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Katholische Journalistenschule bildet Volontäre (w/m) aus

Das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München bildet auch 2011 Journalisten aus. Wer parallel zum Studium eine Journalistenausbildung machen möchte, kann sich bis 31. Mai 2011 bewerben.



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Lehrerfortbildung zum Thema "Sexueller Missbrauch"

Die Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen der Jesuiten in Frankfurt am Main veranstaltet am 28. Januar 2011 einen Studientag unter dem Titel "Sexueller Missbrauch. Fakten Folgen Fragen".



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Deutschlandweit einmaliges Förderangebot für sozialpädagogische Fachkräfte

Im September 2010 wurde die "Katholische Förderstiftung für sozialpädagogische Fachkräfte im Erzbistum Hamburg" im Rahmen eines festlichen Auftakts öffentlich vorgestellt.



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Journalist werden: Die katholische Journalistenschule bildet Volontäre (w/m) aus

Das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München bildet Volontäre aus und sucht geeignete Bewerber.



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Katholisch werden mit dem Internet

Noch gibt´s kein „highspeed-ticket“, um katholisch zu werden. Aber Informationen der KGI bieten im Internet wertvolle Hilfe, wie der (Wieder-)Eintritt in die Kirche geht.

Die KGI berichtet in ihrem newsletter "glaubensinfo aktuell 129" von 10/2007:

Im ersten Halbjahr 2007 wuchs die Zahl der Anfragen nach Informationen über das Procedere eines Kircheneinritts über unser „Internet-Büro“ der katholischen Glaubensinformation stark an. Die Informationen auf unserer website http://www.katholisch-werden.de  werden zunehmend häufiger abgerufen und viele Nachfragen finden sich täglich im e-mail-Eingang. Dabei kommen die unterschiedlichsten Fragestellungen zusammen – insbesondere auch die Frage nach Ansprechpartnern vor Ort wird sehr häufig gestellt.



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Von Papst Gregor bis Peter Janssens. "So geht katholisch"

Die Ausstellung wird am 14. September in Bad Breisig eröffnet. Attraktives Begleitprogramm bis Ende September geplant. Prominente lesen die Bibel. Musikbeispiele von Papst Gregor bis Peter Janssens. Schulen zum Ausstellungsbesuch willkommen.

Warum knien Katholiken beim Beten, warum stehen sie beim Evangelium und sitzen bei der Lesung? Was bedeutet das Becken mit Wasser am Eingang einer Kirche? Wozu brennt ständig ein Licht im Altarraum? Auf diese und viele andere Fragen antwortet eine Ausstellung vom 14. bis 27. September in der Pfarrkirche St. Marien in Bad Breisig. Unter dem Titel „So geht katholisch“ werden Orte im Kirchenraum in Beziehung gesetzt zu Ritualen, dem Geschehen in der Liturgie, zu Symbolen und Verhaltensweisen.     



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Eindrucksvolle Trauerarbeit: Ökumenischer Preis in Locarno

Ein eindrückliches Porträt einer Berberfamilie, die sich dem Tod ihres Sohnes stellen muss, entwirft der algerische Film La maison jaune (Das gelbe Haus) von Amor Hakkar, Frankreich/Algerien 2007. Beim 60. Internationalen Filmfestival Locarno (1.8. - 11.8.2007) erhielt Hakkars Film den Preis der Ökumenischen Jury.

Der Sohn eines Bergbauern stirbt in einem Unfall und der Vater macht sich auf, den Leichnam auf seinem Traktor zurück ins Dorf zu führen. Im ersten Teil ist der Film ein arabisch-sprachiges Roadmovie, das den Ritus der Bestattung in einem islamischen Land im Blick hat. Dann wendet sich Regisseur der privaten Verabeitung des Ereignisses zu. Die Mutter hat sich vollständig in ihre Trauer zurückgezogen. Erst als ein Video auftaucht, das Bilder ihres Sohnes enthält, beginnt eine Veränderung.



