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Buchvorstellungen

Kirchen mit allen Sinnen erleben

Albert Gerhards
Wo Gott und Welt sich begegnen
Kirchenräume verstehen

Kevelar: Butzon & Bercker. 2011
200 Seiten m. s-w Abb. 19,95 €
ISBN 978-3-7666-1545-9

Kirchengebäude haben eine Aura, die weit über den Kreis der regelmäßigen Kirchenbesucher hinaus strahlt und fasziniert. Der Bonner Liturgiewissenschaftler Albert Gerhards erschließt mit seinem Buch diese Aura. Kirchen sind Botschaften, die nicht nur gelesen, sondern mit allen Sinnen erlebt werden.



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Ambo

Ambo in St. Joseph (Baujahr 1912-1914), Speyer


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Filme

Der Kirchenraum

Der Videoclip erschließt den Kirchenraum kindgerecht für Schülerinnen und Schüler der Grundschule und kann z.B. in der Vorbereitung auf einen Kirchenbesuch verwendet werden. In einer Führung werden die Schülerinnen und Schüler mit einigen im Gottesdienst wichtigen Dingen wie Altar, Taufbecker oder Ambo bekannt gemacht. Der Film ist Einstiegs- und Ausgangspunkt für eine genauere Erklärung des Kirchenraums durch die Lehrerin bzw. den Lehrer.

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Kirchen als geistliche Orte entdecken

Achtzehn Absolventen des erstmals durchgeführten Fortbildungskurses „Kirche – Kunst – Verkündigung. Zertifikatskurs zum Kirchenführer im Erzbistum Paderborn“ erhielten am Samstag aus der Hand von Monsignore Thomas Dornseifer, Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat, ihre Zertifikate. Sie haben sich in fünf Kursabschnitten zu Kirchenführern ausbilden lassen, um in der eigenen Gemeinde oder im Pastoralverbund für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene geeignete Kirchenführungen anzubieten und den Kirchenraum als geistlichen Ort zu erschließen.

„Ich danke Ihnen, dass Sie durch die Teilnahme an dieser Fortbildung Ihre Fähigkeiten und Talente als Kirchenführer weiterentwickelt haben. Sie ermöglichen es vielen Menschen, den vielfältigen Teilnehmern Ihrer Kirchenführungen, persönliche Erfahrungen mit kirchlichen Orten zu machen“, sagte Prälat Dornseifer zu den aus dem ganzen Erzbistum Paderborn kommenden Absolventen des Zertifikatskurses. In den zukünftig angebotenen Kirchenführungen könnten die Menschen nicht nur vom Wissen der Kirchenführer, vielmehr auch von deren eigenen Auseinandersetzung mit Kirchen- und Glaubenserfahrungen profitieren. „Wenn wir heute in der Pastoral nach Möglichkeiten suchen, den Glauben weiter zu geben, dann bin ich zutiefst davon überzeugt, dass eine Kirchenführung, in der der gottesdienstliche Raum anderen Menschen erschlossen wird, ein wertvoller Beitrag dazu ist“, so Prälat Dornseifer weiter. Kirchen seien keine „musealen Räume“, vielmehr könne in ihnen der „Schatz des Glaubens“ und die „Botschaft Jesu“ entdeckt werden. Er wünsche den neuen Kirchenführern Mut, Kraft und Gottes Segen für die neue Aufgabe.
Eine Kirche werde heute neu entdeckt als Versammlungsraum zur gottesdienstlichen Feier, als Schutzraum zur Einkehr und Besinnung, als Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses und als Lern- und Erfahrungsort, erläuterte Barbara Michalczyk, Referentin in der Abteilung Erwachsenenbildung des Erzbischöflichen Generalvikariates, den Ansatz des Fortbildungsangebotes. Die Religionspädagogik habe die Bedeutung einer „Pädagogik im Kirchenraum“ erkannt und für ihre Zielsetzungen fruchtbar werden lassen, sagte Direktor Gerhard Krombusch, Leiter des Instituts für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn. „Räumlich-spirituelle Erfahrungen eröffnen Zugänge zum religiösen Erleben und sind Grundlage aller Reflexion im Unterricht und in der gemeindlichen Katechese.“ Der in den Kirchen des Erzbistums vorhandene Fundus an Kunstschätzen und Zeugnissen der Frömmigkeitsgeschichte sei beeindruckend, sagte Ulrike Hauser vom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn. Durch Kirchenführungen könne ein verantwortungsvolles Hinschauen auf diese Glaubenszeugnisse und eine Identifikation der Gemeindemitglieder mit den ihnen anvertrauten Dingen gefördert werden.

