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Unterrichtsidee
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Die Juden - Geschichte eines Volkes

Die sechsteilige Dokumentation ist eine faszinierende Expedition in die über 3000-jährige Geschichte der ältesten Buchreligion. Die Reihe folgt den Spuren historischer Figuren, die Zeugen wichtiger Ereignisse der jüdischen Geschichte wurden, von der Antike bis zur Gegenwart.
Ein Standardwerk in der Bildungsarbeit zum Thema Weltreligionen.

Folge 1: Gelobtes Land

Die erste Folge erstreckt sich vom Exodus, den Zehn Geboten und der Geburt des Monotheismus über die Könige David und Salomo, den Bau des Tempels, das Babylonische Exil bis zur Entstehung und Bedeutung der Tora.

Folge 2: Fall des Tempels

Die zweite Folge handelt vom Makkabäer-Aufstand, von einem jüdischen Wanderprediger namens Jesus Christus, von der Zerstörung Jerusalems und Masadas und der Bedeutung der Synagoge bis zum Aufkommen des Islam. Dabei werden die Mischna, der Talmud und die Regeln zum koscheren Essen erläutert.

Folge 3: Halbmond und Kreuz

Von den Sephardischen Juden (Maimonides), den Conversos und Kryptojuden über die Reconquista und die Vertreibung aus Spanien, der Inquisition, der Odyssee der Dona Gracia Mendez, dem Begriff Ghetto bis zu Luthers Verhältnis zum Judentum erstreckt sich die dritte Folge.

Folge 4: Tod oder Taufe

Vom Ashkenasischen Judentum, über jüdische Reinigungsrituale, die Stellung der Frau, die Kreuzzüge und Pogrome, z. B. in Mainz, bis zu den Legenden vom rituellen Kindermord und vom jüdischen Brunnenvergifter während der Pest sowie der Herkunft des Wortes "Judensau" handelt die vierte Folge.

Folge 5: Heimatsuche

Die fünfte Folge behandelt das Ostjudentum in Krakau, erklärt die Chassidim (Frommen), die Halacha, den Schtetl, den Davidstern, thematisiert den Kosakenaufstand in der Ukraine 1648, die neue Heimat Amsterdam, eine jüdische Hochzeit und zeichnet das Porträt des jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn.

Folge 6: Überleben

Die letzte Folge stellt die schwierige Situation der Juden im Zarenreich dar, die Auswanderung in das neue gelobte Land USA, das Aufkommen des Zionismus, die Dreyfus-Affäre sowie die Gründung des Staates Israel. Außerdem werden die jiddische Sprache, die wilhelmische Synagoge, die Entstehung des reformierten Judentums in Europa , die Teilnahme der Juden als Soldaten im Ersten Weltkrieg, der Antisemitismus in der wilhelminischen Epoche und im Nationalsozialismus, der Holocaust sowie das Ewige Gedenken daran im Yad Vashem behandelt.

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Skulptur des Auferstandenen

Die (ohne Sockel und Fahne) 41 CM hohe Skulptur zeigt den mit einem Lendenschurz bekleideten Christus auf Wolken, einen Wimpel mit rotem Kreuz auf weißem Grund in der Linken und mit einer Segensgeste der Rechten. Ein phantastisch geblähtes rotes Tuch deutet an, dass sich die Figur in einer Aufwärtsbewegung befindet.

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Präsentation Vorgeschichte des Osterfestes

Die Präsentation umfasst drei Bilder zur Vorgeschichte des Osterfestes:
Eine Schafherde im Vorfrühling zur Erinnerung an das Pesach als archaisches Hirtenfest
Der Durchzug durch das rote Meer in der monumentalen Version des Angelo Bronzino (1542) zur Erinnerung an das jüdische Pssah-Fest.
Die miteinander verknüpften christlichen Festanlässe der Verkündigung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu in der Darstellung des Tucher-Altars (1450).

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Lehrvortrag Vorschichte des Osterfestes

Der Lehrvortrag bietet Erläuterungen zu einer Präsentation aus Bilder zur Vorgeschichte des Osterfestes: Eine Schafherde im Vorfrühling zur Erinnerung an das Pesach als archaisches Hirtenfest Der Durchzug durch das rote Meer in der monumentalen Version des Angelo Bronzino (1542) zur Erinnerung an das jüdische Pssah-Fest. Die miteinander verknüpften christlichen Festanlässe der Verkündigung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu in der Darstellung des Tucher-Altars (1450).

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Hinweise zu Moshe Hoffman 6000001

Die provokative Holzschnittserie 6000001 - Sechsmillionen und Einer - betont die Tatsache, dass die nationalsozialistische Judenverfolgung überwiegend von getauften Christen ins Werk gesetzt wurde, die sich - so die Thesis - auf den Juden Jesus nicht mehr berufen können. Die Bilde können auf rpp-katholisch nicht veröffentlichen werden, sind aber in den Katechetischen Blättern 10/1991 abgedruckt.

