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Die Dormitio-Abtei, ein deutsches Benediktinerkloster in Jerusalem, feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass zeigt der Bayrische Rundfunk in einer Reportage einen kurzen historischen Rückblick und einen langen Spaziergang mit einem der Benediktinermönche durch "sein" Jerusalem.
Die Dormitioabtei steht wie ein Leuchturm an prominenter Stelle auf dem Berg Zion, südlich der Altstadtmauer, Ort des letzten Abendmahls und erstes Lebenszentrum der Urkirche. Ganz besonders verbunden ist der Zion mit der Gottesmutter Maria, die nach alter christlicher Tradition hier entschlafen ist. Daher der Name "Dormitio".
Die Dormitio-Abtei, ein deutsches Benediktinerkloster in Jerusalem, feierte 2010 ihr 100jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass zeigte der Bayrische Rundfunk in einer Reportage einen kurzen historischen Rückblick und einen langen Spaziergang mit einem der Benediktinermönche durch "sein" Jerusalem.
Die Dormitioabtei steht wie ein Leuchtturm an prominenter Stelle auf dem Berg Zion, südlich der Altstadtmauer, Ort des letzten Abendmahls und erstes Lebenszentrum der Urkirche. Ganz besonders verbunden ist der Zion mit der Gottesmutter Maria, die nach alter christlicher Tradition hier entschlafen ist. Daher der Name "Dormitio".
Einen in der aktuellen gesellschaftlichen Debatte besonderen Programmpunkt während des Ökumenischen Kirchentags2010 bietet diese Podiumsdiskussion, zu der folgende Gäste erwartet werden: Andrea Nahles MdB, Generalsekretärin, Berlin, Marianne Birthler, Bildungsministerin a.D. in Brandenburg, Berlin, Weihbischof Ulrich Boom, Schulkommission Deutsche Bischofskonferenz, Würzburg, Dr. Christoph Lehmann, Jurist und Vorsitzender Initiative ProReli, Berlin, Hamideh Mohagheghi, Lehrbeauftragte für die Religion des Islam, Hannover, Prof. Dr. Dr. Werner Heinz Ritter, Religionspädagoge, Bamberg. Moderation: Ulrich Harprath, München Musik: RolliGang – junge Musiker mit körperlicher Behinderung, München
Missio gibt Unterrichtsmaterial heraus. Die neue Ausgabe aus der Reihe "Religion erleben" bereitet das Thema Frauenrechte und Gleichberechtigung in fünf Unterrichtsentwürfen für den Unterricht in der Oberstufe auf. Eine inhaltliche Grundlegung und didaktische Vorüberlegungen gehen voraus und führen in das Thema ein.
Die einführende Doppelstunde "Menschenrechte sind Frauenrechte" macht zunächst bewusst, welch entscheidende Bedeutung den Menschenrechten als Grundlage eines globalen und humanen Ethos zukommt, um davon ausgehend auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit von Frauenrechten weltweit hinzuweisen.
Die Zeit bis Ostern ist im christlichen Kontext traditionell geprägt durch die Idee des Fastens, auch wenn die Fastenzeit im liturgischen Kalender diesen Namen gar nicht trägt. Nicht nur andere Religionen kennen Zeiten des Verzichts und Zeiten der Fülle. So kennen wir aus dem Islam den Verzicht auf Nahrung während der Tage des Ramadan, aber auch das Fest des Fastenbrechens. Auch im profanen Leben stellt sich zunehmend die positive Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden heraus. Nicht umsonst boomen Fastenkurse gleichermaßen in Klöstern, Reha-Kliniken und Luxushotels.
Köln – Startschuss für Ausbildungsstätte – Rund 1.000 Studienplätze In Köln fand am Donnerstag, 26. Juni, die feierliche Grundsteinlegung für das Erzbischöfliche Berufskolleg statt. Mit 1.000 Studierenden und 80 Lehrenden ist es eine der größten Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher in Nordrhein-Westfalen. Seit 2006 besteht zudem eine Kooperation mit der Katholischen Hochschule NRW (KatHO).
Wie das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in Kirche und Gesellschaft gelingen kann, möchte eine bundesweite Wanderausstellung zur UN-Konvention zeigen. Vom 16. bis 22. Juni gastiert sie in Köln, anschließend in Bonn. Die Wanderausstellung ist Teil der Themenwoche "Lichtblicke – Inklusion". Zu zentralen Themen werden Vorträge angeboten. Ziel der Ausstellung ist es, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern.