Das neue Fortbildungsangebot wurde gemeinsam entwickelt und geleitet von der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn (KEFB), vom Erzbischöflichen Diözesanmuseum und vom Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum Paderborn (IRUM). In der fünf Kursabschnitte umfassenden, jeweils am Freitag und Samstag durchgeführten Fortbildung ging es darum, das eigene Wissen zur Kirchen- und Kunstgeschichte, zu Kirchenräumen und Liturgie, zu Ikonographie und Symbolsprache zu erweitern. Ebenso wurde ein Einblick vermittelt in Aufbau und Gestaltung von Kirchenführungen für unterschiedliche Zielgruppen. Prälat Theodor Ahrens, Professor Dr. Christoph Stiegemann, Ulrike Hauser, Direktor Gerhard Krombusch, Heinz-Georg Büker und Barbara Michalczyk haben als Referenten mitgearbeitet.

„Wir haben in diesem Fortbildungsangebot richtig fundiertes Wissen erhalten und praktisch erprobt. Nun sind wir sehr motiviert, die Kirchen vor Ort anderen in Kirchenführungen vorzustellen“, so die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Rückblick auf die Veranstaltungsreihe. In Arnsberg, Bad Driburg, Bielefeld, Büren, Dortmund, Erwitte, Hagen, Herford, Meschede, Olpe, Paderborn und Rüthen kamen die Teilnehmer, die demnächst in ihren Herkunftsorten Kirchenführungen anbieten werden.

Zum neu entwickelten und nun erstmals erfolgreich durchgeführten Kurskonzept gehört, dass für die ausgebildeten Kirchenführer Fachtage zur Fortbildung und Vertiefung des eigenen Wissens und zum Erfahrungsaustausch angeboten werden. Natürlich gibt es auch eine Neuauflage von „Kirche – Kunst – Verkündigung“.

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Nachrichten

Was ist was im Kirchenraum?

Bei diesem Quiz kann man nur gewinnen. Nachher weiß man mehr als vorher und mit Glück gibt´s auch richtige Preise. Auf jeden Fall bietet das Quiz einen spielerischen Einstieg ins Thema Kirchenraum. Denn es gibt viele Gegenstände dort, aber welche Funktion oder Bedeutung haben sie?
Gut für die Grundschule, etwas zu einfach wahrscheinlich für die Größeren. Aber wer kann das schon sagen, bevor er oder sie mitgemacht hat. Die Kirchengemeinde St. Benno in München hat sich mal wieder was einfallen lassen.

zum Quiz



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Buchvorstellungen

Führer durch den Würzburger Dom für Kinder

Katharina Kindermann
Der Kiliansdom zu Würzburg
Ein spannender Kirchenführer (nicht nur) für junge Besucher

Würzburg: Echter-Verlag 2010
46 Seiten, 6,00 €
ISBN: 978-3-429-03270-8

1. Braucht unser Kiliansdom so etwas eigentlich?
Kirchenräume sprechen eine eigene Sprache. In der heutigen Zeit ist diese Sprache für viele Menschen zu einer Fremdsprache geworden. Der Zugang zum Kirchenraum, seinen Ausstattungsstücken und Symbolen ist ihnen verlorengegangen. Viele Kirchenführer berücksichtigen das kaum. Sie setzen ein breites kunsthistorisches und theologisches Hintergrundwissen voraus und sind selbst für Erwachsene oft nur schwer verständlich. Gerade Kinder bedürfen einer behutsamen und didaktisch reflektierten Heranführung an den Kirchenraum.



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Buchvorstellungen

Symbole und Zeichen

Norbert Dudek/ Jeremias Müller (Hg.)
Glauben feiern mit Symbolen
Gottesdienste, Gruppenstunden, Aktionen

Freiburg u. a.: Verlag Herder-Verlag
2010 199 Seiten mit CD-ROM 17,95 €
ISBN 978-3-451-32701-8

Dieses praxiserprobte Buch des langjährigen Schulpfarrers Pater Jeremias Müller und des früheren Jugendverbandseelsorgers Norbert Dudek bietet eine große Palette an symbolischen und zeichenhaften Gestaltungsmöglichkeiten für Aktionen, Gruppenstunden und Gottesdienste, die nicht an einen Kirchenraum gebunden sind und zugleich eine große Chance sind, unterschiedliche Orte glaubensvoll zu bespielen. In einem ersten kleineren Teil des Buches geht es um die Begriffsklärung von Zeichen, Symbolen und Sakramenten.



