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Unterrichtstunde
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Arbeitshilfe zum (Weihnachts-) Animationsfilm "Emilie"

Unterrichtsidee für 2 UStd./Primarstufe mit dem Ziel, materielle und ideelle Werte unterscheiden zu können und die Notwendigkeit beider im Leben zu kennen. Daran anschließen lassen sich u.a. Themen wie materielle und ideelle Geschenke, Identität, Werte und Lösungsstrategien bei Konflikten. Wesentliches Medium ist der Kurzfilm Emilie.
Geschichte: Die kleine Emilie ist eine von mehreren Gänsen, für die der Bauer sorgt und die er schrecklich liebt. Die Gänse wiederum danken es ihm, indem sie mit ihm musizieren. Der Bauer ist stolz auf seinen Chor und übt jeden Tag mit ihnen auf dem Hof. Bis kurz vor Weihnachten seine Frau daherkommt und ihm befiehlt, die Gänse zu verkaufen. Denn diese seien schließlich zum Essen da und nicht zum Musizieren. Als Emilie die schreckliche Nachricht hört, will sie die anderen warnen. Doch die hören nicht und so läuft Emilie allein in die große Stadt, um Hilfe zu holen.
Eine richtig schöne Weihnachtsgeschichte für Kinder ab 5 Jahren liegt uns hier vor. Die Erzählung ist in wunderbar altmodischer Manier animiert, von verträumter Musik untermalt und erinnert so an die europäischen Weihnachtsmärchen von früher. Dass die kleine Emilie dank ihres Gesangstalentes zur Heldin und zur Retterin in der Not wird, zeigt Kindern, dass man Großes leisten kann und man immer einen Ausweg findert, wenn man sich selbst treu bleibt und die Hoffnung nicht aufgibt. Dem Bauern wird zum Ende klar, dass ihm die Gesellschaft der Gänse wichtiger ist, als das Geld. Im Hinblick auf die im Film nahende Weihnachtszeit lässt er sich unter dem Aspekt des materiellen und ideellen Schenkens einsetzen. Eine Arbeitshilfe zum Film finden Sie hier zum Download bereit gestellt.
Der 10-minütige weihnachtliche Animationsfilm "Emilie" kann als DVD in Medienzentralen mit den nichtgewerblichen öffentlichen Vorführrechten ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk unter www.filmwerk.de käuflich erworben werden.


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Nachrichten

Kurzfilme zur Weihnachtszeit

Das Weihnachtsfest am Ende des Kalenderjahres und am Beginn des Kirchenjahres ist nach wie vor das Fest, das trotz abnehmender Kirchenzugehörigkeit die größte Akzeptanz genießt. Advent- und Weihnachtszeit berühren zentrale Sehnsüchte des Menschen. Die hohen Erwartungen, die an dieses Fest gekoppelt sind werden umgekehrt zum Anlass vieler Konflikte, wenn entsprechende Erwartungen enttäuscht werden...
 



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Arbeitshilfe zum Film: Der erste Adventskranz

Die Arbeitshilfe enthält Texte und Arbeitsblätter zur Erarbeitung der im Film vermittelten Inhalte. Zum Film: Im Jahr 1839 wurden das erste Mal die Kerzen eines Adventskranzes im „Rauhen Haus“ vor den Toren Hamburgs angezündet. Der Pädagoge und Theologe Johann Wichern hatte hier armen und vernachlässigten Kindern aus den Elendsquartieren der Hansestadt ein neues Zuhause gegeben. Der kurze Animationsfilm erklärt Kindern in ruhiger Animation und verständlicher Form den Ursprung des ersten Adventskranzes. Neben dem Film bietet die DVD auch zusätzliches Begleit- und Arbeitsmaterial zu dem Thema. „Der erste Adventskranz“ ist Teil einer Reihe, die Kindern den Ursprung bekannter und populäre Weihnachtsbräuche erklärt, die nicht unmittelbar in der christlichen Tradition wurzeln, aber Kindern in der Advents- und Weihnachtszeit begegnen. Die Film-DVD kann in Medienzentren entliehen (incl. öffentlich-nichtgewerbliche Vorführrechte) oder direkt beim Katholischen Filmwerk in Frankfurt bezogen werden.

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Arbeitshilfe zum Film "Der erste Adventskalender"

Die Arbeitshilfe zum Film "Der erste Adventskalender"
Die Arbeitshilfe gibt Anregungen zur Auseinandersetzung mit der Frage, wie es zu dem Adventsbrauch "Adventskalender" kam.
Der Film kann in Medienzentralen ausgeliehen oder mit den nicht gewerblichen öffentlichen Vorführrechten beim Katholischen Filmwerk bezogen werden.

