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Am 20. Juni 2025 ist Weltflüchtlingstag: Die Schule ist ein Ort, an dem niemand dem Thema Migration ausweichen kann. Das Engagement des verstorbenen Papstes Franziskus ist deshalb für den Religionsunterricht bereits Anlass genug, sich dessen anzunehmen - ein Unterrichtsvorschlag für die Oberstufe von Redakteur Dr. Karl Vörckel.
Im Marienmonat Mai wurden im Erzbistum Freiburg und im Bistum Münster an insgesamt 162 Religionslehrerinnen und -lehrer mit der kirchlichen Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht, der sogenannten Missio canonica, beauftragt.
Wie kann man Pfingsten zu Hause oder in der Schule gestalten? Spannende Pfingstabenteuer von Roxy Ross und Gani Gans aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart erklären die Hintergründe des Festes. Zusätzlich gibt es kreative Ideen für den Unterricht oder zu Hause.
49 neue Religionslehrerinnen und -lehrer erhielten im Bistum Trier die kirchliche Lehrerlaubnis Missio canonica. Bischof Stefan Ackermann überreichte die Urkunde im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Liebfrauenbasilika anlässlich der Trierer Heilig-Rock-Tage.
In einem feierlichen Gottesdienst hat Bischof Michael Gerber 27 Religionslehrerinnen und Religionslehrern aus dem Bistum Fulda die Missio canonica verliehen.
Was bedeutet Pfingsten und wie ist die Pfingsterzählung aus der Apostelgeschichte zu verstehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das etwa sechsminütige Erklärvideo des Katechetischen Instituts (KI) Aachen. Es ist für Religionspädagoginnen und -pädagogen geeignet und wird für den Unterricht ab Klasse 8 empfohlen.
Den Nahostkonflikt im Unterricht zu thematisieren, stellt Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Die irp.aktuell Nr. 34, das Magazin des Instituts für Religionspädagogik (IRP) im Erzbistum Freiburg, nähert sich der Thematik über den Zugang der Sprache in der Friedensarbeit. Sprechen über den Nahostkonflikt wird für allgemeinbildende Schulen sowie berufliche Gymnasien ab Klasse 9 empfohlen.
Wie beeinflussen unsere täglichen Entscheidungen die Zukunft unseres Planeten? Welche Verantwortung tragen wir als Teil der Schöpfung? Rund um das Jahr erarbeiten unsere kirchlichen Kooperationspartner Unterrichtsmaterial, das Umweltbewusstsein in den Religionsunterricht bringt.
Regionale Veränderungen fordern die Religionspädagogik heraus. Viele Projekte und Formate mit abweichenden und ergänzenden Nuancen des konfessionellen Religionsunterrichts haben sich in den letzten Jahren entwickelt. Sie alle suchen einen Weg, dem Anspruch der Gesellschaft gerecht zu werden. Welche Modelle gibt es? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen?
Der Papst umringt von Kindern, im Gespräch mit Häftlingen, in den Favelas von Sao Paulo: Der 2018 erschienene Film "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes" zeigt das Oberhaupt der Katholischen Kirche als jemanden, der den Menschen stets nah sein wollte. Zum Tod von Papst Franziskus haben wir Unterrichtsmaterial, Ausleihmöglichkeiten sowie Hintergrundinfos zum Film zusammengestellt.
Nun ist es geschehen: Papst Franziskus, seit langem gesundheitlich angeschlagen, ist gestorben. Er führte die katholische Kirche knapp zwölf Jahre lang. Immer wieder betonte er auch die Bedeutung von Bildung und warb für Wertschätzung der Arbeit von Lehrkräften.
Eine aktive Auseinandersetzung mit dem Judentum schlagen die Religionspädagoginnen und -pädagogen des Instituts für Religionspädagogik (IRP) der Erzdiözese Freiburg vor. Sie begleiten in der irp.aktuell Nr. 33 Synagogenbesuche. Das Material ist für die Sekundarstufe I und II aller Schularten sowie allgemeinbildenden Gymnasien geeignet.
Im Bistum Aachen erhielten 23 Religionslehrerinnen und -lehrer die kirchliche Beauftragung für die Erteilung des Religionsunterrichts. Bischof Helmut Dieser überreichte die Urkunde im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes.
Vom 12. bis 18. Februar fand im Erzbistum Paderborn die fünfte Digitale Woche 2025 statt. Dabei handelt es sich um eine Fortbildungsreihe für Religionspädagoginnen und -pädagogen aller Schulformen.
Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki überreichte am vergangenen Dienstag die Missio canonica an insgesamt 60 Religionspädagoginnen und -pädagogen. Die bischöfliche Beauftragung ist eine Voraussetzung für die Erteilung des Religionsunterrichts.