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Der Traum Friedrichs des Weisen (1600)

Dieser Text ist ausgewählt, um die Legendenbildung um Luther und seinen Landesherren zu dokumentieren.

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Die Erklärung Karls V als Antwort auf Luthers Auftritt auf dem Reichstag

Kaiser Karl V. antwortete Luther am Morgen nach dessen Auftritt in einer persönlichen Erklärung vor dem Reichstag, die er offenbar am Vorabend eigenhändig verfasst hatte. Das Original in französischer Sprache ist erhalten und wird hier in deutscher Übersetzung präsentiert.

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Rede Luthers vor dem Reichstag in Worms 1521

Martin Luther wurde am 17. April um 15 Uhr vor den Kaiser geladen und erbat sich zur Frage des Widerrufs Bedenkzeit. Am 18. April um 18 Uhr hielt er eine längere Ansprache, aus der die entscheidenden Passagen nach zeitgenössischen Reichstagsprotokollen wiedergegeben sind.

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Die Bannandrohungsbulle gegen Luther Exsurge Domine

Die Bulle, das ist ein päpstliches Schreiben, mit der Papst Leo X Luther die Exkommunikation androht verurteilt 41 Sätze, die aus den Schriften Luthers zitiert werden als Irrlehren. In der Textauswahl sind die Sätze enthalten, die sich auf die Regierung der Kirche beziehen und die Luther geschrieben hat und nun widerrufen soll.

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An den christlichen Adel deutscher Nation 1520

Nachdem ihm der Bann am 15. Juni 1520 angedroht worden ist, schreibt Luther in rascher Folge die sog. "reformatorischen Grundschriften". Eines davon ist die Schrift "An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung", die am 5. August 1520 erscheint und sich ausdrücklich an den am 23. Juni 1519 neu gewählten deutschen König und römischen Kaiser Karl V. wendet. Aus dieser Schrift sind entscheidende Passagen ausgewählt.

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Die Erklärung Luthers Februar 1519 (Auszüge)

Karl von Miltitz, päpstlicher Gesandter, reist Anfang des Jahres 1519 nach Sachsen. Der Papst möchte Friedrich III als Verbündeten bei der anstehenden Königswahl. Bei der Gelegenheit verhandelt Miltitz auch mit Martin Luther, der im Februar 1519 eine Schrift erscheinen lässt mit dem Titel: "Unterricht auf etliche Artikel, die ihm von seinen Abgönnern aufgelegt und zugemessen werden". Aus dieser Schrift sind die entscheidenden Passagen ausgewählt.
Leider war die Einigung nicht von langer Dauer, weil Karlstadt und Luther auf der einen und Johannes Eck auf der anderen Seite die Feindseligkeiten wieder aufnahmen.

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Informationsblatt Reformatoren der ersten Stunde nach Worms 1521

Das Informationsblatt macht vertraut mit den Kirchenreformen durch Philipp von Hessen, Huldrich Zwingli in Zürich, sowie Johannes Calvin in Genf, deren Folgewirkungen bis heute erkennbar sind.
Während Luther auf der Wartburg geschützt wird und in Wittenberg zuerst Reformen durchgeführt, dann wieder gebremst werden, führt Philipp von Hessen die Synode von Homberg durch und reformiert die Kirche in seinem Herrschaftsbereich nach einem einheitlichen Plan. Die Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin realisieren im Unterschied zu Luther, dass eine Kirchenreform auch ein politisches Unterfangen ist. Und Johannes Calvin ist zudem der erste, der in seiner Institutio eine umfangreich ausgearbeitete reformatorische Gesamtdarstellung der Lehre vorlegt.
Das Informationsblatt enthält die wichtigsten Informationen dazu und regt zur Weiterarbeit an.

