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Bildung, die dem Leben dient: Unter diesem Motto waren die katholische und die evangelische Kirche mit einem gemeinsamen Stand auf der Bildungsmesse didacta 2023 in Stuttgart vertreten. Während der Messetage gaben Bildungsakteure aus Politik, Kirche und Wissenschaft Einblicke in ihre Arbeit und stellten sich am Freitag auf der Bühne des „Forum Bildungsperspektiven“ den Fragen von Moderator Daniel Schneider zum Thema gerechte Bildung.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine neue Musterordnung für die Erteilung der Missio canonica veröffentlicht. Persönliche Lebenssituation, sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sollen demnach künftig keine Rolle mehr für die Erteilung der katholischen Unterrichtserlaubnis spielen.
Wie wird der Religionsunterricht der Zukunft aussehen? Mit dieser Frage beschäftigen sich viele Bildungsverantwortliche in Deutschland – und finden unterschiedliche Antworten, die zu der jeweiligen Situation vor Ort passen. In Niedersachen wird derzeit ein von der evangelischen und der katholischen Kirche gemeinsam verantwortetes Modell geplant: Der Christliche Religionsunterricht. Wir haben mit Jörg-Dieter Wächter, dem Leiter der Hauptabteilung Bildung des Generalvikariats Hildesheim, über das bundesweit einzigartige Fach gesprochen.
Die katholische und evangelische Kirche präsentieren sich gemeinsam unter dem Motto „Bildung, die dem Leben dient“ auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart. Vom 7. bis 11. März 2023 geben Expertinnen und Experten aus Kirche, Bildung und Gesellschaft Einblicke in Themen wie kirchliche Schulen, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Was hat Purim mit Karneval zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Wir stellen das passende Plakat zu den jecken Tagen vor.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Erklärung über den Religionsunterricht in der Primarstufe veröffentlicht. In der Grundschule würden die Grundlagen religiöser Bildung vermittelt, heißt es darin. Gleichzeitig finde der Unterricht in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten und Organisationsformen statt und werde von Lehrkräften unterschiedlicher Ausbildung und Kirchenbindung erteilt. Beides habe Auswirkungen auf Ziele und Inhalte des Faches sowie die Erwartungen an den Unterricht.
„Das ist aber ungerecht! – Auf der Suche nach Gerechtigkeit“: Unter diesem Motto lädt das Erzbistum Paderborn Religionslehrkräfte aller Schulformen zur Digitalen Woche ein. Vom 1. bis 8. Februar stehen digitale und kompakte Fortbildungen rund um das Jahresthema auf dem Programm. Interessierte können sich jeweils bis zum Vortag der Veranstaltung kostenlos anmelden.
Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr!
Unsere Wünsche verbinden wir mit der Botschaft von Papst Franziskus zum 56. Weltfriedenstag am 1. Januar 2023 unter dem Motto "Niemand kann sich allein retten. Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden."
Möge der Friede der Weihnacht zum Segen für das neue Jahr werden.
Die konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht gewinnt zunehmend an Bedeutung und erfährt eine hohe Akzeptanz. Diese und weitere Ergebnisse sind in einer Evaluation durch die Professuren für Religionspädagogik der Universität Siegen zusammengefasst, die die Kirchen gemeinsam mit Schulministerin Dorothee Feller vorgestellt haben.
In den Kommentarspalten im Internet herrscht oft ein rauer Ton. Da junge Menschen sich heute selbstverständlich online bewegen, müssen sie für die Gefahren von Eskalation und Polarisierung im Netz sensibilisiert sein. Eine Unterrichtsreihe für die Sekundarstufe II setzt sich mit den 11 Geboten des Bildungsprojekts #anstanddigital auseinander.
Wie funktioniert religiöse Bildung in einer säkularen Welt? Wie kann Glaube heute authentisch gelebt werden? Vor welchen Herausforderungen steht der Religionsunterricht? Und wie können Katholische Schulen Mehrwert schaffen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 40. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln.
Insgesamt 48 Lehrerinnen und Lehrer aus dem Erzbistum Paderborn haben ihre Missio Canonica erhalten. Diözesanadministrator Michael Bredeck verlieh ihnen die kirchliche Lehrbeauftragung für den katholischen Religionsunterricht im Rahmen eines Gottesdienstes am 4. November im Paderborner Dom. Auf die Frage, warum sie Religion unterrichten, haben die Lehrkräfte vielfältige Antworten.
Kann man Gott sehen? Was passiert mit der Oma, nachdem sie gestorben ist? Das pädagogische Personal in Kitas und Eltern wissen: Kleine Menschen stellen oft große Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind. Ein Projekt um die Tübinger Theologen Albert Biesinger und Friedrich Schweitzer stellt nun Filmclips zur religiösen Bildung im Elementarbereich mit dazugehörigem didaktischem Begleitmaterial zur Verfügung. Wir haben die wichtigsten Infos in einem neuen Schwerpunkt zusammengestellt.
Herausforderungen für den Religionsunterricht und Weiterentwicklung des Unterrichtsfaches: Diese Themen standen auf der Tagesordnung der diesjährigen Klausurtagung der Leiterinnen und Leiter der Schulabteilungen in den (Erz-)Bistümern Trier, Mainz, Limburg, Köln und Speyer im September.
Was hat Chanukka mit Weihnachten zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Die Plakat-Aktion ist ein ökumenischer Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", das bis Ende Juli 2022 verlängert wurde. ( beziehungsweise )