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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Synode als Prinzip

Die Unterrichtsidee befasst sich zuerst mit Entscheidungen in der Schulgemeinde, in de Klassengemeinschaft und stellt zur Diskussion, wie diese entstehen. In der Verallgemeinerung geht es um Möglichkeiten schneller und langsamer, autokratischer und demokratischer Entscheidungsverfahren. Zuletzt wird die Frage angerissen, wo in der Kirche Autokratie und Demokratie vorkommen. Das verweist auf ausführlichere Beschäftigungen mit dem Synodos-Prinzip im Zusammenhang Kirche.

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SpirituellerImpuls
SpirituellerImpuls
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Karten: 12 Artikel des Glaubensbekenntnisses

Die Textdatei enthält die 12 Artikel des kleinen Glaubensbekenntnisses, in der Form, dass man sie auf Karten ausdrucken und so den Lernenden zur Verfügung stellen kann. Die Unterrichtsidee "12 Artikel" umfasst Ideen zum Vorgehen.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee 12 Artikel des Glaubensbekenntnisses

Die Unterrichtsidee arbeitet mit Postkarten, auf denen die 12 Artikel des Glaubensbekenntnisses stehen, und soll den Lernenden ermöglichen, sich diese Aussagen anzueignen und ihr Verständnis und Unverständnis zum Ausdruck zu bringen. Zuletzt soll durch eine Themenwahl festgelegt werden, an welcher Stelle die Lerngruppe in den Folgestunden tiefer in ein Thema einsteigen will.

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Synopse des kleinen und großen Glaubensbekenntnisses

Das Arbeitsblatt stellt die beiden Texte in einer Synopse gegenüber. Das kleine Glaubensbekenntnis heißt "apostolisch", weil die Legende jedem der Zwölf Apostel einen Satz (Artikel) des Textes in den Mund legt. Das große Glaubensbekenntnis wurde auf den Konzilien von Nizäa (325) und Konstantinopel (381) beschlossen und heißt daher "nikäanokonstantinopolitanisch". In den Sonntagsgottestensten wird meist das kleine Glaubensbekenntnis gesprochen oder durch ein Glaubenslied ersetzt. Die Messkompositionen zb. von Bach, Mozart, Beethoven vertonen das große Glaubensbekenntnis.

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Präsentation Bekenntnis des Glaubens

Die Präsentation unterstützt die gleichnamige Unterrichtsidee und umfasst folgende Folien:
Folie 1: Titel
Folie 2-3: Ziele des Religionsunterrichtes
Folie 4. Das Wort "Glauben"
Folie 5. Kleines und großes Glaubensbekenntnis
Folie 6-9: Legende vom Glaubensbekenntnis der Apostel
Folie 10-11: Konstantin und das Konzil von Nizäa (625)
Folie 12: Theodosius und das Konzil von Konstantinopel (381)
Folie 13: Fazit

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Glauben und Bekenntnis

Die Unterrichtsidee geht auf folgende Themen ein:
Die Ziele des Religionsunterrichtes (Konfontation der Lernenden)
Das Wort "Glauben"
Das kleine und das große Glaubensbekenntnis
Konstantin und das Konzil von Nizäa (325)
Theodosius und das Konzil von Konstantinopel (381)

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Wohlstand IX: Geistliche und bürgerliche Exoistenz heute

Zum Materialpaket "Wohlstand" gehört ein zwölfseitiger Aufsatz mit unterrichtspraktischen Anregungen und die für deren Realisierung nötigen Arbeitsblätter.
Das neunte Arbeitsblatt aktualisiert die Spannung zwischen bürgerlicher un unbürgerlicher Existenzform, die in den Arbeitsblättern VII (Bürgerlichkeit) und VIII (Vergleich mit dem Evangelium) herausgearbeitet worden war. Es läuft hinaus auf Warnungen des Papstes vor "angepasstem Zuschauen" und vor "ortsbezogenem Eremitendasein", mit denen sich die Lernenden auseinandersetzen.

