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Katholische Fernseharbeit startet Videoportal

www.kirche.tv liefert Video- und TV-Tipps

FRANKFURT.- Die Katholische Fernseharbeit, eine Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz in Frankfurt, präsentiert ihre Internetseite www.kirche.tv mit frischer Optik und neuen Inhalten. Täglich werden hier alle Kirchenprogramme der deutschen Fernsehsender als TV-Tipps aufgelistet und verlinkt. Wie bei einer Fernsehzeitschrift sind sie mit Vorschaubildern illustriert.



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Katholische Fernseharbeit startet Videoportal

www.kirche.tv liefert Video- und TV-Tipps

FRANKFURT.- Die Katholische Fernseharbeit, eine Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz in Frankfurt, präsentiert ihre Internetseite www.kirche.tv mit frischer Optik und neuen Inhalten. Täglich werden hier alle Kirchenprogramme der deutschen Fernsehsender als TV-Tipps aufgelistet und verlinkt. Wie bei einer Fernsehzeitschrift sind sie mit Vorschaubildern illustriert.

Zu jedem deutschen Fernsehsender werden außerdem die Kirchenredaktion und Kirchenbeauftragten sowie alle kirchlichen Sendeformate genannt. Präsentiert und verlinkt sind auf der Seite außerdem alle derzeitigen christlichen Spartenkanäle und eine beachtliche Zahl von deutschsprachigen Videoportalen mit religiösen Programmen.

Ähnlich den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender verfügt die Katholische Fernseharbeit nun auch über eine eigene Datenbank, in der verschiedene Kirchenprogramme – vor allem der RTL-Gruppe, der ProSiebenSat1 Media AG und des ZDF – online verfügbar oder verlinkt sind. Die meisten dieser Programme werden von Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz für die jeweiligen TV-Sender verantwortet.

Außerdem stellt die Katholische Fernseharbeit jetzt neben dem Tagessegen von Pfarrer Dietmar Heeg täglich ne

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Darstellung des Herrn im Tempel am 2. Februar

Mit Spielen, Ratequiz und Bastelanleitungen der Bedeutung des Festes näherkommen.

Einen Adventskalender hat fast jedes Kind und an Heiligabend gibt´s Geschenke. In unserer Kultur feiert man das Weihnachtsfest, auch wenn manchmal das Wissen um die christliche Bedeutung dieser Zeiten im Kirchenjahr wenig ausgeprägt scheint. Eher unbekannt ist das Fest der Darstellung des Herrn im Tempel, das die Kirche am 2. Februar feiert. Der früher gebräuchliche Name "Maria Lichtmeß" weist auf die Symbolik dieses Festes hin. Die Seite www.familien234.de stellt Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Mit einem Bilderrätsel, bei dem sieben Abschnitte der biblischen Erzählung  sieben Abbildungen zugeordnet werden, wird der Inhalt des Geschehens erschlossen und für die Weiterverwendung als Arbeitsbogen bereitgestellt. Weitere interaktive Angebote beziehen sich auf die Bildsymbolik.



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Weihnachten ohne Rumpelstilzchen

In Erfurt erschließen Studierende der Theologie den Weihnachtsmarktbesuchern den Sinn von Advent und Weihnachten.
  
Freitag, 14.12.
Zwischentöne (Allerheiligenkirche 17 Uhr)
Erlebnisrundgang (Dom 16-18 Uhr)
 
Sonntag, 16.12.
Zwischentöne (Dom [!] 15 Uhr)
Erlebnisrundgang (Dom 16-18 Uhr)
Adventsegen (Domstufen 11 Uhr)
 
Dienstag, 18.12.
Die Krippe entdecken (Krippe/Weihnachtsmarkt 14-16 Uhr)
 
Mittwoch, 19.12.
Die Krippe entdecken (Krippe/Weihnachtsmarkt 14-


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Am 30. Dezember ist der nächste Gottesdienst in der Kirche von funcity

Sonntags in der virtuellen Gemeinde
    
Einmal im Monat feiert die Gemeinde in funcity.de Gottesdienst. Ein bischen anders als in herkömmlichen Gemeinden geht es im Internet zwar zu, doch Elemente wie Fürbitten oder ein im Chat gebetetes Vater unser erinnern doch an die Form, die viele Menschen kennen. Die Kirche in funcity.de ist offen für alle, die sich in der virtuellen Stadt anmelden. Ist gerade kein Live-Chat, steht ein Fürbittbuch bereit, Einträge zu sammeln. Lediglich umgucken geht auch.
  


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Kirche an Förderschulen - ein Stück Mission heute

Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg        

SPEYER.- Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.



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Kirche an Förderschulen – ein Stück Mission heute

Religionslehrer/innen tagen auf Maria Rosenberg        

Waldfischbach-Burgalben (30.11.2007). Der Religionsunterricht an Förderschulen gilt für Pädagogen und Theologen als eine echte Herausforderung. Und doch scheinen hier die Chancen intensiver religiöser Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen groß zu sein. Die Religionslehrerinnen und -lehrer an Förderschulen im Bistum Speyer sind sich einig: Die Offenheit ihrer Schülerinnen und Schüler für religiöse Themen und die Einübung in den Glauben ist bemerkenswert.



