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Kaiser- und Mariendom Speyer, Ostseite

Die Luftaufnahme zeigt die Ostseite des Speyerer Doms. Das Bild ist der Handreichung "Himmel auf Erden" des Bischöflichen Ordinariats Speyer entnommen.

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Pilger

Das Bild zeigt die Statue des Jakobspilgers in Speyer. Das Bild ist der Handreichung "Himmel auf Erden" des Bischöflichen Ordinariats Speyer entnommen.

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Marienstatue im Speyerer Dom

Das Foto zeigt die Marienstatue ("Patrona Spirensis") im Dom zu Speyer. Das Bild ist der Handreichung "Himmel auf Erden" des Bischöflichen Ordinariats Speyer entnommen.

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Speyerer Dom - Mittelschiff

Das Foto zeigt das Mittelschiff des Speyerer Doms. Das Bild ist der Handreichung "Himmel auf Erden" des Bischöflichen Ordinariats Speyer entnommen.

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Speyerer Dom: Zeichnung

Die Abbildung zeigt den Speyerer Dom in seinem heutigen Aussehen. Das Bild ist der Handreichung "Himmel auf Erden" des Bischöflichen Ordinariats Speyer entnommen.

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Kaiser- und Mariendom Speyer, Innenraum im Abendlicht

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.

Die Innenarchitektur im Abendlicht läßt die Grundbausweise erkennen: Je zwei Arkadenbögen sind zu einem Joch vereinigt, dem wiederum je zwei Joche in den Seiten schiffen zugeordnet sind. So entsteht das "gebundene System". Um den Druck der weitgespannten Kreuzgratgewölbe aufzunehmen, wurde jedem zweiten Pfeiler eine mächtige, durch ein Zwischenkapitell geteilte Halbsäule vorgelegt.

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Kaiser- und Mariendom Speyer, Westseite, Jakobspilger

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.

Vor dem Dom kündigt der Jakobspilger von der Wallfahrtstradition. Der Pilger führt auch über Speyer. Ziel ist Santiago de Campostela, der wichtigste Wallfahrtsort neben Jerusalem und Rom für christliche Wallfahrer. Seit dem frühen Mittelalter machen sich Menschen auf den Weg zu diesem Ort. Daraus entstand ein Wegenetz in ganz Europa. Der Pfälzische Jakobsweg beginnt in Speyer und führt über Neustadt, Lambrecht, Elmstein, Trippstadt-Johanniskreuz und Landstuhl bis Kloster Hornbach.

Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.
Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.


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Kaiser- und Mariendom Speyer, Kapelle

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.
Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.
Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.

Im Vierungsraum, dem Schnittpunkt von Langhaus und Querhaus, offenbart sich auch am deutlichsten der theologische Aspekt der Architektur: Die auf der Kreuzform, dem Zeichen der Erlösung gründende Kirche, die sich nach Osten der aufgehenden Sonne, dem Symbol der Auferstehung, entgegenstreckt, öffnet sich über dem Altar (in der Kuppel) dem Himmel.

Den Rundgang durch den Dom sollte man nicht beenden ohne einen Besuch der beiden einzigen Kapellen, die von dem mittelalterlichen Kapellenkranz erhalten geblieben sind: die zweigeschossige Kapelle St. Martin und St. Katharina im Winkel zwischen südlichem Seitenschiff und Südquerarm sowie die Afrakapelle an der Nordseite. Beide zeichnen sich vor allem durch ihre kunstvollen Säulenkapitelle aus. Die Afrakapelle birgt zudem mehrere spätgotische Steinskulpturen und Grabdenkmäler, die sich ursprünglich im Dom und im 1821 abgebrochenen Kreuzgang befanden. Wegen ihrer Abgeschlossenheit und stillen Lage lädt gerade diese Kapelle, die auch als Sakramentskapelle genutzt wird, zur Besinnung und zum Gebet ein. In der Katharinenkapelle sind seit Dezember 2000 die Reliquien des Domes ausgestellt.

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Maria, Kaiser- und Mariendom, Speyer

Patrona Spirensis im Speyerer Dom
Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.
Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.
Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.

