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Unterrichtsidee
Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Nachfolge

Mithilfe der beiden - auf rpp-katholisch verfügbaren - Arbeitsblättern sollen die Aspekte "Aktualisierung und Rückbesinnung" und "Beispiele von Nachfolgegeschichten aus den Evangelien" von den Lernenden erarbeitet werden.
Die Unterrichtsidee umfasst - gleichsam als Anhang - Vorschläge zu Medien, um Beispiele markanter Heiliger im Unterricht vorzustellen. Dass man im Ökumenischen Heiligenlexikon weitere Biografien, ggf. von regional bedeutsamen Gestalten, finden kann, dürfte bekannt sein.

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Erlösung

Aufzählung und Beleg von 15 Erlösungsmodellen aus Bibel und Tradition in einem illustrierten Reader für die Oberstufe.
Max Heitzer und Anselm Grün gaben dazu die entscheidende Anregung.
Der illustrierte Text ist im Oberstufenunterricht als Datei oder als Papierkopie einsetzbar, kann ansonsten ein Schlüssel zu entscheidenden Texten sein, wenn man das Thema Erlösung im Unterricht behandeln will.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Christus

Die Unterrichtsidee eignet sich als Einstieg in das Thema Christologie, das in vielen Oberstufenlehrplänen eine große Rolle spielt und meist auch abiturrelevant ist. Im einzelnen werden bearbeitet: Die Situation der Anhänger Jesu, als sie zur Überzeugung der Auferstehung Jesu kamen. Die unterschiedlichen Einflüsse auf die Botschaft der Christen, die Herangehensweisen von Paulus und den Evangelisten. Die Hauptsymbole Opferlamm (Kreuz) und Christus = Idealkönig. Assoziative Entwicklung con Rechercheaufgaben für die Lernenden.

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SpirituellerImpuls
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Recherche Christus

Die dreizehn Aufgaben (mit einer für den Unterrichtenden gedachten Kurzeinführung) leiten an zu Recherchen zu den folgenden mit der Christus.Figur zusammenhängenden Themen: Kreuz - Opferlamm - Leiden - Auferstehung; Geschichte - Erzählen (Narrativ) - Plot - Held - Kappy End; König - Sieger - Titel; Gott und Mensch - Ideen - Glauben - Zweifeln

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SpirituellerImpuls
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Präsentation Christus

Die Präsentation begleitet eine gleichnamige Unterrichtsidee und enthält die Folien (1) Titel "Christus - Gott - Mensch" (2) Christologie = Wissenschaft von Christus (3) Ostern Auferstehung (4) Einflüsse auf die Christus-Botschaft (5) Differenz Paulus - Evangelisten (6) Christus als Opferlamm - Jesus als Christus (=Idealkönig) (7) Vorerfahrungen der Lernenden (8) Themen für Rechercheaufgaben

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SpirituellerImpuls
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Arbeitsblatt_CHRISTUS

Das Arbeitsblatt ermöglicht den Lernenden, die Situation der ersten Christen nachzuvollziehen, die die Botschaft des Auferstandenen irgendwie zur Sprache bringen mussten. Sie konnten zurückgreifen auf Judentum, Philosophie, Mythos und mussten dies in der Situation des römischen Kaiserreiches tun. Paulus und die Evangelisten finden grundsätzlich unterschiedliche Lösungen. Worum es dabei geht, bezeichnet in assoziativer Weise eine Mindmap. Die ist wiederum Grundlage der Rechercheaufgaben, die in Recherche_Christus beschrieben werden. PR_Christus kann den Unterricht begleiten.

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Präsentation Königtum

Die Präsentation begleitet die Unterrichtsideen "Königtum - Grundsätze" und "Souveränität" und enthält die Folien: (1) Titel (2) Gegensatz Reich Gottes - Kirche (3) Alfred Loisy (5) König Herodes (5) König David (6) Zusammenhänge biblischer Ideen mit der Idee des Königtums (7) Jesu Spruch von der Größe (Markus 10,42-43)
(8) Ministerium (9) Herrschaftsfreie Gesellschaft (10) Aufgaben zu (9) (11) Paul Klee Redierung "Zwei Männer .." (12) Der autoritäre Charakter (13) Zwei Fragen zur Souveränität (14) Elemente der Soeveränität

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SpirituellerImpuls
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Präsentation Die letzte Generation

Die Präsentation umfasst die folgenden Seiten:
Folien (1) Titel, (2) Straßenblockade (3) mögliche Straftatbestände (4) Bschmutzung eines Bildes von Klimt (5) mögliche Straftatbestände (6) Festnahme (7) kriminelle Vereinigung? (8) Gesichter der Klimabewegung (9) Bildnachweis
Angehängt ist ein zweiseitiges Textdokument mit Hinweisen und Links, die für Unterricht und Schülerrecherchen geeignet sind. Parallel zu dieser Präsentation erscheint ein Arbeitsblatt, das die möglichen Straftatbestände definiert.

