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Die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) hat anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit einen Wettbewerb ausgerufen. Junge Menschen können bis zum 5. August 2016 Beiträge einreichen, die von der heutigen Bedeutung der Barmherzigkeit in ihren verschiedenen Dimensionen erzählen. Eine Anregung für die religions- und medienpädagogische Arbeit in der Oberstufe
Ministerin Sylvia Löhrmann, Erzbischof Hans-Josef Becker und Ministerpräsident a.D. Dr. Günther Beckstein diskutieren im Forum didacta aktuell am Freitag zum Thema "Vom Rand in die Mitte - Perspektiven eröffnen, Teilhabe ermöglichen, Hoffnung leben". Dazu laden die Veranstalter der Sonderschau Kirchen auf der Bildungsmesse herzlich ein. Die didacta - die Bildungsmesse ist die weltweit größte Fachmesse für Lernen und Lehren und findet noch bis zum 20.Februar in Köln statt.
Zur Sonderschau "Vom Rand in die Mitte - Perspektiven eröffnen, Teilhabe ermöglichen, Hoffnung leben" laden in in diesem Jahr die Katholische und Evangelische Kirche nach Köln ein. Vom 16. bis 20. Februar suchen die Kirchen auf der Bildungsmesse didacta den öffentlichen Dialog über Religionsunterricht und Bildung an Schulen. Ein eigenes Standprogramm konzentriert sich auf religionspädagogische Neuheiten aus der Praxis. Mit dabei ist das Internetportal rpp-katholisch.de.
Die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf das Bildungssystem in Deutschland und ihre Herausforderungen für Bildungsträger und Pädagogen, werden ein Schwerpunkt der didacta 2016 in Köln sein. Zu den weiteren beherrschenden Themen der Bildungsmesse, die vom 16. bis 20. Februar 2016 stattfindet, gehören die Inklusion, die Besonderheiten des digitalen Lehrens und Lernens, die Lernatmosphäre und ihr Einfluss auf Lehrende und Lernende.
„An die Ränder gehen“ – Aufbrechen zur Mitte werden Lehrpersonen des Erzbistums Köln während der diesjährigen "Pädagogischen Woche". Der Aufruf von Papst Franziskus steht programmatisch für einen Wechsel der Perspektive. Die Kirche müsse neu beginnen, sich zu auch einer Welt hin zu öffnen, in der die christliche Verkündigung oft nur noch als Randnotiz wahrgenommen wird. Erzbischof Kardinal Woelki wird mit einem feierlichen Gottesdienst die 33. Pädagogische Woche eröffnen.
Die erste Hälfte der mit Spannung erwarteten Weltbischofssynode liegt hinter uns. Die von manchen Vorberichterstattern erwarteten Konflikte blieben aus. Neben Plenarsitzungen widmeten sich die Synodenteilnehmer in mehreren Sprachgruppen den schriftlich vorliegenden Texten. Erwartet werden nun Aussagen zu konkreteren Fragestellungen. Diese Blogs und Websites liefern aktuelle Informationen und Hintergrundmaterial - auch für den Unterricht.
In diesem Herbst versammeln sich die katholischen Bischöfe zu einer Familiensynode. Auf Wunsch des Papstes treffen sich auch die Vertreter der Bistümer in Deutschland, um sich zu diesem konkreten Thema auszutauschen. Für den Unterricht stellen wir ein Video aus der Serie "Katholisch für Anfänger" vor, das auf einfache und humorvolle Weise erklärt, was genau eine Synode ist, wie sie abläuft und was dabei besprochen wird.
An diesem Freitag werden um 20 Uhr 23000 Glockenschläge zu hören sein. Vom Kölner Dom angestimmt, ertönen sie mit 230 weiteren Kirchen über das gesamte Erzbistum verteilt. Seit dem Jahr 2000 haben über 23.000 Flüchtlinge bei dem Versuch nach Europa zu gelangen ihr Leben verloren. Jedem einzelnen widmet das Erzbistum nun einen Glockenschlag und fordert so eine "Globalisierung der Nächstenliebe". Hier finden Sie Material und Arbeitshilfen für den Unterricht zum Thema und das Programm.
Kardinal Woelki will den Glauben wieder stärker in die Gesellschaft hinaustragen. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, über ihren Glauben Auskunft zu geben. Dazu brauchen sie religiöses Wissen, Entscheidungskompetenz und Erfahrung. Im Interview äußert er sich nun über die Herausforderungen, die sich dem katholischen Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach in einer säkularen Gesellschaft stellen und spart auch heikle Themen nicht aus.
Kardinal Marx feierte in der vergangenen Woche mit 120 Religionspädagoginnen und -pädagogen einen feierlichen Gottesdienst in der Klosterkirche Heilig Kreuz in Donauwörth. Teilnehmende aus der Wissenschaft, den Diözesen und der schulischen Praxis trafen sich zum 10. Arbeitsforum Religionspädagogik, in dessen Verlauf sie sich darüber austauschten, wie religiöse Bildung in der Schule zukünftig in einer pluralen Gesellschaft gesichert werden kann.
Anlässlich der aktuellen Debatte um menschenwürdiges Sterben, assistierten Suizid und Palliativversorgung erläutert die Deutsche Bischofskonferenz in einem Flyer „Sterben in Würde – worum geht es eigentlich?“ ihre Position. Darin wird in einer verständlichen Sprache für ein Sterben in Würde geworben. Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe. Der für den Unterricht empfohlene Text steht als .pdf und Flyer Verfügung.
Zur Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" laden in in diesem Jahr die Katholische und Evangelische Kirche nach Hannover ein. Vom 24. bis 28. Februar suchen die Kirchen auf der Bildungsmesse didacta den öffentlichen Dialog über Religionsunterricht und Bildung an Schulen. Ein eigenes Standprogramm konzentriert sich auf religionspädagogische Neuheiten aus der Praxis. Mit dabei ist das Internetportal rpp-katholisch.de.
Im Erzbistum Freiburg werden zu Beginn des Jahres Führungspositionen neu besetzt. Dr. Maria Katharina Jakobs übernimmt die Leitung des Freiburger „Instituts für Religionspädagogik“ (IRP). Damit folgt sie auf Monsignore Dr. Axel Mehlmann, den bisherigen Direktor des Instituts, den Erzbischof Stefan Burger zum neuen Generalvikar der Erzdiözese Freiburg ernannt hat. Das IRP ist Kooperationspartner des Portals rpp-katholisch.de. Hier ihr Portrait.
"Der Religionsunterricht an allgemeinbildenden Schulen ist als Erfolgsmodell anzusehen", sagt Dr. Steffi Völker, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Jena. Nun gelte es, diesen Erfolg auf die beruflichen Schulen zu übertragen, empfiehlt die Erziehungswissenschaftlerin. Religionspädagogen der Universität Jena präsentieren die Studie zum Religionsunterricht an beruflichen Schulen in Sachsen-Anhalt und Thüringen in Erfurt.
Die UN-Behinderten-Konvention, die ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen gewährleisten soll, wurde 2009 von Deutschland ratifiziert. Die Bonner Erklärung der Teilnehmenden des Gipfels "Inklusion - Die Zukunft der Bildung" folgte 2014. Während der didacta 2015 werden Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis eine Zwischenbilanz ziehen. Auch am Stand der Kirchen steht Inklusion auf dem Programm.