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„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“: Unter diesem Motto finden die Heilig-Rock-Tage in diesem Jahr vom 21. bis 30. April in Trier statt. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Programm mit Ausstellungen, Friedensgebeten und Aktionen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird am 22. April die Missio canonica an Religionslehrkräfte des Bistums verliehen.
Religionsunterricht ist ordentliches Lehrfach an den Schulen in Deutschland. Im März wurden in drei deutschen Bistümern neue Religionslehrkräfte beauftragt.
Führungswechsel: Am 1. März übernahm Dr. Kerstin Schmitz-Stuhlträger die Leitung der religionspädagogischen Abteilung im Bistum Trier.
In diesen Tagen feiern Christeninnen und Christen das höchste Fest des Kirchenjahres. Doch was und wann ist für Sie, liebe Leserinnen und Leser, ganz persönlich Ostern?
Was muss der Religionsunterricht am Berufskolleg leisten? Matthias Terhorst, Pallottiner, Schulseelsorger, Religions- und Sportlehrer am St. Franziskus-Berufskolleg in Hamm berichtet im Interview über die besondere Herausforderung am Berufskolleg.
Carolin Mehl, Schulrätin im Kirchendienst für Bekenntnisschulen und Katholischen Religionsunterricht an Grund- und Förderschulen im Bistum Aachen, hat in diesem Jahr zum ersten Mal den Stand der Kirche auf der didacta begleitet und organisiert. Insgeamt 63 000 Besucherinnen und Besucherinnen und Besucher zählte die Messe.
Religionsunterricht hat einen festen Platz in der Gesellschaft – unter dem Motto „Schule hat eine Seele. Halt geben – Hoffnung leben“ zeigen die Katholischen Bistümer und die Evangelischen Landeskirchen am Stand der Kirche auf der Bildungsmesse didacta in Köln, wie eng Kirche und Gesellschaft verbunden sind.
Die Bildungsministerin von Nordrhein-Westfalen Dorothee Feller war am Stand der Kirche auf der didacta zu Besuch. Im Interview mit rpp-Redakteurin Claudia Klein sprach sie über ihren eigenen Religionsunterricht, die Bedeutung von religiöser Bildung und das Modell des konfessionellen-kooperativen Unterrichts.
Insgeamt 63 000 Besucherinnen und Besucher zählte die didacta dieses Jahr. Auch die katholischen Bistümern und die evangelischen Landeskirchen waren mit einem Stand der Kirche in ökumenischer Zusammenarbeit vor Ort. Sascha Flüchter, leitender Kirchenrat, erzählt: Religionsunterricht ist das "gemeinsame Herzesanliegen".
Wie sinnvoll ist konfessionell-kooperativer Religionsunterricht? Religionspädagoginnen und -pädagogen der bayerischen Bistümer und Bildungseinrichtungen haben sich auf einer gemeinsamen Veranstaltung zum Modell des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts getroffen und Perspektiven und Settings diskutiert.
Die diesjährige didacta in Köln verspricht ein buntes Programm an Informationen, Diskussionen, Austausch und Netzwerken: Zahlreiche Referenten und Referentinnen repräsentieren die Bildungslandschaft von Kirche und Religionspädagogik. Schauen Sie doch mal am Stand in der Messehalle vorbei!
Kirche im Spannungsfeld von Krise und Tradition war auch ein Thema auf denr Jahrestagungen der katholischen Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien und beruflichen Schulen in der Erzdiözese Freiburg.
Das Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (irp) hat in der neuen I&M Publikation für den Unterricht das Thema Leid in den Mittelpunkt gestellt. Lesen Sie doch mal rein.
Die große Aula der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt bot einen eindrucksvollen Rahmen für die Eröffnung des neuen Frankfurter Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik (FIBOR). Rund 80 Gäste waren eingeladen, um den Start des Instituts zu begleiten.
Die Welt ist im Krisenmodus – Deutschland ist im Krisenmodus: Während die Erwachsenen diskutieren, stecken Kinder und Jugendliche mittendrin im Chaos. Was hat der Religionsunterricht zu bieten?