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Wallfahrt - Kunst - Romantik: Die Apollinariskirche

Rheinromantik und Nazarenerstil bietet die Apollinariskirche in Remagen 

Dem Bischof von Ravanna ist eine Kirche gewidmet, die im Rheinland ein einmaliges kunsthistorisches Zeugnis des Nazarener-Stils darstellt.Das Zusammenspiel der gotischen Architekturformen und der  Nazarener-Bilder entfaltet sich in der Apollinariskirche zu einem Gesamtkunstwerk, das durch die besondere Lage zu einem Denkmal der Rheinromantik wurde. Sie wird heute als Wallfahrtskirche genutzt und ist öffentlich zugänglich.



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Die Sinus Milieus

Einen Überblick über die Sinus-Milieustudie bietet die Wochenzeitung Paulinus auf ihren Internetseiten.

Die Untersuchung bescheinigt der Kirche einen "fantastischen, schier unerreichbaren" Bekanntheitsgrad von 100 Prozent. Leider, so geht aus der von der Kirche selbst in Auftrag gegebenen Studie hervor, verliert sie in Deutschland zunehmend den Kontakt zu wichtigen gesellschaftlichen Gruppen. Trotzdem stößt sie In nahezu allen Milieus auf ein Interesse an christlichen Werten und Sinnangeboten. Wie ist die Lage? Was sind die Ziele? Hinweise auf den folgenden Seiten.

                 

 

Die Themen:

 

 

 



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Konstantinausstellung in Trier zeigt 1500 Exponate

Die Ausstellung „Konstantin der Große" öffnet ihre Pforten. Vom 2. Juni bis zum 4. November sind in drei Museen rund 1.500 Objekte zu sehen, darunter  auch die in Trier gefundenen kostbaren konstantinischen Deckenmalereien. Eigene Internseiten informieren über das Angebot für Schulen.

Interessant für Schulen: Ein rund zehn mal zehn Meter großes, begehbares Modell der ältesten archäologisch nachgewiesenen Kirche der Welt gehört ebenfalls zur Ausstellung. Das Original der nachgebauten Hauskirche stand um das Jahr 233 in der Stadt Dura Europos im heutigen Syrien.

Kaiser Konstantin der Große (um 275 bis 337) hat die Geschichte Europas durch die Anerkennung des Christentums bis heute geprägt. Er residierte von 306 bis 316 in Trier. Nach dem Toleranzedikt von 313, das auch Christen die freie Religionsausübung gestattete, begann eine weltgeschichtlich bedeutsame Entwicklung, die mit dem Begriff der „Konstantinischen Wende" bezeichnet wird.



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Woher die Begeisterung kommt - Pfingsten

Informationen, Bilder, Bibelstellen - Anregungen zu Pfingsten im Internet

Selbst Pfingsten ist nach dem "Sommermärchen" leichter zu erklären. Denn der Fußball schaffte im vergangenen Jahr, was lange nicht mehr möglich schien: viele fröhliche Menschen aus allen Nationen feierten, litten und jubelten gemeinsam während der Weltmeisterschaftsspiele. Nicht zu jeder Zeit lassen sich Menschen begeistern. In den Jahren zuvor beschrieben viele das vorherrschende Lebensgefühl eher mit Resignation und Frustration. Irgandwann mochte man das nicht mehr hören, doch es ließ sich nicht wegreden. Einige beschäftigen sich wissenschaftlich mit Erklärungen. Den meisten genügt das gute Gefühl, dass sich Menschen aus aller Welt friedlich hier aufhielten und "man sich verstand". So ist vielleicht auch die Gründungsversammlung der Kirche damals denkbar. Berichtet der Turmbau zu Babel von einer allgemeinen Sprachverwirrung, so künden die Bilder des Pfingstereignisses davon, dass man sich plötzlich "verstand". Wenn Pfingsten da ist, wo Begeisterung um sich greift, wo über Grenzen hinweg in Frieden gelebt wird, wo man sich "versteht", dann könnten von diesem Fest - gerade heute - wichtige Impulse ausgehen.

