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Präsentation Reliquien unterwegs

Die Präsentation begleitet die gleichnamige Unterrichtsidee und umfasst folgende Folien: 1) Titel 2) Stationen der Herzreliquie Carlo Acutis' 3) Lebensdaten Carlo Acutis' 4) Förderer des Carlo-Acutis-Kults 5) Carlo in seinem Sarg 6) Fragen 7) Altar mit Reliquienfach 8) Sinnfrage 9) Grabstein in der Kirchenmauer 10) Gräber im Klostergelände (Irland) 11) Kölner "Dombild" von Stefan Lochner 1440 12) Kölner Dom 1809 13) Goldene Kammer in St. Ursula 14) Reliquien als Publikumsmagnete 15-16) Quellennachweise

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Lucas Cranach d.J. Weimarer Reformationsaltar Triptychon

Der Weimarer Reformationsaltar ist einserseits interessant, weil er die reformatorische Grundidee ins Bild bringt - ganz in der Tradition des Bildmotivs "Gesetz und Gnade", das Lucas Cranach d.Ä. in mehreren Varianten verwirklich hat. Anderseits reflektiert er eine Geschichte, die vom Schmalkaldischen Krieg (1547) bis zum Naumburger Vertrag (1554) zwischen den beiden Linien des Hauses Wettin geht. Der Link unten verweist auf ZUM-Unterrichten und eine dort veröffentliche Anleitung zur selbständigen Arbeit mit dem Bild.

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Lutherdenkmal Wittenberg

Vor der Universität Wittenberg befindet sich je ein Denkmal Martin Luthers (1483-1546) und Philipp Melanchthons (1497-1560). Luther ist in der Tracht des Doktors dargestellt und trägt die von ihm ins Deutsche übersetzte Bibel, die gerade auf der Seite aufgeschlagen ist, mit der das Neue Testament beginnt.

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Vincent Willem van Gogh: Hirtin 1889

Das Bild zeigt eine Hirtin, die versonnen auf eine Strohballen sitzt, im Hintergrund zwei Schafe, die sich kaum vom Hintergrund abheben.

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Matthäus Merian Pfingsten 1686

Kupferstich aus den Icones Biblicae, die in mehreren Bänden von Matthäus Merian und seiner Werkstatt 1630-1686 herausgegeben wurden. Der Stich zeigt die Pfingstgeschichte Apostelgeschichte 2,1-13.

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Duccio di Boninsegna: Pfingsten 1311

Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13. Übergang Gotik Renaissance

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Meister des Schöppinger Altars Auferstehung und Pfingstwunder 1449

Der Meister des Schöppinger Altars erzählt in seinem Bild die Geschichte von Ostern und Pfingsten.

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Stundenbuch des Herzogs von Berry: Pfingsten 1480

Die Buchmalerei im prachtvoll ausgestatteten Stundenbuch des Herzogs, das zugleich die Funktion eines Kalenders hat, zeigt die Pfingstszene nach Apostelgeschichte 2,1-13.

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Johann Heinrich Hasselhorst Pfingstdienstag Wäldchestag im Stadtwald 1890

Seit mindestens 200 Jahren feiern die Frankfurter am Pfingstdienstag ihren Wäldchestag im Stadtwald, der ihnen von Kaiser Karl V. zur Deckung seiner Schulden im 16. Jahrhundert überlassen wurde. Das ist ein Beispiel für zahlreiche Traditionen, zu Pfingsten in die Natur hinauszugehen, zu feiern, zu zelten, fröhlich zu sein.

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Jan van Eyck: Das mystische Lamm 1432

Das Bild Jan van Eycks greift Motive der Apokalypse auf, kann aber trotzdem als pfingstliches Bild aufgefasst werden, denn alle, Juden und Christen, Amtsträger und einfache Menschen, werden vom Heiligen Geist mit seinen Strahlen erreicht.

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Edouart Manet: Weiße Pfingstrosen 1864

Dieses sehr reduzierte Stilleben zeigt zwei weiße Blüten von der Pfingstrose. An Pfingsten und mehr noch das zehn Tage später gefeierte Fest Fronleichnam wird begünstigt durch die Jahreszeit in Blumen und Blüten geschwelgt. Die ursprüngliche Funktion der Blüten ist, Bestäuber anzulocken, damit neues Leben beginnen kann, der "Schöpfer Geist" wirksam wird.

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Matthias Gerung Pfingsten in reformatorischer Polemik 1546

Matthias Gerung verbindet seine Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13 mit antipapistischer Polemik. Während im Hintergrund der Heilige Geist auf Maria und die Apostel herabkommt, ist Petrus mit der Bibel vorgetreten, um den Menschen, die zahlreich heranströmen, das Evangelium zu verkünden. Der Kaiser ist unter denen, die Petrus zuhören. Durch eine Säule abgegrenzt befindet sich links im Bild eine höllische Szenerie, in der Gruselgestalten den Papst und seine Priester forttreiben.

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Julius Schnorr von Carolsfeld Pfingsten 1860

Unter den Bibelillustratoren ragt Julius Schnorr von Carolsfeld wegen der Verbreitung seiner Werke heraus. Die Darstellung der Pfingstgeschichte aus Apostelgeschichte 2,1-13 lehnt sich an Vorbilder der Renaissance an. Lediglich ist Maria aus der Mitte an den Rand gerückt.

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Giotto di Bondone: Pfingsten (1300)

Spätgotische Darstellung des Pfingstereignisses nach Apostelgeschichte 2,1-13

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