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Kirchenräume entdecken - Internetseiten bieten ungewöhnliche Zugänge zu Gotteshäusern - nicht nur für Kinder
Die virtuelle Entdeckung eines Kirchenraums, typische Gebrauchsgegenstände, einen Besuch in der Sakristei und mehr bietet die informative, spannende und unterhaltende Website www.kirche-entdecken.de der ev. Kirche.
Schon Jahre im Netz und von einem großen Team betreut ist die Kirche in http://www.funcity.de. Ein virtuelles Fürbittbuch liegt aus, man kann einen Gemeindebrief per Newsletterfunktion bestellen und sich umschauen.
Ein Besuch der preisgekrönten Ausstellung "So geht katholisch" mit der Klasse oder als Elternabend wäre ergänzend zu empfehlen. Die Tafeln gliedern einen katholischen Kirchenraum und bieten kurze Erklärungen zur Funktion der konkrete Orte wie Altar und Beichtzimmer.
Auf den grundlegenden Wert des schulischen Religionsunterrichtes für die Gesellschaft hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick beim Tag der Schulpastoral im April hingewiesen. Ethik oder das Fach LER (Lebenskunde Ethik Religion) dürften nur eine Ausnahmeregelung für die Schüler sein, die den Religionsunterricht aus persönlichen Gründen nicht besuchen könnten.
"Sonst laufen wir Gefahr, dass unserer Gesellschaft das Wichtigste fehlt, was sie für eine gute Gegenwart und eine erfolgreiche Zukunft braucht, ethisch und moralisch gefestigte, gemeinwohlorientierte, Menschenwürde und Menschenrechte wahrende Persönlichkeiten", sagte Schick.
Warum ist der Donnerstag grün?
Die Kar- und Ostertage haben einen ganz eigenen Charakter. Viele Menschen genießen die freie Zeit, machen Besuche oder freuen sich bei einem Spaziergang an den ersten Sonnenstrahlen. Die Liturgie ist in diesen Tagen außergewöhlich. Ganz körperlich werden die menschlichen Erfahrungen von Leiden, Tod und Auferstehung erlebbar. Ihren Höhepunkt können wir in den österlichen Gottesdiensten erfahren, wenn Glockengeläut, Orgelbrausen und das österliche Halleluja sich in einer festlich geschmückten Kirche zu einem Fest für Leib und Seele vereinen.
Diese Tage lassen sich in der Familie recht gut vorbereiten. Ostereier färben ist das eine, eine Stunde im Internet zu surfen das andere. Dort finden sich auf der vom Erzbistum Köln gestalteten Seite wieder reichlich Informationen, die mit Spaß und Spannung die Themen dieser Zeit aufgreifen.
Unsere Anregung: vielleicht finden Lehrerinnen und Lehrer hier Anregungen für die erste Stunde nach den Ferien.
Gießener Theologie-Professor Linus Hauser über die Entwicklung von Neomythen und das neu erwachende Interesse an Religion - Tagung für Religionslehrerinnen und -lehrer
LIMBURG.- Spannende Vorträge und die Auseinandersetzung mit modernen Entwicklungen erwarteten die 180 ReligionspädagogInnen, die zur Fortbildung gekommen waren. Mehr über Helden, Mythen und Weltanschauungen erfuhren 40 von ihnen in der Arbeitsgruppe mit Professor Hauser. Eine zweite Gruppe erfuhr mehr über das Konzept der religionspädagogischen Praxis durch ihren Begründer, den heute 73jährigen Religionspädagogen Franz Kett, der in eindrucksvoller Weise praktisch arbeitete.
Spannende Vorträge und die Auseinandersetzung mit modernen Entwicklungen erwarteten die 180 ReligionspädagogInnen, die zur Fortbildung gekommen waren. Mehr über Helden, Mythen und Weltanschauungen erfuhren 40 von ihnen in der Arbeitsgruppe mit Professor Hauser. Eine zweite Gruppe erfuhr mehr über das Konzept der religionspädagogischen Praxis durch ihren Begründer, den heute 73jährigen Religionspädagogen Franz Kett, der in eindrucksvoller Weise praktisch arbeitete.
Prof. Bernd Trocholepczy und Joachim Happel als Experten auf der Didacta. Herzliche Einladung
zur Bildungsmesse, die in diesem Jahr vom vom 27. Februar - 03. März 2007 im Köln stattfindet.
