aber auch Familien oder Gruppen als Lektüre durch das Kirchenjahr begleiten kann.

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Herodes - Bauherr, Friedensfürst, Kindermörder?

Wird der Fund des - vermuteten - Grabes von Herodes sein Bild in der Geschichte weiter präzisieren helfen? Im Vorwort ihres soeben erschienenen Bandes "Herodes und Rom" schreibt die Herausgeberin, die Bochumer Historikerin Prof. Linda-Marie Günther: "Erschweren somit die extrem tendenziösen Überlieferungen über den König von Judäa eine Bewertung seiner historisch-politischen Leistungen, so bieten doch archäologische Forschungsergebnisse ein anderes, zumindest teilweise korrigiertes Bild von Herodes, nämlich das eines großen und offenbar begeisterten Bauherren und Stadtgründers".

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