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Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation erscheint zum 1. Advent eine Sonderausgabe der Reihe "themen IM RELIGIONSUNTERRICHT" mit dem Titel „Reformation erinnern – Christus feiern“. Die Unterrichtsmaterialien thematisieren die Reformation als theologisches Ereignis der Rückbesinnung auf Jesus Christus als dem Fundament von Glaube und Kirche. Die von der Deutschen Bischofskonferenz geförderte Publikation ist auf rpp-katholisch.de kostenlos abrufbar.
Die Sonderausstellung „Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt“ widmet sich noch bis 29. Januar 2017 den vielfältigen Ereignissen und facettenreichen Geschichten rund um die sogenannte „Heilige Nacht“ und nimmt deren Darstellungen in Skulptur, Malerei, Grafik und anderen künstlerischen Gattungen in den Fokus. Führungen für Schulklassen.
Die Diözese Speyer sucht zum 1. August 2017 eine Fortbildungsleiterin / einen Fortbildungsleiter für die Sekundarstufe I. Die Vollzeitstelle ist angesiedelt in der Hauptabteilung II „Schulen, Hochschulen und Bildung“.
Ziel der Fortbildungsarbeit ist es, die Qualität des katholischen Religionsunterrichts zu erhalten, zu stärken und zu fördern durch ein theologisches, religionspädagogisches, persönlichkeits-stärkendes und didaktisch-methodisches Angebot.
Die Fastenzeit ist für viele Schulen eine gute Gelegenheit zum Innehalten. Klassengottesdienste oder sogenannte "Frühschichten" zu Beginn des Unterrichts, gelegentlich auch schon um 6 Uhr morgens laden zum Innehalten ein. SchulseelsorgerInnen, LehrerInnen und SchülerInnen, die diese besonderen Gottesdienste vorbereiten, empfehlen wir - neben vielen anderen möglichen Angeboten, einen Blick auf diese Webseiten:
KOBLENZ.- Die Diesterweg-Schule Koblenz und das Marion-Dönhoff-Gymnasium Lahnstein sind zum Beginn der „Woche der Brüderlichkeit“ am 1. März mit dem „Pater Paul Eisenkopf-Preis“ der Christlich-Jüdischen Gesellschaft für Brüderlichkeit e.V. Koblenz ausgezeichnet worden. Bei einer Feierstunde im Historischen Rathaussaal Koblenz überreichte der Vorsitzende der Gesellschaft, Hans-Werner Schlenzig, Vetretern der beiden Schulen eine entsprechende Urkunde für den mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Preis. Mit dem nach dem Pallottinerpater und langjährigen Vorsitzenden der Gesellschaft Professor Dr. Paul Eisenkopf (1939-2003) benannten Preis werden Personen, Schulklassen oder Gruppen ausgezeichnet, die sich im Bewusstsein der deutschen Vergangenheit um das Gelingen des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religion, Herkunft, Nationalität, Kultur und Weltanschauung bemühen.
Die Jugend trifft sich am Zuckerhut. Brasilien läd zum Weltjugendtag ein. Das "Fest des Glaubens" wird vom 23. bis 28. Juli 2013 in Rio de Janeiro stattfinden. Der Weltjugendtag versteht sich als ein weltweit zentrales Treffen junger Menschen. Er will Pilgerweg und ein Fest der Begegnung und Solidarität sein. Sein Ziel ist es, junge Menschen für das Evangelium zu begeistern. Der Weltjugendtag des Jahres 2013 in Rio de Janeiro wird den Missionsauftrag Jesu aus dem Matthäusevanglium zum Motto haben. Die Organisatoren rechnen mit 2.000.000 TeilnehmerInnen. Zum Abschlussgottesdienst werden bis zu 4.000.000 Menschen erwartet.
Alle Informationen zum Weltjugendtag auf der offziellen Seite www.wjt.de.
Wer Ideen aus dem Weltjugendtag in der Schule aufgreifen will, findet auf diesen Seiten Material: www.wjt.de/brasilien-brandheiss und www.wjt.de/geistliche-vorbereitung.
Aktuelle Berichterstattung auf katholisch.de, bei domradio.de und in den Diözesen und Einrichtungen, z. Bsp.: Speyer. Die Veranstalter bieten ab dem 23. Juli Livestreams von allen Hauptveranstaltungen auf www.live.rio2013.de an. Das ZDF überträgt die Vigil am 27. Juli (0.25 Uhr) und das Bayerische Fernsehen den Abschlussgottesdienst am 28. Juli.