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Informationsblatt Aufstände (Entwicklungen nach 1521)

Das Informationsblatt enthält Basisdaten zu Thomas Müntzer, den Bauernaufständen und den 12 Artikeln der Bauern, sowie über den Ausbruch des spanisch-niederländischen Krieges nach der Hinrichtung des Grafen Lamoral von Egmont.
1521 widersteht Luther dem Kaiser und bleibt trotz der Reichsacht unbehelligt. Thomas Müntzer und die Autoren der 12 Artikel des Bauern mögen sich dadurch ermutigt gefühlt haben, die bestehende Ordnung in Frage zu stellen. Ganz anders der Verlauf in den Niederlanden, wo die Brutalität der Regierung den Adel und die städtische Bürgerschaft zum gemeinsamen Aufstand bewegt.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Folgewirkungen aus der Reihe Worms 21

In drei Kapiteln zeichnet die Unterrichtsidee nach, was passiert, nachdem Luther und Kaiser Karl V. in Worms 1521 aneinandergeraten sind:
1. Aufständische: Thomas Müntzer, die 12 Artikel der Bauern (Memmingen), Lamoral Egmont und die Aufstände in den Niederlanden
2. Reformatoren der Kirche: Huldrich Zwingli, Johannes Calvin und Philipp von Hessen
3. Der katholische Gegenschlag: Ignatius von Loyola, Die Päpste Paul III. und Pius IV. und das Konzil von Trient, Carlo Borromeo

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Textblatt Schicksale Luthers und Karls nach Worms 1521

Das Textblatt erläutert die Folien der gleichnamigen Präsentation zur Biografie der beiden Protagonisten bis zu ihrem Tod. Für die Verwendung im Unterricht sind vier aufschlussreiche Texte hinzugefügt:
Das Schuldbekenntnis der Kirche von Papst Hadrian VI (1523)
Ein Ausschnitt aus der Augsburgischen Konfession (1530)
Luthers letzte Notiz kurz vor seinem Tod 1546
Aus der Abdankungserklärung Kaiser Karls V. (1555)
Weiterhin ist das Bild La Gloria hinzugefügt, das Tizian 1554 nach den Wünschen des Kaisers gemalt hat, sowie eine kurze Interpretation.
Die Erläuterungen zu den Folien sind zum Vortrag (ggf. in Auszügen) bestimmt und die Texte und das Bild zur Bearbeitung durch die Lernenden.


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Präsentation Schicksale Luthers und Karls nach Worms 1521

Die Präsentation wird von einem Textblatt erläutert und ergänzt. Sie umfasst die folgenden Folien
1. Titel
2. Wartburg - Bibelübersetzung
3. Karls Gegner
4. Hadrian VI., Schuldbekenntnis der Kirche
5. Luther heiratet
6. Plünderung Roms
7. Karls Kaiserkrönung
8. Reichstage in Speyer und Augsburg
9. Luthers Tod
10. Schlacht bei Mühlberg
11. Augsburger Religionsfrieden
12. Karls Abdankung und Tod

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Unterrichtsidee Wege nach Worms aus der Reihe Worms 21

Die Unterrichtsidee befasst sich mit der Vor´geschichte der Begegnung Martin Luthers und Kaiser Karls V. auf dem Reichstag zu Worms 1521. Themen sind die Diskussion um Luthers Thesen 1517 bis 1521 und der Werdegang Karls V. zum mächtigsten Kaiser aller Zeiten auf der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.

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Textpräsentation: VENI CREATOR SPIRITUS

Die Pfingstsequenz im lateinischen Urtext des Rabanus Maurus und in einer freien deutschen Übertragung. Die Sequenz wird im Stundengebet der Geistlichen gesungen, leitet aber auch wichtige kirchliche Entscheidungen ein, zum Beispiel eine Synode und die Papstwahl.

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Pfingstsequenz VENI SANCTE SPIRITUS

Tas Textblatt enthält den lateinischen Urtext, der dem Erzbischof von Canterbury Stephan Lengton (1150-1228) zugeschrieben wird, und eine freie Übersetzung. Der Hymnus wird hat seinen liturgischen Ort am Pfingstsonntag zwischen Lesung und Evangelium, wird aber gerne bei herausragenden Anlässen (Firmung, Weihe eines Altars oder eine Kirche z.B.) gesungen

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Präsentation Der Geist in Hymnen und Symbolen

Die Präsentation begleitet mit sechs Folien die gleichnamige Unterrichtsidee, in der es darum geht, die symbolische Vereinnahmung des Heiligen Geistes durch die oberen Ränge der Kirche zu verdeutlichen und die Lernenden zu einer kritischen Haltung zu führen.
Folie 1: Titel
Folie 2: Kathedra Petri
Folie 3: Kanzeldeckel
Folie 4: Kurzkennzeichnung Pfingsthymnen
Folie 5: Aufgabe zu Pfingsthymnen
Folie 6: Symbol Pelikan zum Vergleich
Folie 7: Bildnachweis

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