Beide Portale bieten auf unterschiedliche Weise Hilfen für Religionsunterricht. Gemeinsame Präsentation auf der Didakta kam gut an.
Zwei unterschiedliche Portale bieten Hilfen zur Unterstützung der ReligionslehrerInnen. rpp-katholisch ist seit letzten Sommer online, rpi-virtuell feiert den 5. Geburtstag. Im kritischen Dialog stellten die Verantwortlichen einem interessierten Publikum Nutzungsmöglichkeiten vor.
Impulse und Aktionen für das persönliche Leben oder die Arbeit in der Schule
Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern wird Fastenzeit genannt. Körper und Geist nehmen eine Auszeit. Das ist, wie wir heute wissen, gesund. Modern ist es auch. Doch leicht ist es dennoch nicht, sich einen Ruck zu geben, seine Lebensweise zu überdenken und das Handeln entsprechend neu auszurichten. Der Alltag drängt mit seinen Pflichten. Tägliche Impulse sind manchem hilfreich. Andere nehmen sich konkretes Handeln vor, beteiligen sich an der "Aktion Autofasten" oder "Sieben Woche Ohne".
Respekt-Projekte gesucht. Die Kampagne im Rahmen der Dekade zur Überwindung der Gewalt läd Jugendliche zum kreativen Mitmachen ein - bis Ende 2007
Schulklassen und Jugendgruppen werden auf der pfiffig gemachten homepage dazu eingeladen, sich in denkbar unterschiedlicher Weise bis Ende des Jahres in einem "Respekt-Projekt " zu engagieren. Postkarten verschicken, einen Rap komponieren, podcasts drehen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die besten Projekte werden - Dokumentation vorausgesetzt - veröffentlicht.
Eröffnung von "So geht katholisch" am 7. Januar um 17.00 Uhr in St. Hedwig, Koblenz-Karthause. Es folgt ein Programm mit prominenten Gästen. Auch der Film "Die Große Stille" ist zu sehen.
KOBLENZ.- Warum knien Katholiken? Wie geht das mit dem Weihwasser und dem Kreuzzeichen? Warum brennt in katholischen Kirche eine rote Lampe? Auf diese und viele andere Fragen antwortet die Ausstellung "So geht katholisch", die vom 7. bis 28. Januar in der katholischen Pfarrkirche St. Hedwig in Koblenz-Karthause zu sehen ist.
Musik und Kirche gehören zusammen. Popkomm und Kirche sind dafür bisher nicht bekannt. Doch im Rahmen der größten Musikmesse des Landes nominierte die prominente Jury am 21. 9. in Berlin die sechs Finalisten für den Gospel-Award.
Ausgefallene Geschenkideen bietet der Buchshop auf www.kath.de
Die "Rose von Jericho" oder ein Papst-Puzzle, Aleppo-Seife oder eine Badetuch mit hebräischem Schriftzug bietet der Buch- und Geschenkeshop der Seite kath.de. Hier kann man sich inspirieren lassen in über 20 Kategorien. Die Suchfunktion bietet die Möglichkeit der schnellen Suche für den, der schon weiß, was er haben will.
LIMUBRG.- "INFO" bietet Rückblick auf den "Tag der Religionspädagogik" 2006 im Bistum Limburg. Die Zeitschrift, vom Dezernat Bildung und Kultur des Bistums Limburg herausgegeben, steht ab sofort online zur Verfügung auf der Internetseite http://www.ifrr.de/index2.htm. Die Themen der Vorträge:
Ein neuer Domführer erklärt Kindern die Bischofskirche
LIMBURG. – Im Limburger Dom gibt es viel zu entdecken – auch für Kinder. Mit dem „Limburger Domführer für Kinder und Familien" liegt jetzt erstmals in gedruckter Form eine kindgerechte Führung durch das über 750 Jahre alte Gotteshaus vor. In der mit vielen Fotos illustrierten Broschüre wandern Georg und Nick, gezeichnet als lustige Comicfiguren, durch das ehrwürdige Gebäude. In gut verständlicher Sprache erklären sie Architektur, Bilder und Gegenstände, bewundern die Glocken und staunen über die Geschichten ihrer Namenspatrone. Spielerisch lernen sie dabei auch, was die Kirche über den Glauben erzählen kann, warum man vor dem Tabernakel eine Kniebeuge macht und wie das Kreuzzeichen geht.