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Arbeitshilfe zu einem Kurzfilm "Der kleine Nazi"

Die Arbeitshilfe gibt Impulse zur Auseinandersetzung mit einem ungewöhnlichen "Weihnachtsfest". Zum Film: Entgeistert stellen die Wölkels fest, dass ihre demente Oma das Naziweihnachten ihrer Kindheit wiederauferstehen lässt. Und das ausgerechnet, als Besuch aus Israel vor der Tür steht. Den ernsthaften Hintergrund um Schuld und Verdrängung verpackt Regisseurin Petra Lüschow in eine schwarzhumorige Komödie voller absurder Wendungen, urkomischer Einfälle und einer vielschichtigen Schlusspointe. Diese politisch unkorrekte Familienfeier ist ideenreich, bis an die Schmerzgrenze ironisch und ohne Einschränkungen sehenswert, ein Genuss nicht nur zur Weihnachtszeit. (Nach FBW)
Die Film-DVD kann in Medienzentren ausgeliehen (incl. öffentlich-nichtgewerbliche Vorführrechte) oder direkt beim Katholischen Filmwerk in Frankfurt bezogen werden.

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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Weihnachten 1914"

Weihnachten 1914, an der Westfront in Nordfrankreich: Französische, britische und deutsche Truppen hoffen nach monatelanger Kriegsführung auf ein Ende des Tötens. Schließlich verständigen sich die einfachen Soldaten auf beiden Seiden der Schützengräben auf einen inoffiziellen Waffenstillstand am Weihnachtsabend. Die Verbrüderung mit dem Feind alarmiert schließlich die Heeresleitungen. Das Drama folgt einer wahren Begebenheit und setzt diesem Akt von Menschlichkeit während des 1. Weltkriegs ein filmisches Denkmal. Der Kurzfilm "Weihnachten 1914" (s. kfw-Sampler "Weihnachten") über diese Begebenheit liefert in den Begleitmaterialien die historischen Nachweise.
Die Film-DVD kann in Medienzentren ausgeliehen (incl. öffentlich-nichtgewerbliche Vorführrechte) oder direkt beim Katholischen Filmwerk in Frankfurt bezogen werden.

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Arbeitshilfe zum Kurzfilm "Der Unbekannte"

Weihnachten ist die Zeit lieb gewordener Rituale. Die Abläufe am Heiligen Abend und Weihnachten sind in vielen Familien seit Jahrzehnten festgelegt. Wie nun, wenn Gottes Ankunft den Ablauf des Heiligen Abends störte...?
Der Kurzfilm "Der Unbekannte" stellt sich diese Frage und bringt die Zuschauer zum Nachdenken...

Filminhalt:
Während des klösterlichen Weihnachtsessens klopft es an der Tür. Ein Unbekannter begehrt Einlass und wird zum Essen eingeladen. Der Unbekannte spricht nicht. Die Mönche entdecken Wundmale an seinen Händen. Es muss Jesus Christus sein. Die Freude ob der Entdeckung hält sich jedoch merkwürdigerweise in Grenzen. Die Mönche zeigen sich mit der Situation überfordert. Zunehmend verunsichert bitten sie ihn, das Kloster zu verlassen, um im Gebet Rat zu erflehen. Nur ein alter, blinder Bruder protestiert; vergeblich. Ohne Worte lässt der Unbekannte die Gemeinschaft zurück...

Der Kurzfilm "Der Unbekannte – L‘inconnu" des Katholischen Filmwerks ermöglicht es, Weihnachten im Religionsunterricht auf ganz ungewohnte Weise anzusprechen. Und da in der Woche vor Weihnachten wenig Zeit ist, eine Unterrichtsstunde ganz neu zu planen, kommt die Arbeitshilfe, die das Katholische Filmwerk zur Verfügung stellt, wie gerufen. Sie ermöglicht mit Arbeitsblättern, Filmanalysen, weiterführenden Llinks den Zugang zu den verschiedenen Filminhalten. Der Einsatz ist eher für höhere Jahrgangsstufen, etwa ab Klasse 10 geeignet.

Die DVD kann in Medienstellen mit den öffentlichen Vorführrechten kostenlos ausgeliehen und/oder beim Katholischen Filmwerk erworben werden. Einige Bistümer bieten ihren registrierten Nutzern unter www.medienzentralen.de den Film zum Download an. Schauen Sie nach!

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