Ideen für Unterricht und Recherche



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Vorbilder - multimediale Ideen zu einem alten Thema

Alfred Delp und Mutter Theresa wurden von Oliver Kahn und Judith Holofernes abgelöst. Die Helden vergangener Tage sind out. Heute gilt "Wir sind Helden". Wir sind das Volk. Wir sind Kirche. Manchem Zeitgenossen scheint dieses Selbstbewusstsein ein wenig fremd. Doch wirkten die "Alten" zu ihrer Zeit nicht genauso rebellisch, genauso engagiert, genauso überzeugt, dass sie die Welt selbst gestalten müssen. "Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer sonst?"



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Bischof von Fulda dankt in seinem Weihnachtsbrief allen Religionslehrer/innen

Jungen Menschen Unverzichtbares mit auf den Weg gegeben

FULDA.- Für ihren Einsatz im Religionsunterreicht hat Bischof Heinz Josef Algermissen in seinem diesjährigen Weihnachtsbrief allen Religionslehrern im Bistum Fulda gedankt. „Mir ist bewußt, welche Belastungen heutzutage mit der Tätigkeit in der Schule verbunden sind.
Umso mehr bin ich Ihnen dankbar, daß Sie als Religionslehrerinnen und Religionslehrer sich auch dem Auftrag unserer Kirche stellen und tagtäglich Ihren Schülerinnen und Schülern von der Botschaft berichten, die unser Leben trägt und hält“, betonte der Oberhirte in dem Schreiben.
„Seien Sie gewiß, daß Sie damit den jungen Menschen Unverzichtbares mit auf ihren Weg geben, auch wenn die Wertschätzung des Faches Religion im schulischen Alltag dies nicht immer zu bestätigen scheint.“



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Neuer Studiengang "Kirche und Kultur" in Erfurt

Mit einem Festgottesdienst und einer Festakademie, an der auch der Berliner Kardinal Georg Sterzinsky und Bischof Dr. Joachim Wanke teilnahmen, hat die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt am 15. November ihr Patronatsfest gefeiert.


Das Fest zu Ehren des Kirchenlehrers und Heiligen Albertus Magnus, der genau vor 750 Jahren in Erfurt ein Provinzkapitel des Dominikanerordens im Predigerkloster leitete, ist eine Tradition, die schon zu Zeiten der alten kirchlichen Hochschule gepflegt wurden.

Im Rahmen der Festakademie wurden die 45 neu immatrikulierten Studentinnen und Studenten der Fakultät, darunter vier Studierende aus Polen, Tschechien und der Slowakei, durch den Dekan und die Studentenvertreter begrüßt. Den mit 500 Euro dotierten Förderpreis für die beste Examensarbeit 2006 erhielt eine Lehramtsstudentin. Radegunde Jennemann wurde für ihre Hausarbeit zum 1. Staatsexamen für die Grundschule mit dem Titel "Wie Kinder im Grundschulalter den Tod erleben" ausgezeichnet.

Den Festvortrag hielt der Alttestamentler Prof. Dr. Georg Hentschel zum Thema "'Fragst du mich nach meinem Namen?' (Gen 32, 30).



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Der Limburger Dom

Domblick von der LahnDas Gotteshaus ist fast 800 Jahre alt: Der Limburger Dom ist durch seine exponierte Lage auf einem steil aufragenden Felsen oberhalb der Lahn von vielen Stellen in der Limburger Innenstadt aus zu sehen. Pendlern oder Bahnfahrern ist das Bauwerk durch die Nähe der Autobahn und der Zugstrecke ein vertrauter Anblick. Der Dom hat mit Sankt Georg und Sankt Nikolaus zwei Patrone, die den Besucher als Figuren schon am Eingang des Gebäudes begrüßen.

Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Bistum Limburg erhalten im Dom ihre Missio canonica durch den Bischof, viele kommen mindestens einmal im Jahr zum Dom, nämlich im Rahmen des Tags der Religionspädagogik. Vom Limburger Dom gibt es viele Bilder, (einen Film - auf der Website des Bistums Limburg leider nicht mehr online -) eine eigene Webseite und vieles mehr, so dass der Bischofssitz im Religionsunterricht auch mit Schülerinnen und Schülern "besucht" werden kann, die nicht in Limburg wohnen.



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