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Skulptur des Auferstandenen

Die (ohne Sockel und Fahne) 41 CM hohe Skulptur zeigt den mit einem Lendenschurz bekleideten Christus auf Wolken, einen Wimpel mit rotem Kreuz auf weißem Grund in der Linken und mit einer Segensgeste der Rechten. Ein phantastisch geblähtes rotes Tuch deutet an, dass sich die Figur in einer Aufwärtsbewegung befindet.

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Hans Memling Auferstehung Christi 1491

Hans Memling hat für den Altar der Lübecker Marienkirche diese Ostertafel geschaffen. Sie zeigt nicht nur den über der Erde schwebenden Auferstandenen, sondern auch die Grablegung, die zum Grab eilenden Frauen und den Engel der Osterbotschaft. Für die Zeit innovativ ist die realistische Landschaftsdarstellung.

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Albrecht Altdorfer Auferstehung 1518

In dieser Tafel für den Sebastiansalter im Chorherrenstift Linz zeigt Altdorfer die Auferstehung in einer dramatischen Szene mit den Wächtern, Engels, Johannes dem Täufer. Es ist ein sehr farbenprächtiges Bild, das den Moment zeigt, in dem die Nacht durch die Morgenröte abgelöst wird.

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Duccio di Boninsegna: Die Geburt Christi mit Erklärungen

Das Orginalbild ist einer anderen Datei verfügbar. Diese Folie erklärt die auf dem Bild Duccios repräsentierten Details

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Duccio di Boninsegna: Die Geburt Christi 1308-1311

Altarbild im Dom zu Siena. Im Original 43 x 44 cm groß Das Bild wird hier für eine Bildbetrachtung parallel zu einer Erklärung der Details angeboten.

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Bild: Franziskus-Ikone

Die Malerin schreibt zu dieser Ikone:

Es gibt viele Berichte über den Hl.Franziskus, dass er als Sonderling galt. Überliefert ist, dass sagte, was er dachte und seine Ideen und Vorstellungen, getragen vom starken Glauben an Jesus Christus, lebte. Heute würde man vielleicht sagen, dass er versuchte, authentisch zu sein. Reden und Handeln waren für ihn eine Einheit. Krisen bewältigte er und nutze sie als Chance. Er hörte zudem auf innere Impulse, die ihn führten und ging seinen Weg. Seine Liebe zu den Menschen, zur Natur war sichtbar und spürbar.
Der Sonnengesang, eine künstlerische Ausdrucksform, lässt spüren, wie er die Natur, den Menschen an sich und sich selber sieht. Er beobachtet, versucht, die Vielfalt, die Unterschiedlichkeit in den Elementen deutlich zu machen, die Schönheit der Natur, der Schöpfung, der Menschen mitten drin. Die nahen, wunderbaren Worte „Bruder „und „Schwester“ drücken seine Sicht, sein Gefühl aus.
Beliebt ist der Sonnengesang, weil er eine Offenheit hat, zeitlos und interessant ist. Er regt zum Nachdenken an.

Für viele Menschen war und ist Franziskus ein Vorbild. Er suchte Antworten auf Lebensfragen und gab nicht auf. Die Einheit, die Gemeinschaft, das große Ganze lebte er, ohne Verleugnung und selbstbestimmt, Er vermittelte mit seiner Empathie zwischen den Religionen, ist Schutzpatron der Armen und Schiffbrüchigen, ist Patron des Umweltschutzes und der Ökologie besonders des Tierschutzes. Seine Vita, die auch radikal erscheint, überzeugte damals und heute. Sie lässt Inspirationen zu. Sein Leben und Wirken ist aktuell und fordert heraus. Sein Jahrestag ist der 4.Oktober, der gleichzeitig in der ganzen Welt als Tierschutztag gefeiert wird. Zusammenfassend könnte man sagen, dass es für ihn einen tiefen Sinn gab.

Ikone des Hl.Franziskus

Diese Ikone ist mit Eistemperafarben auf Blattgold geschrieben und mit Schellack überzogen. Die Vorderseite der Vollholzplatte ist mit einem Leinenstoff versehen. Die Platte wurde mit mehreren Kreideschichten grundiert, die jeweils geschliffen sind. Die Rückseite ist gebeizt. Alle Materialien sind aus der Natur entnommen.
Die Verzierung hat Ähnlichkeit mit der Verzierung der Wände in der Franziskus-Kirche in Assisi. In der Mitte sind Franziskus und Klara zu sehen. Die Vögel haben keine Angst, sie erzählen Franziskus ihr Leid und er hört zu und segnet. Die Naturgewalten, Element sind außen herum sichtbar, einzelne Felder sind mit Tieren und Pflanzen, Insekten versehen, die der Mensch ausgerottet hat. Diese gibt es nicht mehr auf der Erde.
Ich möchte durch diese Ikone anregen, über sich und das Leben und die Art zu leben nachzudenken, zu reflektieren und zu ändern, was möglich ist. Fragen können aufkommen, wie: Wie lebte ich, was möchte ich, was ist wirklich wichtig? Nimmt etwas Schaden durch die Art, wie ich lebe? Was kann ich in meinem Umfeld tun, damit ein gutes menschenwürdiges Leben für andere Generationen möglich ist? Gehören Gebet und Handeln zusammen? Welche blinden Flecke gibt es bei mir? Nutze ich meine Fähigkeit zu Denken? Gibt es Gelassenheit, Ruhe? Dann Aktion? Welches Meer von Zweifel gibt es, welche Widersprüche? Kann die Kunst helfen? Welche Werte vertrete ich, was will ich? Finde ich Antworten und habe ich die Antworten in mir selber? Was sind meine eigenen Schätze? Fühle ich mich lebendig? Welches Fundament lege ich für die Gesellschaft? Friedlich – beharrlich – echt...
Die Restauratorin, Vergolderin und Ikonenmalerin und Lehrerin Katharina Sitnikov-Peters aus Paderborn hat das Schreiben dieser Ikone begleitet.

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Mathias Grünewald: Stuppacher Madonna 1514-1516

Das monumentale Bild (186*150 cm) zeigt Maria mit dem nackten Jesuskind, die gedankenverloren mit einem Granatapfel spielen. Es ist eine komprimierte Darstellung der Heilsgeschichte und ein Kompendium der Dreifaltigkeitssymbolik. Der Wikipedia-Artikel über das Bild geht genau auf die Komposition und den historischen Zusammenhang ein. Die Auflösung des Bildes ist mit gut 3,5 MB sehr hoch, so dass es möglich ist, mit Ausschnittvergrößerungen zu arbeiten.

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 1

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 2

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 3

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 4

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 5

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Wanderausstellung zum Thema Inklusion, Bild 6

Eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention möchte zeigen, wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann.

Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie in unserem Nachrichten-Artikel "Lichtblicke - Inklusion".

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Uhr auf dem Petersdom

Eine Aufnahme der Uhr, die sich auf der rechten Seite der Fassade des Petersdomes befindet.

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Petersdom

Ein Aufnahme von der Fassade des Petersdomes.

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