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Kirche: Was ist das - für mich?

Bildersammlung zum Thema Kirche, Arbeitsblatt

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Schwert in der Seele. Kirchen bangen um die Zukunft ihrer Kirchenhäuser

Artikel- und Bildsammlung zum Thema Abriss oder Umwidmung von Kirchengebäuden

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Unsere Kirche

Kirchengebäude innen und außen. Besondere Merkmale: Foto und Bilder von Austattungsdetails

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Relationen

St. Patrick-Kathedrale, New York, Kirchbau unter Hochhäusern

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Unverbrauchte Zuversicht. Das Zweite Vatikanum in seiner Zeit

Grenzen und Reichweite der Aussagekraft eines Konzils hängen mit seinem zeitgeschichtlichen Kontext zusammen. Dies gilt für das Zweite Vatikanum mit seiner universalistischen Ausrichtung, seiner breit angelegten Thematik und seinem praktisch-pastoralen, nicht in erster Linie lehrhaften Profil ganz besonders.

Dieser Artikel von David Seeber ist in gekürzter Form einem Sonderheft der Zeitschrift Herder Korrespondenz entnommen.

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Maria, die Kirche und die Theologinnen und Theologen. Antworten auf eine (dogmatische) Gretchenfrage

Der Artikel gibt Auskunft über Maria in der Bibel, der Liturgie und den Texten des II. Vatikanums

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Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt

Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt. Zahlr. farb. Ill. v. Jobst Tjaden. - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. 1998, 76 S., DM 24.80 (ISBN 3-579-0218-0)

Man muss nicht nach dem Inhalt des Fronleichnamsfestes oder des Buß- und Bettages fragen, um darauf zu stoßen, dass den meisten Kindern und Jugendlichen, aber auch vielen Erwachsenen Sinn und Botschaft der christlichen Feste unbekannt sind - von einem Leben mit und aus diesen Traditionen ganz zu schweigen.

Das vorliegende Buch nimmt sich dieses Problems an und erläutert Kindern (und ihren Eltern) in ökumenischer Perspektive, was es auf sich hat mit den Festen Advent, Nikolaus, Weihnachten, Heilige Drei Könige, Fastenzeit, Karwoche, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitssonntag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Michaelis, Erntedankfest, Reformationsfest, Buß- und Bettag, Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Sankt Martin. Das Darstellungsprinzip besteht darin, dass zunächst jeweils eines der Kinder - erzählt wird von den beiden Geschwisterpaaren Imke und Lukas bzw. Jan und Stefanie - ein Ereignis aus seinem Leben erzählt, welches in seinem Kern dem Gehalt des Festes entspricht. Darauf folgt jeweils ein Sachtext, der Sinn und Herkunft des Festes erklärt. So ist z.B. Advent wie das - wegen elterlicher Streitigkeiten durchaus bange - "Warten" auf deren Rückkehr und Versöhnung. Das Schlüsselwort zu Ostern ist "neues Leben", erfahren im Aufbrechen verfeindeter nachbarlicher Beziehungen im Mietshaus. Stefanie muss üben, "sich (zu) zeigen" mit allen ihren Fähigkeiten und Überzeugungen, so wie die katholische Kirche ihren Glauben an den lebendigen Herrn am Fronleichnamsfest nicht hinter den Kirchenmauern verstecken will. Das Reformationsfest wird mit dem "Recht, ein anderer zu werden", korreliert. All dies geschieht auf ganz und gar unprätentiöse, gar nicht frömmelnde, schlichte und keineswegs anbiedernde Art. Dazu passen die ansprechenden Illustrationen von Jobst Tjaden.

Da nichts perfekt ist, hat auch dieses Buch ein paar Schwächen:

- Die Erläuterung des katholischen Brauches, am Epiphanietag "C+M+B" über den Türbalken zu schreiben, ist zumindest missverständlich als Namenskürzel der Hl. Drei Könige ausgelegt.
- Dass die Vorbereitungszeit auf Ostern nicht nur durch Verzicht, sondern auch durch besonderes und bewusstes Handeln gestaltet werden kann, wäre auch mit Kindern schon zu erörtern.
- M.E. ist es schade, dass die Gelegenheit nicht ergriffen wurde, im Zusammenhang mit dem Advent die heute übliche falsche Verwendung des Begriffs "Weihnachtszeit" zu thematisieren.
- Die Sprache der Sachtexte fällt manches Mal abstrakter und schwerer verständlich aus als die der Erzähltexte. Dadurch wird eine Alterszuordnung schwieriger (ca. ab 8 Jahren ?).
- Das das jeweilige Fest charakterisierende Stichwort ist grau über den Erzähltext gedruckt, was das Entziffern an diesen Stellen anstrengend macht.

Insgesamt liegt hier ein empfehlenswerter Band vor, der quasi als Nachschlagewerk bei der Beantwortung so mancher aktueller Frage helfen, aber auch Familien oder Gruppen als Lektüre durch das Kirchenjahr begleiten kann.

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Christologie in Brot und Wein; Halleluja – Jesus lebt!

Dieses Arbeitsmaterial ermöglicht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Wandlung in der katholischen Kirche. Welche Heilsaussagen macht Christus während der Eucharistie und wie sind sie zu verstehen?

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Erosion des Gottesbegriffs

In einer pluralistischen Gesellschaft verringert sich das Wissen über die Grundvollzüge von Religion immer mehr. Wie kann die Kirche, wie kann der Religionsunterricht diesem Phänomen begegnen?


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Freiheitsphilosophie und Christologie

Die Entwicklung der Religionsfreiheit ist ein eher junger Teil der christlichen Lehre. Wie kam es zu dieser Entwicklung und wie ging sie vor sich? Was ist daraus über die Entwicklung der Kirche in der modernen Welt zu lernen? Solche Fragen lassen sich anhand dieses Artikels erörtern.

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Das Kreuz in der Schule

Das Grundgesetz behandelt den Religionsunterricht im Schulartikel. Artikel 7, Abs. 1 lautet: „Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.“ Wie können Staat und Kirche heute zusammenarbeiten?

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