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Schwerpunkte

Unterwegs

Sich auf den Weg machen, pilgern, Kirchen besichtigen, in Ordenshäusern rasten oder einkehren - das gehört für viele Christen zum Urlaub ob in der Nähe oder der Ferne dazu. Religionslehrerinnen und Religionslehrer legen zuweilen auch in den Ferien den Blick für das später im Unterricht Umsetzbare nicht ab. Das Thema "Unterwegs" will diesen Aktivitäten nachgehen und den nötigen Hintergrund dafür beisteuern. Manches Buch eignet sich auch zur Vorbereitung von Reisen und Ausflügen, denn nur wer weiß, was es gibt, wird es in vielen Fällen auch sehen.



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Unterrichtstunde
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INFO 3/2000: Kirchenraum

Informationen für Religiosnlehrerinnen und Religionslehrer im Bistum Limburg. Materialheft zum Thema Kirchenraum als Lernort

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Nachrichten

Sternstunden auf dem Weihnachtsmarkt

Aller guten Dinge sind drei: Das Erfurter Weihnachtsmarkt - Projekt "Folge dem Stern!" findet nach zwei erfolgreichen Durchgängen auch in diesem Jahr wieder statt. Dabei wird an jedem Donnerstag und Sonntag im Advent Besuchern des Weihnachtsmarktes an verschiedenen Orten der christliche Hintergrund von Advent und Weihnachten erschlossen. Nicht nur intellektuell, sondern für Kopf, Herz und Sinn. Bei allen Projekten kommen auch Kinder auf ihre Kosten. Unter dem Motto "Folge dem Sternchen!" werden an jedem Projektort Angebote speziell für Kinder und Familien gemacht. Nähere Informationen auf www.bistum-erfurt.de.

 



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Nachrichten

So geht katholisch - Ausstellung begeistert Schulklassen und Bischof

23 Schulklassen besuchten während der verganenen zwei Wochen die Ausstellung

Eine positive Bilanz haben die Veranstalter der Ausstellung „So geht katholisch" im Bistum Trier gezogen. Die Ausstellung war vom 4. bis zum 16. November in der Trierer St. Antonius-Kirche zu sehen und erklärte mit lebensgroßen, beleuchteten Plexiglas-Tafeln katholische Orte, Symbole und Rituale. „Religiöse Orte, Symbole und Rituale im Kirchenraum wurden für sehr viele Besucher – erneut oder zum ersten Mal – als Gelegenheiten entdeckt, Gott zu begegnen".



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Nachrichten

Preisgekrönte Ausstellung "So geht katholisch" in Deutschland unterwegs

Kirchen geben vielen Menschen Rätsel auf. Warum gibt es Kniebänke, warum brennt Tag und Nacht ein rotes Licht, was sollen die Becken mit Wasser am Eingang? Warum bekreuzigen sich manche, warum knien sie in der Bank, warum werden Kerzen angezündet? Wer zum ersten Mal einen katholischen Gottesdienst besucht fragt sich vielleicht, warum und wann man sitzt, steht oder kniet.

Die Ausstellung "So geht katholisch" gibt darauf Antworten. Orte in der Kirche werden in Beziehung gesetzt zu Ritualen, dem Geschehen in der Liturgie, Symbolen und Verhaltensweisen. Der Kirchenraum soll in seiner Grundfunktion als "Haus Gottes" erkannt werden. Neun beleuchtete Tafeln und Silhouetten weisen einen Weg durch die Kirche und halten Informationen bereit.

Die Ausstellung erhielt 2006 den "if communication design award", den Design-Oskar. Die Begründung der Jury: „Diese Arbeit wendet sich auf sehr respektvolle Art einem der meistdiskutierten Themen unserer Zeit zu: Wie lebe ich innerhalb einer Religion, wie in Gemeinschaft mit anderen? Das Projekt kam uns vor wie ein Engel: Es hilft wirklich, Verständnis zu schaffen, und das auf unaufgeregte, sensible Art.“

Die nächsten Termine:



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Buchvorstellungen

Kirchenraum und seine Geschichte

Franz-Heinrich Beyer
Geheiligte Räume
Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchengebäudes

Darmstadt: Wissenschaftl. Buchgesellschaft. 2008
231 Seiten mit 56 Fotos 49,90 Euro
ISBN 978-3-534-20480-9

Publikationen zum Verständnis von Kirchenräumen und zu Kirchenführungen (Kirchenraumpädagogik) sind derzeit gerade im religionspädagogischen Kontext gefragt und gesucht. Aber auch die Fragestellungen zur Umnutzung von Kirchenräumen und gar zu deren Abriss häufen sich. Da könnte ein Buch, das den Kirchenraum und seine Geschichte ins Auge fasst, gerade zum richtigen Zeitpunkt Leserinnen und Leser finden.
 