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Es gibt keine Alternative zum Dialog zwischen Christen und Muslimen

Zum christlich-islamischen Dialog in Deutschland mit über 3,4 Millionen Muslime gibt es nach Überzeugung des ehemaligen Bischofs von Limburg, Dr. Franz Kamphaus, keine Alternative. In einer Vortragsveranstaltung am 29. Oktober im Bischöflichen Cusanus-Gymnasium in Koblenz plädierte er besonders für noch mehr und häufigere Begegnungen von Christen und Muslimen im Alltag. „Sich einigeln ist eine schlechte Taktik. Angst voreinander überwindet man am besten, indem man miteinander spricht“, betonte er.



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Engagement in der Schule ist eine Chance für die Kirchen

Erzbischof Becker stellt Perspektiven zum Handlungsfeld Kirche und Schule vor

Das Erzbistum Paderborn werde auch in Zeiten knapper Kassen, zurückgehender Kirchlichkeit und personeller Engpässe daran festhalten, dem Auftrag der Verkündigung des Evangeliums auch und gerade in der Schule nachkommen. Das sagte Erzbischof Hans-Josef Becker bei der
traditionellen interkonfessionellen Schulrätetagung, zu der die Hauptabteilung Schule und Erziehung des Erzbischöflichen Generalvikariates in die Bildungsstätte Liborianum Paderborn eingeladen hatte.



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„Wir dürfen nicht immer weiter nur das tun, was wir immer schon getan haben, gerade wenn ich an die nächste Generation denke, für die das Internet möglicherweise das Hauptmedium sein wird.“

Der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx äußerte im Anschluss an die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview, das zum 7. Oktober im „Paulinus“, der Wochenzeitung im Bistum Trier erschien, zu aktuellen Fragestellungen. Dabei ging es um die Ökumene, das Verhältnis zum Islam und das Medienengagement der katholischen Kirche. Er sprach sich dafür aus, die neuen Medien stärker als bisher in den Blick zu nehmen.



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Die grosse Stille auf Arte

Unter dem Motto "Die fünf Weltreligionen" zeigt Arte neben der Filmreihe auch den preisgekrönten Dokumentarfilm "Die grosse Stille" und eine vierteilige Biografie über Papst Johannes Paul II.

Zum Programm-Schwerpunkt Film und Religion bietet der Fernsehsender Arte ein Online-Dossier mit Hintergrundinformationen, Interviews und Erinnerungsservice. Gezeigt werden die Spielfilme "Jesus von Montreal" am 18. und "Die grosse Reise" am 22. Oktober.  



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Die Lust am Lesen lernen

Ob Harry Potter, Krimi oder Bibel, lesen will gelernt sein. Wer als Kind die Lust am Lesen nicht kennenlernt, wird auch als Erwachsener wenig Freude daran haben. Anregungen zum bundesweiten Vorlesetag am 23. November gibt der Borromäusverein. Arbeitshilfen für Kindergarten- und Grundschulkinder sind online abrufbar.

Mit Arbeitshilfen für Vorleser und Veranstalter beteiligt sich der Borromäusverein wieder am bundesweiten Vorlesetag am 23. November 2007. Für Kindergarten- und Grundschulkinder werden Bilderbücher und Vorlesebücher empfohlen zusammen mit Vorlese-Tipps und weiteren Anregungen. Zum Beispiel werden Ausmalvorlagen zur Verfügung gestellt, die aus den Illustrationen der empfohlenen Bücher entwickelt wurden. Die Arbeitshilfen stehen online zur Verfügung unter www.borro.de/enid/bilderbuecher.



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Mit der Feuerwehr schneller zur Lehrstelle

Ehrenamtliche Mitarbeit lohnt sich: Jugendliche, die sich bereits während ihrer Schulzeit bei der örtlichen Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk (THW), einem Rettungsdienst oder ähnlichen Organisationen engagieren, finden nachweislich rascher einen Ausbildungsplatz. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) bei rund 2.600 Haupt- und Realschulabsolventen und -absolven-tinnen, die nach Ende ihrer Schulzeit auf Lehrstellensuche waren. Die BIBB-Studie ging unter anderem der Frage nach, welche Faktoren die Dauer der Ausbildungsplatzsuche bis zu einem erfolgreichen Abschluss verkürzen oder verlängern.
 
Die Ergebnisse sind dokumentiert in der zweiten Ausgabe von BIBB REPORT. Ehrenamtliches Engagement in der Kirche läßt sich in der Gemeinde oder im Jugendverband leben. Der Dachverband BDKJ informiert.


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Orte der Einkehr und des Gebets

Historische Sakralbauten stehen im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals am 9. September. Auf Vorschlag der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland widmet sich der Tag  in diesem Jahr erstmals Sakralbauten. Das Thema lautet: „Orte der Einkehr und des Gebets – Historische Sakralbauten“.



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Kardinal Lehmann

Kardinal Lehmann nimmt Stellung zum Verhältnis von Religions- und Ethikunterricht in der neuen Ausgabe von "RU heute"

MAINZ.- Die Verhältnisbestimmung von Religions- und Ethikunterricht an der Schule ist Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe (2/2007) der Zeitschrift Religionsunterricht heute. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat zum Schwerpunkt den Beitrag "Religionsunterricht - mehr als Wertevermittlung" beigesteuert. Weitere Aspekte werden in Beiträgen von Karlheinz Ruhstorfer (Gott im Religionsunterricht. Systematische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Religionspädagogik) und Johann Evangelist Hafner (Dient Religion der Wertevermittlung? Erfahrungen mit dem Modell LER in Brandenburg) thematisert. Clauß Peter Sajak stellt in der Rubrik Praxis einen Wettbewerb zur Förderung der Begegnung von Religionen an Schulen vor (Trialog der Religionen).



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