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Arbeitsblatt: Johannes Fried, Kein Tod auf Golgota

Johannes Fried behauptet - in dem genannten Buchtitel, München 2019 - belegen zu können, dass Jesus von Nazaret zwar gekreuzigt wurde, aber am Kreuz nicht gestorben sei - also auch nicht auferweckt wurde. Das Arbeitsblatt fasst die wichtigsten seiner Argumente zusammen und formuliert eine Aufgabe für die Lernenden, die Thesen zu beurteilen. Unten ist ein Informationsblatt verlinkt, das dem Unterrichtenden Material an die Hand gibt, die Lernenden bei ihrer Urteilsbildung zu unterstützen.

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Informationsblatt: Johannes Fried, Kein Tod auf Golgota

Dieses Informationsblatt setzt sich mit den Thesen des Historikers Johannes Fried auseinander, die er in seinem Buch "Kein Tod auf Golgota" München 2019 veröffentlicht hat. Es werden Internetquellen angeführt, die helfen können, das Thema in den Unterricht einzubringen, und es werden die Thesen Frieds kommentiert. Wer will, kann die Lernenden durch ein Arbeitsblatt (Link unten) mit Frieds Thesen vertraut machen, um sie zu beurteilen.

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Nachrichten

Ein Krabbeltier wird 50

Eine Woche lang frisst sie Erdbeeren, Orangen, Pflaumen und Schokoladenkuchen, bevor sie sich am Ende in einen schönen Schmetterling verwandelt: „Die kleine Raupe Nimmersatt“ von Eric Carle ist ein Klassiker unter den Bilderbüchern und feiert in diesem Jahr 50. Geburtstag. Mit Blick auf Ostern eignet sich die Geschichte, um im Religionsunterricht über Auferstehung zu sprechen.



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Nachrichten

"Game on!"

Thimo Zirpel ist Religionslehrer – und er ist fasziniert von Computerspielen. So sehr, dass er sich im Rahmen seiner Doktorarbeit mit den Chancen von Computerspielen für den Religionsunterricht beschäftigt hat. Der promovierte Theologe und Religionspädagoge wirbt für mehr Offenheit für diese Mediengattung – auch und gerade im Religionsunterricht.



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Buchvorstellungen

Geschichte und Aktualität des Weihnachtsfestes


Kara Huber/ Wolfgang Huber
Es geschieht aus Liebe
Ein Weihnachtsversprechen



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Präsentation: Bilder Jesu Christi

Die Präsentation umfasst 24 Folien mit insgesamt 20 Beispielen verschiedener traditioneller Darstellungsformen Jesu: Motive der Antike sind Jesus als Hirte oder als Lehrer. Von besonderer Bedeutung ist das Jesus-Gesicht, in der westlichen Kirche als Vera Effigies, im Osten als Acheiropoieton (nicht von Menschenhand gemacht) verehrt. Das Kreuz kann Symbol antichristlichen Spotts, des Sieges Christi über das Heidentum und Darstellung seines Leidens sein. Christus als Herrscher und als Richter wird oft an prominenten Stellen eines Gotteshauses gezeigt: Bildfeld über dem Altar und über dem Eingangstor, sowie in der Kuppel.

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Nachrichten

Neue Ausgabe: Eulenfisch

Von Paralleluniversen, Filterblasen und Fake News: Um diese Themen dreht sich alles in der neuen Ausgabe des Magazins Eulenfisch aus dem Bistum Limburg. Religionspädagogen, Philosophen und Theologen geben unter dem Titelthema „Begegnungen mit Wirklichkeit“ Einblicke in die Zukunft des Religionsunterrichts, Wirklichkeit und Wahrnehmung vor dem Hintergrund des Glaubens.



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Erklärung einer katholischen Kirche

In 20 kurzen Kapiteln werden die wesentlichen Merkmale einer katholischen Kirche in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache und mit einem Bild anschaulich erläutert.

• Das Kirchengebäude, S. 6 • Das Weihwasserbecken, S. 9
• Das Taufbecken, S. 10 • Das Kreuz, S. 12 • Der Altar, S. 14
• Der Tabernakel, S. 16 • Das Ewige Licht, S. 16
• Die Bibel, S. 18 • Die Kanzel, S. 20 • Der Ambo, S. 22 • Die Orgel, S. 24
• Der Kreuzweg, S. 26 • Der Beichtstuhl, S. 28 • Die Gottesmutter Maria, S. 30
• Die Heiligen, S. 32 • Die Kirchenfenster, S. 34
• Der Turm und die Uhr, S. 36 • Der Hahn und die Glocken, S. 38

„Die vorliegende Broschüre soll den Menschen, die als Flüchtlinge vor allem aus ‚nichtchristlichen‘ Kulturkreisen nach Deutschland gekommen sind, auf ihrem Weg durch die Kirche begleiten. Dabei geht sie nicht auf die Besonderheiten dieser konkreten Kirche ein. Vielmehr will sie helfen, den Raum und das, was in ihm zu sehen ist, in seiner Bedeutung für den katholischen Glauben besser zu verstehen.“

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Nachrichten

Kreuz und mehr

Wie kann ich als Lehrerin souverän und gelassen unterrichten? Wie können wir als christliche Schule unser Profil schärfen? Was braucht es, damit Werte im Alltag gelebt werden können? Praktisch und verständlich Inhalte des christlichen Glaubens vorstellen will der Kurs "Kreuz und mehr", der am Zentrum für Ignatianische Pädagogik (ZIP) entwickelt wurde. Für die Sekundarstufe II ist das Material geeignet.



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