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INFO 1-2/1985: Dom zu Limburg

Informationen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Bistum Limburg. Materialheft: Haus Gottes unter den Menschen. 750 Jahre Limburger Dom. Die Ausgabe enthält unter anderem auch eine Unterrichtseinheit zu dem Kirchenlied "Gott baut ein Haus, das lebt" für die Grundschule.

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Von Papst Gregor bis Peter Janssens. "So geht katholisch"

Die Ausstellung wird am 14. September in Bad Breisig eröffnet. Attraktives Begleitprogramm bis Ende September geplant. Prominente lesen die Bibel. Musikbeispiele von Papst Gregor bis Peter Janssens. Schulen zum Ausstellungsbesuch willkommen.

Warum knien Katholiken beim Beten, warum stehen sie beim Evangelium und sitzen bei der Lesung? Was bedeutet das Becken mit Wasser am Eingang einer Kirche? Wozu brennt ständig ein Licht im Altarraum? Auf diese und viele andere Fragen antwortet eine Ausstellung vom 14. bis 27. September in der Pfarrkirche St. Marien in Bad Breisig. Unter dem Titel „So geht katholisch“ werden Orte im Kirchenraum in Beziehung gesetzt zu Ritualen, dem Geschehen in der Liturgie, zu Symbolen und Verhaltensweisen.     



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Der Limburger Dom

Domblick von der LahnDas Gotteshaus ist fast 800 Jahre alt: Der Limburger Dom ist durch seine exponierte Lage auf einem steil aufragenden Felsen oberhalb der Lahn von vielen Stellen in der Limburger Innenstadt aus zu sehen. Pendlern oder Bahnfahrern ist das Bauwerk durch die Nähe der Autobahn und der Zugstrecke ein vertrauter Anblick. Der Dom hat mit Sankt Georg und Sankt Nikolaus zwei Patrone, die den Besucher als Figuren schon am Eingang des Gebäudes begrüßen.

Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Bistum Limburg erhalten im Dom ihre Missio canonica durch den Bischof, viele kommen mindestens einmal im Jahr zum Dom, nämlich im Rahmen des Tags der Religionspädagogik. Vom Limburger Dom gibt es viele Bilder, (einen Film - auf der Website des Bistums Limburg leider nicht mehr online -) eine eigene Webseite und vieles mehr, so dass der Bischofssitz im Religionsunterricht auch mit Schülerinnen und Schülern "besucht" werden kann, die nicht in Limburg wohnen.



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Buchvorstellungen

THEMENHEFTE: Kirche im Kleinen

Neun Minihefte „Kirchen im Kleinen“
hg. vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
zum Jahr des Glaubens 2012



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Buchvorstellungen

Kirchenraum und sakrale Kunst in Frankfurt am Main

August Heuser
Abseits der Museen
Kunst und Künstler in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main: Verlag J. Knecht. 2003
184 S., 34 sw-Abb., € 18.00
ISBN 3-7820-0870-7

Frankfurt gilt als kalte, unwirtliche Stadt der Geschäftemacher. Man denkt unwillkürlich an sterile Hochhausfassaden einerseits und an heruntergekommene Stadtviertel andererseits. Sieht man aber genauer hin, gibt es in dieser Stadt unentdeckte Ecken und Plätze mit einer Vielfalt von öffentlichen Kunstwerken, die zudem in vielen Fällen erstaunlicherweise Impulse aus der Religion aufgenommen haben und auch umgekehrt den Menschen beachtliche Impulse für ihr Glaubensleben zurückgeben können.



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Buchvorstellungen

Entdeckungen im Kirchenraum

Margarete Luise Goecke-Seischab/ Frieder Harz
Der Kirchenatlas
Räume entdecken – Stile erkennen – Symbole und Bilder verstehen. Mit Reisetipps

München: Kösel Verlag 2008
368 Seiten
ISBN 978-3-466-36788-7

Die beiden Autoren legen ein unglaublich reiches Werk vor, das schon mit den Schlagworten auf dem Buchdeckel umrissen ist: Räume entdecken – Stile erkennen – Symbole und Bilder verstehen. Der Kirchenatlas enthällt eine Fülle von Hinweisen, Räume zu erleben und zu verstehen und diese verschiedenen Stilepochen zuzuordnen.



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Buchvorstellungen

Übersetzung der Weihnachtsbotschaft in den Gottesdienst

Hans Würdinger
Weihnachtszeit
Gottesdienstmodelle für Heiligabend bis Taufe des Herrn
(Konkrete Liturgie)

Regensburg: Pustet Verlag 2012
152 Seiten
ISBN 978-3-7917-2457-7

Hans Würdinger, Pfarrer aus dem Bistum Passau und geistlicher Schriftsteller, hat sich in dem neuen Band von „Konkrete Liturgie“ die Aufgabe gestellt, die Weihnachtsfreude in Gottesdiensten mit Leben zu erfüllen. Nicht Wohlfühlgottesdienste ohne Tiefgang, sondern Einladungen, „sich auf den Weg zu machen zum Mensch gewordenen Gott“ – Übersetzungen der biblischen Botschaft ins 21. Jahrhundert.



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