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Wohlstand: Papst Franziskus und die Folgerungen eines wohlhabenden Menschen

Aufsatz mit zahlreichen unterrichtspraktischen Hinweisen auf der Grundlage der Enzyklika "Evangelii Gaudium" von Papst Franziskus zu den folgenden Themen:
Wie schätzen sich Menschen ein? Wie das Programm "Wohlstand für alle" effizient verfolgt oder gezielt verfehlt wird. Die Lehre der Finanzkrise. Grundsätze einer idealen Gesellschaft und der Begriff "Königtum Gottes". Armut und Börsenlogik. Was kann "Kapitalismus" bedeuten und was ist Gier? Bürgerlichkeit. Bürgerliche und geistliche Lebensweise im Evangelium und heute. Was bedeutet "ein wenig die Initiative ergreifen"?

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Nachrichten

Didacta 2025: Drei Fragen an....

... Sabine Mirbach. Mit der Direktorin des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (IRP) haben wir über den Stellenwert und die Herausforderungen im Religionsunterrichts gesprochen. Die promovierte Theologin ist im Vorbereitungsteam der Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" und verrät, welche Themen die Besucher am gemeinsamen Stand der evangelischen Landeskirchen und katholische (Erz-)Diözesen in Baden-Württemberg auf der didacta in Stuttgart erwarten.



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Präsentation Regenbogenreligion LGBTIQA+

Folie (1) Titel (2) G*tt sucht Wohnung (3) Erklärung der Buchstaben LGBTIQA+ (4) Aufgaben der Religion: Vorschläge (5) Fragen dazu (6) Statements aus der Kirche (7) Neuinterpretation Galater 3,28 (8) Neuinterpretation Levitikus 18,22

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Regenbogenreligion LGBTIQA+

Die Unterrichtsidee befasst sich mit LGBTIQA+ - Personen und den Aussagen der Kirche. Die Lernenden sollen Sachkenntnis erwerben, verschiedene Positionen kennen lernen und sich ein wohlinformiertes Urteil bilden. Eine passende Präsentation kann den Unterrichts unterstützen.

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Schwerpunkte

Kummer, Krise, Katastrophe – Warum lässt Gott das zu?

Krise hat viele Gesichter: Schülerinnen und Schüler bringen ihre ganz persönlichen kleinen und großen Tragödien in den Unterricht. Oft genug sitzt Gott dann auf der Anklagebank und die Religionslehrkraft schlüpft in die Rolle der Seelsorgerin oder des Seelsorgers. Was kann man tun, um Schülerinnen und Schüler in der Ohnmacht zu unterstützen?



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Unterrichtsidee Folgen der Reformation

Die Unterrichtsidee ermöglicht es, zwei Komplexe der geschichtlichen Folgen der Reformation im Unterricht zu behandeln:
Das Zeitalter der Religionskriege
Die ökumenische Bewegung

Für die Religionskriege wird vorgeschlagen, den Lernenden das Anschauen von Dokumentationsfilmen als Hausaufgabe zu geben und sich in der Stunde gegenseitig über ihre Recherchen zu unterrichten.

Ähnliches wird für die Stationen der Ökumene vorgeschlagen, nur dass zur Recherche keine Filme, sondern Texte und ggf. Bilder zur Verfügung stehen.

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Karikaturen der Reformation um 1550

Matthias Gerung (1500-1570) und Stefan Kreutzer (+1594) schufen eine Reihe von Holzschnitten, die den Papst und die römische Kirche kritisieren: Der Antichrist auf dem Thron, Christus treibt den Klerus in die Hölle, Ablassverkauf, der Teufel zerreißt Ablasszettel, Sultan und Papst werden vom Teufel gekrönt, der Kaiser siegt über den Papst, das Boot Christi und seine Feinde, ein Priester wird vom Teufel bezahlt.

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Vor dem Thesenanschlag - Spielstück zur Reformation

Luther muss eine Entscheidung treffen: Soll er die Missstände der Kirche auf sich beruhen lassen - oder soll er einschreiten. Im fiktiven Gespräch mit seinem Ordensoberen Staupitz, mit Karlstadt, dem Dekan an der Universität, und mit Spalatin, dem Sekretär und Hofkaplan seines Landesherrn, werden Luthers Beweggründe angesprochen. Am Ende steht die Veröffentlichung der "95 Thesen zu Ablass und Buße" - ob nun als Anschlag an die Kirchentür oder als Anhang einer Beschwerde an den zuständigen Bischof von Mainz.

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