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In den Bistümern Speyer und Würzburg gibt es neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer. In Speyer überreichte Weihbischof Otto Georgens 54 neu ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen ihre Missio canonica. Insgesamt 26 Lehrkräfte aus dem Bistum Würzburg erhielten die kirchliche Lehrbeauftragung im Rahmen einer Eucharistiefeier mit Generalvikar Jürgen Vorndran.
Insgesamt 108 Religionslehrerinnen und Religionslehrer im Bereich der Erzdiözese Freiburg haben die kirchliche Unterrichtserlaubnis Missio Canonica erhalten. Weihbischof Christian Würtz überreichte den Pädagoginnen und Pädagogen im Rahmen einer feierlichen Eucharistiefeier im Freiburger Münster die Urkunden.
In den (Erz-)Bistümern Essen und Paderborn gibt es neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Im Essener Dom überreichte Bischof Franz-Josef Overbeck 44 neu ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen ihre Missio canonica. Insgesamt 50 Lehrkräfte aus dem Erzbistum Paderborn erhielten die kirchliche Lehrbeauftragung von im Rahmen einer Segensfeier mit Weihbischof Dominicus Meier.
„Kümmern wir uns um die Schöpfung“ heißt es in einem Post von Papst Franziskus auf Twitter. Seit dem 22. Mai stellt der Vatikan eine Woche lang Themen wie Biodiversität, die Nutzung fossiler Brennstoffe und die Integration der Armen in die Gesellschaft in den Mittelpunkt. Passend zur sogenannten Laudato si-Woche haben wir passendes Material für den Religionsunterricht zusammengestellt.
Wie sollen und dürfen Religionslehrkräfte ihre eigenen Ansichten in den Unterricht einbringen? Damit beschäftigen sich jetzt Religionspädagogen – sie wollen für den Religionsunterricht Fragen klären, zu denen es im Politikunterricht schon lange Konsens gibt.
Insgesamt 58 Religionslehrerinnen und Religionslehrer haben im Trierer Dom die Missio canonica erhalten. Bischof Stephan Ackermann erteilte ihnen damit am 30. April im Rahmen der Heilig-Rock-Tage die Lehrerlaubnis für den katholischen Religionsunterricht.
Das Erzbistum Hamburg hat sich nach einem gut zweijährigen Modellprojekt an staatlichen Schulen für den Einstieg in den „Religionsunterricht für alle“ (RUfa) in der Hansestadt ausgesprochen. Die Schulbehörde spricht die Inhalte dabei künftig mit der evangelischen Kirche, dem katholischen Erzbistum, der jüdischen Gemeinde, den drei islamischen Religionsgemeinschaften Hamburgs und der alevitischen Gemeinde ab, weitere Religionen werden über ein Fachteam einbezogen.
Ein frischer Wind weht durch die Kirche, seit Papst Franziskus seine ersten Worte gesprochen hat. Seine Gesten veranlassen nicht nur die Medien zu Spekulationen über die Zukunft der zuletzt durch Krisen überschatteten Institution. Doch wenn der Alltag allmählich auch in Rom einkehrt, werden wir uns wieder mit der Frage beschäftigen müssen, wie das Evangelium im 21. Jahrtausend vermittelbar ist. Papst Franziskus hat das Thema Evangelisation als einen seiner Schwerpunkte bereits aufgenommen. Damit schließt er an seinen Vorgänger Papst Benedikt XVI. an, der für 2013 ein "Jahr des Glaubens" ausrief.
Bernd Trocholepczy von der Universität Frankfurt hat sich schon vor einiger Zeit Gedanken dazu gemacht. Im Interview anläßlich des "Jahr des Glaubens" nimmt der Professor für Religionspädagogik Stellung zu einigen Fragen über den Glauben und das Problem seiner Vermittlung in modernen Zeiten.
„Im Ringen und Suchen nach einem Weg, sitze ich mit Ihnen im Boot.“ So hat Münsters Bischof Felix Genn bei der Jahrestagung der katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster am 3. März auf der Jugendburg Gemen in Borken seine persönliche Situation beschrieben. Der Bischof sprach von einer „fundamentalen Umbruchphase“, in der sich die katholische Kirche aktuell befinde.
Sieben Religionslehrerinnen und vier Religionslehrer aus dem Bistum Würzburg haben ihre Missio canonica erhalten. Die Verleihung der kirchlichen Lehrerlaubnis fand im Februar im Rahmen eines Gottesdienstes mit Hochschulreferent Domkapitular Helmut Gabel im Kiliansdom in Würzburg statt.
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen empfinden laut einer Umfrage eine große Distanz zur Amtskirche. Mehr als drei Viertel (81 Prozent) gaben demnach an, dass ihre Identifikation in den vergangenen Jahren abgenommen habe. Insgesamt nahmen 2340 Religionslehrerinnen und Religionslehrer an der am 2. Februar in Köln und Tübingen veröffentlichten Befragung teil.
Sie ist ein Klassiker und meist die erste biblische Anlaufstelle, wenn es um die Ethik Jesu geht: die Bergpredigt. Doch zu den bekannten Kapiteln 5 bis 7 des Matthäusevangeliums gibt es in der Heiligen Schrift durchaus Alternativen. Wir stellen die Feldrede aus dem Lukasevangelium vor – inklusive Unterrichtsidee, Arbeitsmaterial und Präsentation.
Mehrere Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg haben ihre Missio canonica erhalten. Erzbischof Stefan Heße erteilte die kirchliche Lehrerlaubnis für den Religionsunterricht im Rahmen einer feierlichen Messe am 15. Januar im Kleinen Michel in Hamburg.
Der Europäische Green Deal, der Koalitionsvertrag der amtierenden Regierung und der Generationenvertrag für das Klima machen deutlich: Alle Ampeln stehen auf Grün in Sachen nachhaltiger Entwicklung. Auch im Religionsunterricht ist das Thema relevant. Wir haben Hintergrundinformationen und Unterrichtsmaterial in einem neuen Schwerpunkt zusammengestellt.
Die Bildungsmesse didacta ist verschoben worden und findet vom 7. bis 11. Juni als Präsenzveranstaltung in Köln statt. Damit reagieren die Veranstalter auf die steigenden Infektionszahlen mit der Omikron-Variante. Ursprünglich war die Fachmesse für den Zeitraum vom 22. bis 26. März geplant.