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Lernsnacks im November

Kinderrechte, Klimawandel, Artenvielfalt, Fairer Handel: Diese und viele weitere Themen umfasst die digitale Fortbildungsreihe „Die 17 Nachhaltigkeitsziele – Lernsnacks für Lehrkräfte“. Im November werden dabei Unterrichtsmaterialien vorgestellt und praktische Methoden für die Bildungsarbeit diskutiert und erprobt. Zu den Anbietern zählen unter anderem die katholischen Hilfswerke missio, Misereor und Die Sternsinger.



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Themenwelt „Lernen“ in der ARD-Mediathek

Woran glaubten die alten Römer? Wie engagieren sich Kinder in der Klimakrise? Und wie verbreiten sich Fake-News im Netz? Die Themenwelt „Lernen“ in der ARD-Mediathek sammelt Dokus, Lernvideos, Spiele und Simulationen für den Unterricht in der Schule und zu Hause. Neben Angeboten für Fächer wie Deutsch, Geschichte und Politik für alle Altersstufen gibt es auch religiöse Inhalte.



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Ein großer Handabdruck für die Welt

Klimawandel, Krieg und Krisen weltweit: All das geht an Kindern und Jugendlichen nicht spurlos vorbei. Dass die globalen Probleme so vielfältig miteinander verflochten sind, macht einen Umgang damit umso schwerer. Die aktuelle Ausgabe der Misereor-Publikation „Lernen & Handeln“ zum Thema „Unser Handabdruck für eine friedliche Welt“ zeigt Perspektiven auf, wie Lernende sich selbst aktiv für ihre Umwelt engagieren können. Das Heft bietet Unterrichtsmaterial für den Primarbereich sowie die Sekundarstufen I und II.



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Filmtipp: Biene – Verantwortung – Schöpfung

Der Mensch ist Teil der Natur – und hat eine besondere Verantwortung für sie. Wie das konkret bedeutet, zeigt unser aktueller Filmtipp des Monats am Beispiel eines Bienenprojekts von Schülerinnen und Schülern. Die Kurzdokumentation „Verantwortung für die Welt: Göttlicher Schöpfungsauftrag“ entfaltet in vier Kapiteln, wie Glaube und Naturwissenschaft am Beispiel der Schöpfung miteinander in Verbindung gebracht werden können. Sehenswert ab acht Jahren.



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Verantwortung für die Welt: Göttlicher Schöpfungsauftrag - Filmtipp

Der Mensch ist Teil der Natur – und hat eine besondere Verantwortung für sie. Wie das konkret bedeutet, zeigt unser aktueller Filmtipp des Monats am Beispiel eines Bienenprojekts von Schülerinnen und Schülern. Die Kurzdokumentation „Verantwortung für die Welt: Göttlicher Schöpfungsauftrag“ entfaltet in vier Kapiteln, wie Glaube und Naturwissenschaft am Beispiel der Schöpfung miteinander in Verbindung gebracht werden können. Sehenswert ab 8 Jahren.

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Gottesdienstbausteine zur Fairen Woche 2024

Begleitend zur Fairen Woche 2024 haben die kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt, Misereor, das Kindermissionswerk " Die Sternsinger" sowie die Kindernothilfe gemeinsam eine ökumenische Gottesdienstvorlage erarbeitet. Passend zum Motto der diesjährigen Fairen Woche "Fair. Und kein Grad mehr!“ dreht sich in den Gottesdienstbausteinen alles um Klimawandel sowie die sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen, die für junge Menschen daraus entstehen. Das Material kann als Gottesdienst gefeiert oder als Grundlage für einen Stationenweg, etwa in einer geöffneten Kirche, eingesetzt werden.

Die Faire Woche ist die größte Aktionswoche zum Thema Fairer Handel in Deutschland. Mit über 2.000 Veranstaltungen in vielen deutschen Städten informiert die Kampagne über einen verantwortungsvollen Handel in Deutschland und weltweit. Sie findet in 2024 zum 23. Mal statt.


