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Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Im Religionsunterricht taucht er im Gegensatz zu Vater und Sohn meist eher am Rande auf. Wir haben ein paar Ideen gesammelt, um sich zu Pfingsten und darüber hinaus mit dem Thema zu beschäftigen. Mit dabei sind Sketchnotes, ein Animationsclip, E-Kamishibais, Thementabellen, Material zum Stationenlernen und ein Plakat zum jüdischen Fest Schawuot.
„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“: Unter diesem Motto finden die Heilig-Rock-Tage in diesem Jahr vom 21. bis 30. April in Trier statt. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Programm mit Ausstellungen, Friedensgebeten und Aktionen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird am 22. April die Missio canonica an Religionslehrkräfte des Bistums verliehen.
Konflikte im Alltag, Stress, Versagensängste und die Suche nach einem Sinn: Jugendliche stehen unter enormem Druck. Klimawandel, Pandemie und der Krieg in der Ukraine verstärken den allgemeinen Eindruck der Unsicherheit noch zusätzlich. All das haben Schüler am Gymnasium Dresden-Klotzsche in modernen grafischen Kreuzwegen dargestellt.
Wie fernsehen ohne Strom: So könnte man Kamishibai beschreiben. Das Erzähltheater mit Ursprung in Japan besteht aus einem Rahmen und mehreren Bildkarten, die nacheinander aus dem Rahmen gezogen werden, um ein neues Bild sichtbar zu machen. Wir stellen drei digitale Bildkartensets der Fachstelle 5. MD – Medien und Digitalität rund um Ostern und Pfingsten vor.
Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend findet in diesem Jahr erneut digital statt. Unter dem Titel „backstage“ ermöglichen Fotos einen Blick hinter die Kulissen der Passion Christi, wie sie bei den Passionsspielen Oberammergau dargestellt werden. Die Bilder mit begleitenden Audiodateien sollen helfen, eine eigene Haltung zu Leiden, Tod und Auferstehung Christi zu finden.
Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. In den vierzig Tagen vor Ostern bereiten sich Christinnen und Christen auf das Fest der Auferstehung Jesu vor. Wir haben einige Impulsideen und Materialien für diese Zeit zusammengestellt. Mit dabei sind Angebote für den Religionsunterricht und die persönliche Vorbereitung auf Ostern.
Seit November ist Viera Pirker Professorin für Religionspädagogik und Mediendidaktik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität in Frankfurt. Wir haben mit der Theologin über digitale Transformationen in der religiösen Bildung, Chancen und Herausforderungen für den Religionsunterricht in der Corona-Krise und das soziale Netzwerk Instagram gesprochen.
Schule findet derzeit irgendwo zwischen Homeschooling und Präsenzunterricht statt. Was bedeutet das konkret für den Religionsunterricht? Wo liegen Chancen und Grenzen von digitalen Methoden speziell in diesem Fach? Und lassen sich die großen Fragen online überhaupt vermitteln? Darüber haben wir Andreas Thelen-Eiselen gesprochen. Er ist Lehrer an der St. Franziskus-Schule in Koblenz und Referent für Religionspädagogik im Bistum Limburg.
Überall auf der Welt nehmen Christen am Karfreitag Anteil am Leiden Christi und beten den Kreuzweg. Auch wenn die Feierlichkeiten rund um das Osterfest in diesem Jahr nicht in gewohnter Form stattfinden können, gibt es Möglichkeiten, den Leidensweges Jesu gemeinsam zu begehen. Wir haben einige Onlineangebote für Kinder und Jugendliche zusammengestellt, die sich auch für den Religionsunterricht eignen.
Hand anlegen, die Hände reichen, aus der Hand geben: Das Motiv der Hand ist Bestandteil vieler Redewendungen. Davon ausgehend haben sich Schülerinnen und Schüler der Knabenrealschule Rebdorf mit diesem Thema beschäftigt und anlässlich des 60-jährigen Schuljubiläums einen Kreuzweg rund um das Bild der Hände gestaltet. Auf der Schulhomepage gibt es passende Meditationstexte.