Mit gleich drei Ausstellungen rückt das Land Rheinland-Pfalz 2012 sein reiches nazarenisches Erbe in den Blickpunk der Öffentlichkeit: Das Landesmuseum in Mainz zeigt "Die Nazarener - vom Tiber an den Rhein". Ergänzend ist in Remagen im Arp Museum Bahnhof Rolandseck die Ausstellung „Die Eroberung der Wand. Nazarenerfresken im Blick der Gegenwart“ zu sehen. Im Dom zu Speyer sind die einst abgenommenen Fresken im restaurierten und wiedereröffneten Kaisersaal der Öffentlichkeit nach Fortgang der Arbeiten wieder zugänglich.
Das Programm des Katholikentags ist veröffentlicht! Das gesamte Programmheft steht online zur Verfügung. Und wer sich schon auf den Abschlussgottesdienst einstimmen möchte: Hier sind alle Lieder zu finden. Die Vorbereitung kann jetzt ganz konkret werden.
Gute Nachrichten für die Liebhaber echter Originale. Es gibt sie wieder, die richtigen, echten Schoko-Nikoläuse. Die meist schlechten Kopien hatten sich in den letzten Jahren nahezu flächendeckend durchgesetzt. Jüngere Menschen bekamen kaum noch einen echten Schoko-Nikolaus zu sehen, geschweige denn zu fassen. Denn die Angebote in den Kaufhäusern hatten fast unmerklich umgestellt auf Weihnachtsmann. Der jedoch ist ein Marketing-Gag, der mit dem Original außer der Farbgebung nichts gemein hat.
Die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes wirbt schon seit Jahren für die Wiederkehr des Nikolaus. Und zwar so erfolgreich, dass inzwischen nicht nur in kirchlichen Einrichtungen, Weltläden und Gepa-Ständen, sondern auch in Lebensmittelmärkten wieder Originale zu erwerben sind. Der Online-Handel tut ein übriges. Selbstredend finden sich alle wichtigen Links mitsamt dem Material für den schulischen Unterricht auf der Homepage.
Die bereits 2002 ins Leben gerufene Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ möchte Leben und Wirken des heiligen Nikolaus von Myra und die Werte, die sich mit dem Heiligen verbinden, im Bewusstsein der Menschen bewahren und der Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenwirken. Aufgrund der positiven Resonanz auf die Aktion sind in diesem Jahr 2010 weitere Kooperationspartner neu eingestiegen.
Ganz besonders interessant für den Religionsunterricht und die Gestaltung der "gesprägten" Zeit an einer Schule sind die bewußt auf die christliche Tradition ausgerichteten Materialien, die ein Gegenbild zur inhaltsarmen "vorweihnachtlichen" Konsumwelt darstellen.
Saarbrücken/Trier/Speyer - Ein Jahr nach der Landtagswahl im Saarland trafen am 14. September in Saarbrücken die Landesregierung und die Spitzen der Bistümer Speyer und Trier zum traditionellen jährlichen Meinungsaustausch zusammen. Bei diesem ersten Gespräch der Bischöfe Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Dr. Stephan Ackermann mit der schwarz-gelb-grünen Landesregierung, an der Spitze Ministerpräsident Peter Müller, betonten beide Seiten ihre Übereinstimmung in vielen politischen Fragen. Darunter das Thema Bildung, bei dem auch die anstehenden Strukturveränderungen beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule besprochen wurden.
Evangelische Kirche im Rheinland verlagert AV-Medienausleihe nach Saarbrücken. Ausleihe zwischen Düsseldorf und den Grenzen nach Frankreich und Luxenburg gesichert.
SAARBRÜCKEN.- 64 Prozent Zunahme bei der Ausleihe von Medien in den ersten drei Monaten des Jahres gegenüber den Vergleichmonaten 2008. Anne Eck-Dlubacz, Leiterin des Medienladens Saar in der Saarbrücker Ursulinenstr. 67, stellt diese Zahlen gerne vor. Zeigen sie doch die gute Entwicklung der gemeinsamen Medienstelle der Bistümer Trier und Speyer, der Evangelischen Kirche im Rheinland, das Landesmediendienstes Saarland e.V. und des Deutschen Kinderschutzbundes im Saarland.
Kardinal Lehmann unterzeichnet den Vertrag im Namen der Bistümer im Land
MAINZ.- Das Land Rheinland-Pfalz hat mit den Diözesen Limburg, Mainz, Speyer und Trier sowie den drei Evangelischen Landeskirchen des Bundeslandes einen Vertrag zur Verbesserung der Privatschulfinanzierung in Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Vereinbarung wurde am Mittwoch, 19. Februar, vom Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, sowie von Bildungsministerin Doris Ahnen und Finanzstaatssekretär Rüdiger Messal unterzeichnet.
Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg
SPEYER.- Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.
Waldfischbach-Burgalben (30.11.2007). Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.