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Lernen & Handeln Nr. 132 "Mensch und Tier - Eine komplizierte Beziehung"

Das Thema „Tierethik“ ist kompliziert und komplex: Ökologische und ökonomische, anthropologische und ethische Fragen spielen eine Rolle und widerstreitende Interessen prallen aufeinander. So möchten wir Impulse zur Auseinandersetzung geben, sowohl für den Fachunterricht als auch fächerverbindend im Zusammenspiel verschiedener Fächer. Es geht schließlich auch darum, vor dem Hintergrund des Klimawandels unser Konsum- und Ernährungsverhalten zu überdenken.

Unter dem Titel "Von Schweinen, Wildbienen und Rindern" finden Sie einen ausgearbeiteten Unterrichtsentwurf zum Thema für die Sekundarstufe I unter https://www.misereor.de/fileadmin/publikationen/unterrichtsmaterial-von-schweinen-wildbienen-und-rindern.pdf.

• Herausgeber: Misereor
• Grundschule: Religions- und Sachunterricht; Sekundarstufe I: Religion, Philosophie, Biologie, Erdkunde
• Ausgabe: 2/2024
• 12 Seiten


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Ikone Franziskus mit vielen Tieren

Thema: Schöpfung, Hl.Franziskus, Vorbilder, Klimawandel, Global Goals

Inhalt: In der Natur steht der Hl.Franziskus, zu dem die Tiere Vertrauen haben
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Zur Veröffentlichung und Nutzung im Rahmen der AGB zur Verfügung gestellt. Alle Rechte bei der Autorin.



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Sonnengesang des Hl.Franziskus

Thema: Schöpfung, Hl.Franziskus, Vorbilder, Klimawandel, Global Goals, fridays for future

Inhalt:

In seinem Gebet beschreibt Franziskus die Schönheit und die Bedeutung der Natur. Alles hat seinen Sinn, seine Zeit, alles hat seinen bestimmten Platz. Kein Element wird vergessen, alle sind gleichwertig.

Sehr schwer erkrankt kommen Franziskus die Gedanken zum Leben, zum Tod, zur Mutter Natur und er fasst sie mit eigenem Stil zusammen. Viele schöne Worte wählt er, um die Natur nah darzustellen. Alle Naturerscheinungsformen sind uns bekannt, es gibt für uns nichts Fremdes,

Es findet sich in seinem Text keine Angst wieder, keine Verzweiflung oder Depression und kein Zorn auf das Leben mit seinen Ungerechtigkeiten. Hier ist Balance zu spüren, hier haben die Elemente einen Sinn, sie sind geschwisterlich betitelt, klingen familiär. Worte wie „Bruder“, „Schwester“ und „Mutter“ sind schön, sie tun gut und treffen uns im Innern.

Franziskus hat hier keine braunen Augen, sie sind blau-grün. Sie ist die Farbe des Wassers, des Gletschereis. Diese Farbe kann Gelassenheit, Klarheit, Distanziertheit, Eigenwilligkeit und auch Wachstum ausdrücken, sie kann beflügeln. Sie ist eine Farbe der Freundschaft, was zum Leben des Franziskus passen kann. Weiterhin kann sie gute Laune schenken, Energie und uns Mut machen.

Wir sind ein Teil der Natur- vermutlich war dies Franziskus wichtig. Sein Gebet kann Mut geben-sich dem Leben zu stellen und die eigene Rolle, Aufgabe zu finden.

Auf der Papierrolle sind diesmal keine Worte zu lesen - etwas unüblich für eine Ikone. Einfache Bilder reichen manchmal, um nachdenklich zu machen.

Franziskus wird immer mit Tieren in Verbindung gebracht. Sie fühlen sich, so könnte man meinen, bei ihm wohl und sie spüren seinen Schutz, seine echte Liebe, seinen Respekt.

Sicherlich war es Franziskus wichtig, dass wir verstehen, dass es nur diese eine Erde gibt, auf der wir leben und wo auch andere in Frieden leben möchten! Nicht umsonst wird er auch mit dem Begriff „Frieden“ in Verbindung gebracht.

Wir haben die Freiheit, die Wahl, uns auch von der Ikonen inspirieren zu lassen, ob wir religiös sind oder nicht.

Wir Menschen können aktiv werden - es ist unsere Entscheidung. Es ist vielleicht eine Gefahr, sich zu verzetteln, dass man zu viel machen möchte und nicht kann - daher wäre eine Idee, sich für eine Aktivität zu entscheiden. Dann behält man die Übersicht und weiß, dass man etwas Gutes und Sinnvolles getan hat.