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Nachrichten

Für Königtum und Himmelreich – 1000 Jahre Bischof Meinwerk von Paderborn

Paderborn, 9. Oktober 2009 (pdp/lwl). Würdigung von Leben und Werk Bischof Meinwerks – das ist Anliegen der Sonderausstellung „Für Königtum und Himmelreich – 1000 Jahre Bischof Meinwerk von Paderborn“, die am 23. Oktober 2009 im Erzbischöflichen Diözesanmuseum und Museum in der Kaiserpfalz beginnt. Den beiden Veranstaltern, dem Erzbistum Paderborn und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), ist dabei ein Ziel besonders wichtig: als Ausstellungsbesucher möglichst viele Kinder und Jugendliche begrüßen zu können, die die spannende Epoche Bischof Meinwerks kennen lernen wollen. Zu diesem Zweck haben Pädagogen der beiden Museen ein vielfältiges museumspädagogisches Programm für Kinder und Jugendliche ab Klasse 3 auf die Beine gestellt.



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Spektakulär und großformatig - Kalender mit Motiven aus dem Dom

Martin Ramb und Werner Enders geben neue Dom-Motive heraus – aus Limburg und Frankfurt.
Von Gundula Stegemann

Mehrere Neuerscheinungen im Verlag des Bischöflichen Ordinariats Limburg kommen demnächst auf den Markt. Wer im vergangenen Jahr ein Freund des Lesezeichenkalenders geworden ist, wird sich besonders freuen: Die Fortsetzung ist gedruckt und liegt zum Verkauf bereit. Der Kalender besteht ausschließlich aus Dom-Motiven. Die Bilder stammen von Werner Enders, einem Lehrer und passionierten Fotografen, der den Limburger Dom in zahlreichen Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven in Szene gesetzt hat. Dabei gibt er dem Betrachter Ein- und Ausblicke aus außergewöhnlichen Blickwinkeln.



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Nachrichten

Kloster Himmerod in der Eifel

Kloster Himmerod Brunch und Beten, Auspowern und Einkehren im Kloster

Eigentlich ist es ein ruhiges Fleckchen Erde. Das Kloster Himmerod ist ein Platz zum Verweilen. Bewohnt von Zisterzienser-Mönchen, die zu Exerzitien einladen, zum Klosterleben auf Zeit
, zum Besuch des Museums und des


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Sonntag, der Tag der Christen - Jesus lädt uns ein

Die Kirchenmaus führt uns durch die Kirche und durch die Feier der heiligen Messe

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Nachrichten

Kirchenraumpädagogik

Kirchenräume entdecken - Internetseiten bieten ungewöhnliche Zugänge zu Gotteshäusern - nicht nur für Kinder 

Die virtuelle Entdeckung eines Kirchenraums, typische Gebrauchsgegenstände, einen Besuch in der Sakristei und mehr bietet die informative, spannende und unterhaltende Website www.kirche-entdecken.de der ev. Kirche.

Schon Jahre im Netz und von einem großen Team betreut ist die Kirche in http://www.funcity.de. Ein virtuelles Fürbittbuch liegt aus, man kann einen Gemeindebrief per Newsletterfunktion bestellen und sich umschauen.

Ein Besuch der preisgekrönten Ausstellung "So geht katholisch" mit der Klasse oder als Elternabend wäre ergänzend zu empfehlen. Die Tafeln gliedern einen katholischen Kirchenraum und bieten kurze Erklärungen zur Funktion der konkrete Orte wie Altar und Beichtzimmer.



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Nachrichten

Studentinnen und Studenten produzieren Podcasts für den Religionsunterricht

Die Möglichkeiten von neuen Medien im Religionsunterricht erprobten Studierende des Fachs Katholische Theologie in einem Seminar an der Universität Frankfurt. Entstanden sind eine Vielzahl von Video- und Audioclips...


Der Sonntag - ein Tag wie jeder andere?

Der Videoclip greift das 3. Gebot des Dekalogs auf und kontrastiert die biblische Überlieferung mit den aktuellen Lebensvollzügen verschiedener Personen, die davon berichten, wie sie den Sonntag begehen. Der Clip bietet sich als Diskussionseinstieg in die Bedeutung des Sonntags an...


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Nachrichten

Ausstellung erklärt Orte, Symbole und Rituale im Kirchenraum

Eröffnung von "So geht katholisch" am 7. Januar um 17.00 Uhr in St. Hedwig, Koblenz-Karthause. Es folgt ein Programm mit prominenten Gästen. Auch der Film "Die Große Stille" ist zu sehen.

KOBLENZ.- Warum knien Katholiken? Wie geht das mit dem Weihwasser und dem Kreuzzeichen? Warum brennt in katholischen Kirche eine rote Lampe? Auf diese und viele andere Fragen antwortet die Ausstellung "So geht katholisch", die vom 7. bis 28. Januar in der katholischen Pfarrkirche St. Hedwig in Koblenz-Karthause zu sehen ist.



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Altar

Altar in St. Joseph, Speyer (Baujahr 1912-1914) mit Abbildung des Lamm Gottes

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