Die bedeutendste Wallfahrtskirche im Bistum Speyer ist der Kaiser- und Mariendom in der Bischofsstadt Speyer.
Der salische Dom hatte seit seiner Weihe 1061 die Gottesmutter Maria zur Patronin. Das ursprüngliche Gnadenbild, das noch in salischer Zeit aufgestellt wurde, war eine thronende vergoldete Madonna.
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde das romanische Bild durch eine stehende Madonna in gotischer Formgebung ersetzt. Als wundertätiges Gnadenbild hochverehrt und mit Weihegaben reich beschenkt, zog sie über Jahrhunderte hinweg Pilger aus allen Ständen und Ländern nach Speyer. Wie durch ein Wunder überstand die Statue den Dombrand 1689. Doch ein Jahrhundert später, im Januar 1794, wurde sie mit dem ganzen Inventar des Domes von französischen Revolutionstruppen verbrannt, die Wallfahrt erlosch. Eine Nachbildung des alten Wallfahrtsbildes blieb mit der 1777 von Joachim Günther geschaffenen Madonna, die bis 1856 die Westkuppel zierte, im Kaisersaal des Domes erhalten.
Das heutige Gnadenbild der Speyerer Muttergottes hat August Weckbecker geschaffen. Zuvor von Papst Pius XI. in Rom persönlich geweiht, wurde es 1930 anläßlich des 900jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung des Kaiserdoms feierlich in die Kathedrale überführt. Damit belebte sich auch wieder die uralte Wallfahrt zur Patrona Spirensis.

Wallfahrtstag 15. August


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Kaiser- und Mariendom Speyer, Innenwand

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.

Als die Pfalz nach dem Wiener Kongreß (1815) und dem Münchener Vertrag zwischen Bayern und Österreich (1816) an Bayern kam, ließ König Max I. das Gebäude als Bischofskirche wiederherstellen. Auf Anordnung Ludwigs I. malten 1846 bis 1853 Johann Schraudolph und Joseph Schwarzmann den Dom im nazarenischen Stil aus.

Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.
Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.


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Kaiser- und Mariendom Speyer, Innenraum

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.
Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.
Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.


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Kaiser- und Mariendom Speyer, Ostseite Luftaufnahme

Der Speyerer Dom zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen mittelalterlicher Architektur. 1981 in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen, ist er eines der reifsten Beispiele romanischer Baukunst und darüber hinaus (nach der Zerstörung von Cluny) die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt.

Als Grabstätte salischer, staufischer und habsburgischer Herrscher gilt er geradezu als Symbol des mittelalterlichen Kaisertums.
Zuallererst ist dieser Dom aber ein Gotteshaus. Als Bischofskirche ist er der geistliche Mittelpunkt der Diözese Speyer. Besonderer Ort der Besinnung und des Gebetes ist die Afrakapelle, in der das Allerheiligste aufbewahrt wird.

Geweiht ist der Dom der Gottesmutter Maria und dem heiligen Papst Stephanus. Das Gnadenbild der "Patrona Spirensis", das 1794 von französischen Revolutionstruppen verbrannt wurde, ließ ihn zu der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Bistums werden.
Bernhard von Clairvaux, der große Zisterzienserabt und Heilige, soll vor dem Bild dem Lied "Salve Regina" die drei Anrufungen "o clemens, o pia, o dulcis virgo Maria" angefügt haben. Diese drei verehrenden Rufe sind auf dem Weg zum Altarraum und der Marienstatue in den Bodenplatten in goldener Schrift eingelassen. Vor dem neuen Wallfahrtsbild, das 1930 von Papst Pius XI. dem Dom geschenkt wurde, betete in ihrem letzten Speyerer Jahr die selige Edith Stein, und auch Papst Johannes Paul II. kniete bei seinem Besuch in Speyer am 4. Mai 1987 vor der Madonna.


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Ambo

Ambo in St. Joseph (Baujahr 1912-1914), Speyer


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Taufkapelle

Taufkapelle mit Taufbecken und Osterkerze in St. Joseph, Speyer (gebaut 1912-1914)

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Kolping

Statue des seligen Adolph Kolping in St. Joseph, Speyer (erbaut 1912-1914)
Werk des Bildhauers Georg Busch (1862-1943)

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