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Der Traum Friedrichs des Weisen (1600)

Dieser Text ist ausgewählt, um die Legendenbildung um Luther und seinen Landesherren zu dokumentieren.

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Die Erklärung Karls V als Antwort auf Luthers Auftritt auf dem Reichstag

Kaiser Karl V. antwortete Luther am Morgen nach dessen Auftritt in einer persönlichen Erklärung vor dem Reichstag, die er offenbar am Vorabend eigenhändig verfasst hatte. Das Original in französischer Sprache ist erhalten und wird hier in deutscher Übersetzung präsentiert.

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Rede Luthers vor dem Reichstag in Worms 1521

Martin Luther wurde am 17. April um 15 Uhr vor den Kaiser geladen und erbat sich zur Frage des Widerrufs Bedenkzeit. Am 18. April um 18 Uhr hielt er eine längere Ansprache, aus der die entscheidenden Passagen nach zeitgenössischen Reichstagsprotokollen wiedergegeben sind.

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Die Bannandrohungsbulle gegen Luther Exsurge Domine

Die Bulle, das ist ein päpstliches Schreiben, mit der Papst Leo X Luther die Exkommunikation androht verurteilt 41 Sätze, die aus den Schriften Luthers zitiert werden als Irrlehren. In der Textauswahl sind die Sätze enthalten, die sich auf die Regierung der Kirche beziehen und die Luther geschrieben hat und nun widerrufen soll.

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An den christlichen Adel deutscher Nation 1520

Nachdem ihm der Bann am 15. Juni 1520 angedroht worden ist, schreibt Luther in rascher Folge die sog. "reformatorischen Grundschriften". Eines davon ist die Schrift "An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung", die am 5. August 1520 erscheint und sich ausdrücklich an den am 23. Juni 1519 neu gewählten deutschen König und römischen Kaiser Karl V. wendet. Aus dieser Schrift sind entscheidende Passagen ausgewählt.

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Die Erklärung Luthers Februar 1519 (Auszüge)

Karl von Miltitz, päpstlicher Gesandter, reist Anfang des Jahres 1519 nach Sachsen. Der Papst möchte Friedrich III als Verbündeten bei der anstehenden Königswahl. Bei der Gelegenheit verhandelt Miltitz auch mit Martin Luther, der im Februar 1519 eine Schrift erscheinen lässt mit dem Titel: "Unterricht auf etliche Artikel, die ihm von seinen Abgönnern aufgelegt und zugemessen werden". Aus dieser Schrift sind die entscheidenden Passagen ausgewählt.
Leider war die Einigung nicht von langer Dauer, weil Karlstadt und Luther auf der einen und Johannes Eck auf der anderen Seite die Feindseligkeiten wieder aufnahmen.

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Informationsblatt Reformatoren der ersten Stunde nach Worms 1521

Das Informationsblatt macht vertraut mit den Kirchenreformen durch Philipp von Hessen, Huldrich Zwingli in Zürich, sowie Johannes Calvin in Genf, deren Folgewirkungen bis heute erkennbar sind.
Während Luther auf der Wartburg geschützt wird und in Wittenberg zuerst Reformen durchgeführt, dann wieder gebremst werden, führt Philipp von Hessen die Synode von Homberg durch und reformiert die Kirche in seinem Herrschaftsbereich nach einem einheitlichen Plan. Die Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin realisieren im Unterschied zu Luther, dass eine Kirchenreform auch ein politisches Unterfangen ist. Und Johannes Calvin ist zudem der erste, der in seiner Institutio eine umfangreich ausgearbeitete reformatorische Gesamtdarstellung der Lehre vorlegt.
Das Informationsblatt enthält die wichtigsten Informationen dazu und regt zur Weiterarbeit an.

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