LIMBURG / DARMSTADT / NASSAU. Die religiöse Landschaft in Deutschland wird vielfältiger. Auch in den Schulen werden religiöse Unterschiede mehr in den Blick genommen. Dies stellt auch den Religionsunterricht vor neue Herausforderungen. "Es sollte ein Ziel des Religionsunterrichts sein, dass die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit religiösen Differenzen einüben und gleichzeitig die Chance erhalten, eine eigene religiöse Identität
Aller guten Dinge sind drei: Das Erfurter Weihnachtsmarkt - Projekt "Folge dem Stern!" findet nach zwei erfolgreichen Durchgängen auch in diesem Jahr wieder statt. Dabei wird an jedem Donnerstag und Sonntag im Advent Besuchern des Weihnachtsmarktes an verschiedenen Orten der christliche Hintergrund von Advent und Weihnachten erschlossen. Nicht nur intellektuell, sondern für Kopf, Herz und Sinn. Bei allen Projekten kommen auch Kinder auf ihre Kosten. Unter dem Motto "Folge dem Sternchen!" werden an jedem Projektort Angebote speziell für Kinder und Familien gemacht. Nähere Informationen auf www.bistum-erfurt.de.
tag7 - Ein Tag in einer fremden Welt Eine Reportage mit Martin Blachmann
Kaum jemand entscheidet sich für ein Leben hinter Klostermauern, aber viele wollen wissen, wie es dahinter aussieht. Was sind das für Menschen, die freiwillig auf Geld und Sex verzichten? Die „Rosa Schwestern“, die Martin Blachmann mit seinem Team einen Tag lang besucht hat, verzichten zusätzlich weitgehend auf Kommunikation.
Zum Profil katholischer Schulen. Tagung in der Katholischen Akademie Schwerte
Zum zweiten Mal haben die Abteilung Schulpastoral der Hauptabteilung Schule und Erziehung und die Katholische Akademie Schwerte zum Akademietag für Lehrer/innen katholischer Schulen eingeladen. An einem unterrichtsfreien Samstag trafen sich engagierte Lehrer/innen, um thematisch in zwei Workshops Grundfragen von Katholischer Schule zu erörtern.
Der Volksentscheid über die Wahlfreiheit der Fächer Ethik und Religion in Berliner Schulen findet am Sonntag, 26. April 2009, statt. Die Initiatoren des Volksentscheids "Pro Reli" hatten für eine Kopplung an die Europawahl am 7. Juni plädiert, weil sie sich davon eine größere Beteiligung erhofften.
23 Schulklassen besuchten während der verganenen zwei Wochen die Ausstellung
Eine positive Bilanz haben die Veranstalter der Ausstellung „So geht katholisch" im Bistum Trier gezogen. Die Ausstellung war vom 4. bis zum 16. November in der Trierer St. Antonius-Kirche zu sehen und erklärte mit lebensgroßen, beleuchteten Plexiglas-Tafeln katholische Orte, Symbole und Rituale. „Religiöse Orte, Symbole und Rituale im Kirchenraum wurden für sehr viele Besucher – erneut oder zum ersten Mal – als Gelegenheiten entdeckt, Gott zu begegnen".
Das Thema Ekklesiologie, angeboten in Form von Power-Point-Präsentationen, die sich auch zur Umsetzung als Overhead-Folie und Arbeitsblatt eignen und nicht zuletzt auch Anregungen zur Tafelbildgestaltung geben. Von Prof. Dr. Armin Kreiner, Kath. Fakultät der Universität München. Prof. Kreiner setzt die angebotenen Informationen im Gegensatz zu vielfach vorfindbaren Textwüsten auch visuell um. Wer zum Beispiel die erste Präsentation zur gegenwärtigen Situation der Kirche anklickt, erhält zahlreiche grafische Übersichten über die Anzahl katholischer und evangelischer Christen in Deutschland und weltweit, über die in der Grafik sichtbar sinkenden Kirchenbesuchszahlen oder darüber, wie die Kirche von Jugendlichen oder Erwachsenen wahrgenommen wird.
Unter der Bezeichung WiBiLex entsteht derzeit ein wissenschaftliches Bibellexikon im Internet. Das Projekt der Deutschen Bibelgesellschaft beabsichtigt, ein umfangreiches, kostenlos zugängliches wissenschaftliches Lexikon zur gesamten Bibel zu erstellen. Über 3000 Artikel sind angezielt, davon sind bereits 1200 Artikel abrufbar.