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Unterrichtsreihe
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Reformation erinnern - Christus feiern

Diese Unterrichtsmaterialien thematisieren auf knapp 100 Seiten die Reformation als theologisches Ereignis der Rückbesinnung auf Jesus Christus als dem Fundament von Glaube und Kirche. Aufgeteilt in Grundlagen und einen unterrichtspraktischen Teil, ergänzt um Gedanken zur Kunst, will das in 2016 erstellte und erstmals veröffentlichte Material eine Hilfestelltung für einen differenzierten und spannenden Religionsunterricht sein. Entstanden in Kooperation mehrerer Diözesen und der Deutschen Bischofskonferenz. Alle Materialien stehen zum kostenlosen Download und zur Verwendung im Unterricht zur Verfügung.

Grundlagen
Im Grundlagenteil erörtern Wolfgang Thönissen, Direktor des Johann-Möhler-Instituts für Ökumenik (Paderborn), und Theodor Dieter, Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung des Lutherischen Weltbundes (Straßburg), aus katholischer und lutherischen Perspektive die reformatorische Rückbesinnung auf Christus.
Die unterschiedlichen Konsequenzen, die auf katholischer und evangelischer Seite für das Kirchenverständnis und die Kirchenpraxis gezogen werden, stellen in ökumenischer Offenheit Julia Knop (Münster) und Martin Hailer (Heidelberg) dar.
Wie man didaktisch produktiv mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden in einem konfessionell-kooperativen Unterricht umgehen kann, erläutert schließlich Jan Woppowa (Paderborn).

Unterrichtspraxis
Im unterrichtspraktischen Teil stellen Matthias Bär, Jakob Kalsch, Paul Platzbecker, Jörg Seiler und Hermann-Josef Vogt Unterrichtsbausteine und -anregungen für unterschiedliche Schulstufen vor, die die in den Religionsbüchern vorhandenen Materialien ergänzen und curricular
unterschiedlich eingebunden werden können. Sie orientieren sich an konfessionellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden, die in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler heute erfahrbar sind.
Abschließend ergänzen ausführliche Filmhinweise von Franz-Günther Weyrich und von Verena Hammes kommentierte Lektüreempfehlungen und Internetseiten mit Hinweisen auf weitere Unterrichtsmaterialien diese Publikation.




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Präsentation: Bilder Jesu Christi

Die Präsentation umfasst 24 Folien mit insgesamt 20 Beispielen verschiedener traditioneller Darstellungsformen Jesu: Motive der Antike sind Jesus als Hirte oder als Lehrer. Von besonderer Bedeutung ist das Jesus-Gesicht, in der westlichen Kirche als Vera Effigies, im Osten als Acheiropoieton (nicht von Menschenhand gemacht) verehrt. Das Kreuz kann Symbol antichristlichen Spotts, des Sieges Christi über das Heidentum und Darstellung seines Leidens sein. Christus als Herrscher und als Richter wird oft an prominenten Stellen eines Gotteshauses gezeigt: Bildfeld über dem Altar und über dem Eingangstor, sowie in der Kuppel.

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Arbeitshilfe zum Film: Herr im Haus

Arbeitshilfe und Unterrichtsanregungen zum Kurzfilm "Herr im Haus" (6 Min.).
Themen: Kirche bzw. Kirchenbild, Priester bzw. Priesterbild, Gottesbild,(Mit-)Menschlichkeit in Kirche und Gesellschaft, kirchliche Verhaltens- und Kommunikationsmuster.
Filminhalt: Ein Pfarrer kümmert sich liebevoll um sein Gotteshaus und das Inventar. Allerdings kommen die Menschen, die seinen Beistand suchen, etwas zu kurz. Dies hat erstaunliche Konsequenzen.


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Erklärung einer katholischen Kirche

In 20 kurzen Kapiteln werden die wesentlichen Merkmale einer katholischen Kirche in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache und mit einem Bild anschaulich erläutert.

