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Günther Wassilowsky: Als die Kirche Weltkirche wurde

Karl Rahners Beitrag zum II. Vatikanischen Konzil und seiner Deutung. Rahner-Relecture 2012

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Papst Johannes XXIII. eröffnete das 21. Ökumenische Konzil

Für den wahren Glauben, den Frieden und die Einheit der Christen. Die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962 stieß auf ein für damalige Verhältnisse gigantisches Medienecho. Auch die Katholische Nachrichtenagentur berichtete ausführlich über die große Eröffnungsfeier.

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Zum Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils - fünfzig Jahre danach (Concilium 3/2012)

Ein Überblick von Silvia Scatena, Dennis Gira, Jon Sobrino und Maria Clara Bingemer

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Fünfzig Jahre Konzil. Material - Medien - Hinweise

Eine Publikation der Fachstelle "Medien und Kommunikation" der Erzdiözese München und Freising

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Ein spannungsvolles Verhältnis (Christ & Welt 4/2012)

Denkanstoß: Kirche versus Staat. Der Philosoph Martin Ronheimer plädiert in seinem neuen Buch für eine positive Laizität. Er wünscht sich Freiheit für Religion, nicht Freiheit von Relgion.

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Karl Kardinal Lehmann: Hermeneutik für einen künftigen Umgang mit dem Konzil

Vortrag beim Theologischen Forum der Otto-Friedrich-Universität Bamberg am 22. Januar 2004

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Mario von Galli: Es war einmal - Aufbruch 68 (Christ in der Gegenwart 23/2012)

Am 5. September 1968 fand um 19.30 Uhr auf dem Burgplatz in Essen eine Abendveranstaltung unter dem Thema „Unruhe in der Welt - Gefahr oder Hoffnung?“ statt. Rund 18000 Zuhörer - diesmal nicht nur aus dem Kreise der Teilnehmer der übrigen Katholikentagsveranstaltungen, sondern viele junge und ältere Berufstätige, die aus den Fabriken und Geschäften kamen - füllten den großen Platz zwischen der Münsterkirche und den großstädtischen Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden. Im Mittelpunkt des Abends stand die Rede von Pater Mario von Galli.

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Gemeinsames Hirtenwort der katholischen Bischöfe Deutschlands zum Konzil vom 29. August 1962

Wenige Wochen vor der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils wandten sich die deutschen Bischöfe in einem gemeinsamen Hirtenwort an die Gläubigen in Deutschland. Einige zentrale Begriffe stellten sie dabei heraus: Umkehr, Selbstbesinnung, Schuldbekenntnis, Christusnachfolge und das Gebet um den Heiligen Geist.

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Wovor hat ein Bischof Angst? (Christ & Welt 13/2012)

Mitte Mai beginnt der Katholikentag in Mannheim. Die katholische Kirche soll laut Motto „Einen neuen Aufbruch wagen“. Mal wieder. Der alte Aufbruch, das Zweite Vatikanische Konzil, ist 50 Jahre her. Über die Jahrzehnte hat die Reformrhetorik ihre Zauberkräfte verloren, Fliehkräfte bestimmen die Diskussionen: Linkskatholiken versus Konservative, Geweihte versus Laien, Frustrierte versus Begeisterte. Eine Institution, die sich vor allem in Binnenkontroversen aufreibt, kann kaum Strahlkraft für andere entfalten. Warum braucht Deutschland eigentlich die katholische Kirche? Was hat sie der Gesellschaft zu sagen? Ist sie mehr als ein Ethik- und Sozialdienst leister?

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Was kann ein Konzil leisten? Nur wer zu viel erwartet, wird enttäuscht werden (Katholische Nachrichtenagentur, 30.6.1962)

Was darf man vom Konzil erwarten? Diese Frage bestimmte schon Wochen vor der Eröffnung der Kirchenversammlung die Berichterstattung in den Medien. Pater Emil Schmitz von der Katholischen Nachrichtenagentur erläuterte in einem Beitrag vom 30. Juni 1962 die kirchenrechtliche Bedeutung eines Konzils und warnte zugleich davor, von der Versammlung irgendwelche Wunder zu erwarten.

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