Es gibt genug Zerstörung, wir spüren den Klimawandel, wir sind für vieles verantwortlich. Vieles gibt es schon nicht mehr, da die Gier, das Nicht-Verzichten-Wollen, das Haben-Wollen und Haben-Können es ruiniert und vernichtet haben.

Zusammen können wir viel erreichen, wir können uns mit anderen zusammen tun, die ähnlich denken und deren Wünsche und Ziele wir verstehen. Mit der Zeit können wir stärker werden, Position beziehen und zu bestimmten Entwicklungen entschlossen „Nein“ sagen und Einfluss haben. Manches wird sicherlich nicht funktionieren, wir werden scheitern, vieles wird glücken. Das verbindet untereinander und gibt Hoffnung-trotz.

So kann eine neue Verbundenheit, eine Nähe entstehen - auch online!

Farben:
Die Ei-Temperafarben eignen sich gut, da sie warm sind und durch den Schellack ihren Glanz bekommen.

Tiere:
Die Tiere kommen in anderen Franziskus-Ikonen vor, zusätzlich ist der Fisch, der Fruchtbarkeit, das Leben und die Freude, den Anfang und das Ende und auch Fantasie symbolisiert abgebildet und ein Schmetterling, der für Hoffnung, Verwandlung, Unsterblichkeit, Liebe, Anmut und auch Freiheit steht.
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Schwerpunkte

Kummer, Krise, Katastrophe – Warum lässt Gott das zu?

Krise hat viele Gesichter: Schülerinnen und Schüler bringen ihre ganz persönlichen kleinen und großen Tragödien in den Unterricht. Oft genug sitzt Gott dann auf der Anklagebank und die Religionslehrkraft schlüpft in die Rolle der Seelsorgerin oder des Seelsorgers. Was kann man tun, um Schülerinnen und Schüler in der Ohnmacht zu unterstützen? Schauen Sie doch mal rein! 



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Leben in Krisenzeiten: Was kann der Religionsunterricht beitragen?

Klimawandel, Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie: Junge Menschen sind heute mit vielfältigen Krisen konfrontiert. Claudia Gärtner ist Professorin für Praktische Theologie an der Technischen Universität Dortmund und beschäftigt sich unter anderem mit religiöser Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Interview macht sie sich für einen stärker politisch ausgerichteten Religionsunterricht stark und zeigt, welche Ressourcen das Fach für ein Leben in und mit Krisen birgt.



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Die Jugend verstehen

Mit dem Jugendmagazin fluter und dem Onlineportal www.fluter.de können auch Religionslehrerinnen und  -lehrer ihren Unterricht ergänzen: Mit dem Angebot gelingt der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ein Rundumschlag über viel diskutierte und aktuelle Themen, informativ und verständlich aufgearbeitet und recherchiert. 

 



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Gemeinsam für eine klimafreundliche Zukunft

Ein Mystery zu islamischen und christlichen Perspektiven auf eine komplexe globale Herausforderung

Mit Hilfe der Mystery-Methode können sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 bis 9 islamische und christliche Perspektiven auf den globalen Klimawandel in ihrer Komplexität erschließen und diese kritisch reflektieren. In dem vorliegenden Unterrichtsmaterial wird die Schöpfungsverantwortung sowohl aus muslimischer als auch aus christlicher Sicht beleuchtet anhand eines Beispielprojekts der Zusammenarbeit der muslimischen und christlichen Bevölkerung in einer vom Klimawandel betroffenen Region im Niger.

- Herausgeber: Misereor
- Geeignet für den Religions- und den Ethikunterricht in Kl. 8-9 (eine Doppelstunde)
- Seiten: 21
- Oktober 2023

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(Klima-)Gerechtigkeit ist Sache der Religion – Zum Auftakt der „Fairen Woche 2023“

Gott hat uns in der Bibel Verantwortung übertragen – Verantwortung für unsere Mitmenschen, doch vor allem für die Welt, in der wir leben. Die „Faire Woche 2023“ mit dem Thema „Fair. Und kein Grad mehr.“ beschäftigt sich mit dem Klimawandel und dessen Folgen. 



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