• Das Kirchengebäude, S. 6 • Das Weihwasserbecken, S. 9
• Das Taufbecken, S. 10 • Das Kreuz, S. 12 • Der Altar, S. 14
• Der Tabernakel, S. 16 • Das Ewige Licht, S. 16
• Die Bibel, S. 18 • Die Kanzel, S. 20 • Der Ambo, S. 22 • Die Orgel, S. 24
• Der Kreuzweg, S. 26 • Der Beichtstuhl, S. 28 • Die Gottesmutter Maria, S. 30
• Die Heiligen, S. 32 • Die Kirchenfenster, S. 34
• Der Turm und die Uhr, S. 36 • Der Hahn und die Glocken, S. 38

„Die vorliegende Broschüre soll den Menschen, die als Flüchtlinge vor allem aus ‚nichtchristlichen‘ Kulturkreisen nach Deutschland gekommen sind, auf ihrem Weg durch die Kirche begleiten. Dabei geht sie nicht auf die Besonderheiten dieser konkreten Kirche ein. Vielmehr will sie helfen, den Raum und das, was in ihm zu sehen ist, in seiner Bedeutung für den katholischen Glauben besser zu verstehen.“

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Mir reicht ́s! – Protestieren für eine bessere Welt

Unterrichtshilfe für den Religionsunterricht an Grundschulen, Förderschulen und Schulen der Sekundarstufe I und II.
Was ist Gerechtigkeit? Wie kann ich mich für etwas Gutes stark machen? Woran orientiere ich mich? Ist weit weg näher, als man denkt? Bin ich für mehr als für mich selbst verantwortlich? Und was hat das alles mit Luther zu tun? Diesen und anderen Fragen haben sich die Evangelische Kirche im Rheinland und das Bistum Trier gewidmet. Dabei haben sie eine gemeinsame Unterrichtshilfe für Grundschulen, Förderschulen und Schulen der Sekundarstufe I und II mit dem Titel „ Mir reicht ́ s! – Protestieren für eine bessere Welt “ entwickelt.

Die Unterrichtsbausteine setzen voraus, dass „ Reformation “ als historisches Thema erarbeitet wurde. Sie bieten gegenwartsrelevante und auf die aktuelle Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen bezogene Impulse f ü r die Beschäftigung mit Grundgedanken der Reformation, die sich 2017 zum 500. Mal jährt. Mit den Bausteinen soll bewusst ein ökumenischer Blick auf diese Grundgedanken und deren Lebensrelevanz f ü r heute ermöglicht werden.

Die Unterrichtsbausteine gliedern sich wie folgt: • Grundschule, Orientierungsstufe und Förderschule: „ Ein altes Buch begehrt auf “ , • Sekundarstufe I: „ Protest für Gerechtigkeit “ , • Sekundarstufe II: „ Die Kultur der Habgier ü berwinden “ . Für Lehrerinnen und Lehrer sowie alle Interessierten wird die Arbeitshilfe von der Evangelischen Kirche im Rheinland und dem Bistum Trier zum Download kostenlos zur Verfügung gestellt

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Misereor Hungertücher 1976 bis 2013

Die Hungertücher der vergangenen Fastenaktionen sind in dieser PDF Datei mit Erklärungen und Hinweisen auf Begleitmaterial wie Videos zusammengefasst. Es ist das beste Hilfsmittel für alle, die mit verschiedenen Hungertüchern arbeiten wollen.

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didacta 2017 - Programm

Der Stand der Kirche auf der Bildungsmesse präsentiert 2017 sein Programm unter dem Motto "ZusammenLeben gestalten. Verschiedenheit achten, Teilhabe ermöglichen, Hoffnung leben".

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Religiöses Leben am Standort der Schule

Die Unterrichtsidee beschreibt das Arbeiten mit der gleichnamigen Linkliste. Es geht darum, in Gruppenarbeiten die relevanten lokalen religiösen Gruppen zu erforschen und sich ein Urteil über deren Selbstdarstellung und Aktivitäten zu bilden.

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Instrumentum Laboris. Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute

Das Arbeitsdokument für die Synode, das „Instrumentum laboris“, gilt als Grundlage für die III. Außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode, die vom 5. bis 19. Oktober 2014 im Vatikan stattfindet. Ihr Leitwort: „Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung.“ Basis des Papiers bilden die Antworten auf den Fragebogen, den die Bischofskonferenzen zur Vorbereitung des Themas versandt hatten.

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Geiz ist geil

Bei der Auseinandersetzung mit der katholischen Soziallehre lernen die SuS eine differenzierte Position der katholischen Kirche zur Sozialpolitik kennen. Gerade im Bezug auf die von Papst Franziskus gewünschte "Arme Kirche" kann hieran anschließend auch eine erneute Kritik zur Problematik der Umsetzung erfolgen. Biblische Grundlagen können ebenfalls mit einbezogen werden.

