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Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Erklärung über den Religionsunterricht in der Primarstufe veröffentlicht. In der Grundschule würden die Grundlagen religiöser Bildung vermittelt, heißt es darin. Gleichzeitig finde der Unterricht in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten und Organisationsformen statt und werde von Lehrkräften unterschiedlicher Ausbildung und Kirchenbindung erteilt. Beides habe Auswirkungen auf Ziele und Inhalte des Faches sowie die Erwartungen an den Unterricht.
„Das ist aber ungerecht! – Auf der Suche nach Gerechtigkeit“: Unter diesem Motto lädt das Erzbistum Paderborn Religionslehrkräfte aller Schulformen zur Digitalen Woche ein. Vom 1. bis 8. Februar stehen digitale und kompakte Fortbildungen rund um das Jahresthema auf dem Programm. Interessierte können sich jeweils bis zum Vortag der Veranstaltung kostenlos anmelden.
Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr!
Unsere Wünsche verbinden wir mit der Botschaft von Papst Franziskus zum 56. Weltfriedenstag am 1. Januar 2023 unter dem Motto "Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden."
Möge der Friede der Weihnacht zum Segen für das neue Jahr werden.
Die konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht gewinnt zunehmend an Bedeutung und erfährt eine hohe Akzeptanz. Diese und weitere Ergebnisse sind in einer Evaluation durch die Professuren für Religionspädagogik der Universität Siegen zusammengefasst, die die Kirchen gemeinsam mit Schulministerin Dorothee Feller vorgestellt haben.
In den Kommentarspalten im Internet herrscht oft ein rauer Ton. Da junge Menschen sich heute selbstverständlich online bewegen, müssen sie für die Gefahren von Eskalation und Polarisierung im Netz sensibilisiert sein. Eine Unterrichtsreihe für die Sekundarstufe II setzt sich mit den 11 Geboten des Bildungsprojekts #anstanddigital auseinander.
Wie funktioniert religiöse Bildung in einer säkularen Welt? Wie kann Glaube heute authentisch gelebt werden? Vor welchen Herausforderungen steht der Religionsunterricht? Und wie können Katholische Schulen Mehrwert schaffen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 40. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln.
Insgesamt 48 Lehrerinnen und Lehrer aus dem Erzbistum Paderborn haben ihre Missio Canonica erhalten. Diözesanadministrator Michael Bredeck verlieh ihnen die kirchliche Lehrbeauftragung für den katholischen Religionsunterricht im Rahmen eines Gottesdienstes am 4. November im Paderborner Dom. Auf die Frage, warum sie Religion unterrichten, haben die Lehrkräfte vielfältige Antworten.
Kann man Gott sehen? Was passiert mit der Oma, nachdem sie gestorben ist? Das pädagogische Personal in Kitas und Eltern wissen: Kleine Menschen stellen oft große Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Ein Projekt um die Tübinger Theologen Albert Biesinger und Friedrich Schweitzer stellt nun Filmclips zur religiösen Bildung im Elementarbereich mit dazugehörigem didaktischem Begleitmaterial zur Verfügung. Wir haben die wichtigsten Infos in einem neuen Schwerpunkt zusammengestellt.
Herausforderungen für den Religionsunterricht und Weiterentwicklung des Unterrichtsfaches: Diese Themen standen auf der Tagesordnung der diesjährigen Klausurtagung der Leiterinnen und Leiter der Schulabteilungen in den (Erz-)Bistümern Trier, Mainz, Limburg, Köln und Speyer im September.
Was hat Chanukka mit Weihnachten zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Die Plakat-Aktion ist ein ökumenischer Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", das bis Ende Juli 2022 verlängert wurde. ( beziehungsweise )
Nach fast 20 Jahren als Oberhirte von Paderborn geht Erzbischof Hans-Josef Becker in den Ruhestand. Damit legt der 74-jährige gebürtige Sauerländer nicht nur sein Amt an der Spitze des Erzbistums Paderborn nieder, sondern auch den Vorsitz der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz.
Menschen wahrnehmen und sich ihnen über den Unterrichtsstoff hinaus zuwenden: Damit sind am 27. September in Münster 27 künftige Religionslehrerinnen und Religionslehrer beauftragt worden. Die vorläufige kirchliche Unterrichtserlaubnis (VKU) berechtigt sie, während ihres bald beginnenden Referendariats im Bistum Münster Religionsunterricht zu erteilen.
Einige Bundesländer sind bereits in das neue Schuljahr gestartet, andere befinden sich noch im Ferienmodus. Die Abteilung Schule und Religionsunterricht im Bistum Augsburg hat zahlreiche Gottesdienstvorlagen für einen gemeinsamen Schulstart und andere Anlässe zusammengestellt. Zusätzlich gibt es eine Austauschplattform über Themen der Schulpastoral.
Insgesamt 2400 Veranstaltungen von rund 840 Projektpartnern in Deutschland: Darauf können die Veranstalterinnen und Veranstalter des im Juni beendeten Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ zurückblicken. Zum Abschluss haben wir noch einmal Hintergrundinformationen, Materialien und Angebote für den Religionsunterricht zusammengestellt.
Noch sind in allen Bundesländern die Schulen geschlossen und die Ferien in vollem Gange. Doch auch der schönste Sommerurlaub geht irgendwann zu Ende und Ideen für den Unterricht und den gemeinsamen Start in das neue Schuljahr müssen her. Wir haben ein paar Ideen für einen guten Schulstart gesammelt: Gottesdienstvorschläge, spirituelle Impulse, ein Fachtext und ein kleiner Mutmacher für Erstklässler.