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Warum Kirchensteuer

Ekklesiologie: Die SuS reflektieren mögliche Vorurteile bei der eigenen Einschätzung der Geldverwendung der katholischen Kirche.

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Das Blut der Märtyrer

Die SuS der Sek I erarbeiten in Gruppenarbeit anhand ausgewählter Weblinks die Situation der ersten Gemeinden und deren Umfeld bzw. die Verfolgung durch den römischen Staat.

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Jesus von Assisi - Arbeitshilfe zur Filmdoku

Wer ist dieser Franz von Assisi? Die Antwort, die die Film-Dokumentation bietet, bewegt sich zwischen den Alternativen Heiliger oder Kirchenrebell und weist damit auf die Ambivalenzen hin, die eine Beschäftigung mit dieser Person des 13. Jahrhunderts für christliches Denken und Handeln bieten kann. Es ist die Suche nach dem eigenen Weg des Franziskus, die sich als Nachfolge bzw. Nachahmung des Weges Jesu skizziert, die die Dokumentation darstellen will. Dies macht gerade auch der Titel des Films Jesus von Assisi deutlich. Die Dokumentation überlässt es aber dem Zuschauer, sein Bild von Franziskus in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Sichtweisen zu finden und ist damit ein Impuls zu weiterem Nachdenken.

Die vorliegende Arbeitshilfe gibt zahlreiche Impulse (Texte, Arbeitsblätter, methodische Vorschläge etc.) sich mit den verschiedenen Aspekten der Thematik auseinanderzusetzen.

Der Film (44 Min.) kann in den Medienzentralen der Bistümer entliehen oder beim Katholischen Filmwerk, Frankfurt, versehen mit öffentlichen, nicht-gewerblichen Vorführrechten, erworben werden.

Registrierte Nutzer des Medienportals der diözesanen Medienzentralen können den Film unter http://www.medienzentralen.de/medium/detail/id/369
für die Arbeit in Schule und Gemeinde downloaden.

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Fritz Gerlich - Leben und Widerstand

Kritischer Journalismus ist auch im 3. Reich ein Thema, das mit dem Leben bezahlt wird: Eine wichtige, jedoch weithin unbekannte Person des Widerstands im 3. Reich ist Fritz Gerlich. Als zunächst glühender Verehrer Hitlers wandelt er sich nach 1923 zu einem entschiedenen Gegner. Seine Veröffentlichungen (Zeitschrift "Der gerade Weg") gegen den Nationalsozialismus bezahlt der konvertierte Katholik Gerlich schon 1934 mit dem Leben. Im KZ Dachau wird er im Juli 1934 erschossen.
Die sehr ausführliche Arbeitshilfe zum Film enthält eine detaillierte Chronik seines Lebens, viele Zeitdokumente und Arbeitsblätter als Kopiervorlagen für die Arbeit mit dem Film. Der Film enthält zahlreiche weitere inhaltliche Anknüpfungspunkte für die Arbeit im Politik-, Geschichts-, Sozialkunde-, Religions- und Ethikunterricht.
Filminhalt:
Porträt von Fritz Gerlich (1883-1934): Er war Journalist und Archivar. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des publizistischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus bereits vor 1933. Mit seiner Zeitschrift "Der gerade Weg" (ab 1932, vorher ab 1930 "Illustrierter Sonntag") bezog Gerlich deutlich Stellung gegen Hitler und den Nationalsozialismus. Gerlichs Lebensweg verlief eher krumm, anfangs schwärmte er durchaus für Hitler, wandelte sich nach der persönlichen Begegnung mit Hitler und dessen Putsch 1923 zum entschiedenen Gegner des Nationalsozialismus. Außerdem begegnete er 1927 Therese Neumann. Der Kontakt mit ihr führte 1931 zur Konversion zum Katholizismus. Auf der DVD sind sowohl die fünfteilige Clipfassung (40 Min.) als auch die TV-Fassung (44 Min.) zu finden. Ein beeindruckendes Porträt eines zu Unrecht fast vergessenen Protagonisten des Widerstands.
Die DVD kann mit den öffentlichen nichtgewerblichen Vorführrechten in Medienstellen ausgeliehen oder beim Katholischen Filmwerk dirket bezogen werden.



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