Materialien

Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.

Verfeinern Sie Ihre Suche
Erweiterte Suche ausblenden
Thema Kategorien Verwendungszweck Medientypen




























Einzelmedium
Einzelmedium
Schwerpunkte

Fastenzeit und Ostern

Mit Aschermittwoch beginnt im Kirchenjahr die Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest. Themen dieser geprägten Zeit finden sich in den Lehr- und Bildungsplänen und werden im Religionsunterricht bearbeitet. Dieser Schwerpunkt stellt Unterrichtsbausteine und Hintergrundmaterial, Filmtipps der Medienzentralen und spirituelle Impulse zusammen. Weiteres Material findet sich in der Datenbank und kann über die Suchfunktion gefiltert werden.



Details anzeigen

Unterrichtsidee
Unterrichtsidee
Text

Unterrichtsidee Synodale Spiritualität

Demokratie ist weltweit unter Druck. Das wird in der ersten Phase der vorgeschlagenen Unterrichtsidee thematisiert. In der zweiten Phase geht es um das Abschlussdokument der Weltsynode 2021-2025, näherhin um die Nummern 43-36 über synodale Spiritualität. Die Unterrichtsidee stellt zur Diskussion, ob die Kirche in den dort benannten kommunikativen Prinzipien nicht einen Gegenentwurf zu autoritären Strukturen anbietet, auch wenn sie selbst vor 150 noch sehr autoritär positioniert war.

Details anzeigen


Einzelmedium
Einzelmedium
Text

Religion unterrichten, Jg.5, Heft 1/ 2024, Geschlecht

Inhaltlich dreht sich der Unterrichtsentwurf um die Geschlechterrolle. Die ambivalente Rolle von Religion beim Thema Geschlecht wird in den Beiträgen dieses Heftes deutlich und für den christlichen Religionsunterricht erschlossen. Die Thematisierung im Religionsunterricht mit unterschiedlichen Perspektiven birgt zwei Chancen: Die anthropologische Perspektive der Sexualität betrifft alle Schüler:innen in ihrem auch außerschulischen Leben existenziell und stellt möglicherweise eine motivierende Voraussetzung dar, sich im Unterricht in Konfrontation mit biblischer Literatur, religiösen Traditionen und gesellschaftlichen Normen zu begeben und eigene Positionen zu finden.
Soziologische und politische Gender-Perspektiven werden als Schnittmengenthema der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer im Sinne eines demokratie- und diversitätssensiblen Religionsunterrichts verstanden. Zusätzlich wird die Perspektive der katholischen Kirche, des Judentums und des Islams dargestellt.
So unterschiedlich die Perspektiven aus den drei Religionen auch sind, besteht dennoch eine traurige Gemeinsamkeit: Die Überwindung patriarchaler Auslegungen der Offenbarungsliteratur und die theologische Einsicht, dass die in der Realität erfahrbare geschlechtliche Varianz nicht theologisch begründet verneint werden kann und darf, sondern erkämpft werden muss – in der Regel durch die
Unterdrückten selbst, mithilfe feministischer Ansätze in den wissenschaftlichen Theologien. Praxisbeispiele machen dies deutlich.

Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Missio canonica: Besondere Bedeutung der Schule als Lernort des Glaubens

Im Bistum Aachen erhielten 23 Religionslehrerinnen und -lehrer die kirchliche Beauftragung für die Erteilung des Religionsunterrichts. Bischof Helmut Dieser überreichte die Urkunde im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

60 neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer für das Erzbistum Köln

Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki überreichte am vergangenen Dienstag die Missio canonica an insgesamt 60 Religionspädagoginnen und -pädagogen. Die bischöfliche Beauftragung ist eine Voraussetzung für die Erteilung des Religionsunterrichts.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

20. Religionspädagogisches Arbeitsforum in Würzburg

Vom 12. bis 14. März findet in diesem Jahr das 20. Religionspädagogische Arbeitsforum (RA) statt. Die Veranstaltung diskutiert in zukünftige Herausforderungen und reflektiert Lösungsansätze für den Religionsunterricht.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Didacta 2025: Uwe Hauser zieht Bilanz

Fünf Tage Beratung, etwa 300 Arbeitsstunden Information, Diskussion und Austausch am Stand der Kirchen – die didacta 2025 in Stuttgart ist beendet. Dr. Uwe Hauser, Direktor des Religionspädagogisches Institut der Evangelischen Landeskirche in Baden (EKIBA), Mitorganisator und Teil des vierköpfigen Leitungsteams, zieht Bilanz: Was war los am Stand der Kirchen?



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Fortbildung Inklusion: Ist Differenzierung die Lösung?

Vor allem in inklusiven Lern-Settings sollen Unterrichtsprozesse heterogenen Schülervoraussetzungen und Lernständen gerecht werden. Die Online-Fortbildung „Gemeinsam Lernen: Ist Differenzierung die Lösung?“ mit Prof. Dr. Oliver Reis von der Universität Paderborn thematisiert die didaktischen Herausforderungen für den differenzierten Unterricht.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Didacta 2025: Drei Fragen an....

... Sabine Mirbach. Mit der Direktorin des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg (IRP) haben wir über den Stellenwert und die Herausforderungen im Religionsunterrichts gesprochen. Die promovierte Theologin ist im Vorbereitungsteam der Sonderschau "Kirche auf der Bildungsmesse" und verrät, welche Themen die Besucher am gemeinsamen Stand der evangelischen Landeskirchen und katholische (Erz-)Diözesen in Baden-Württemberg auf der didacta in Stuttgart erwarten.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Didacta 2025: Drei Fragen an....

…Kathrin Termin. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Katechetik der Ruhr-Universität Bochum lehrt und forscht zum Thema digitale Bildung. Mit Blick auf die didacta 2025 haben wir mit ihr über den Stellenwert des digitalen Religionsunterrichts und zukünftige Entwicklungen und Chancen für den Social-Media-Bereich gesprochen.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Didacta 2025: Drei Fragen an...

...Patrick Krug. Mit dem Direktor der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg haben wir über den Zusammenhang von digitaler Bildung und sozialer Gerechtigkeit gesprochen. Digitale Bildung dürfe nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, betont Krug. Dafür setzen sich katholische Schulen ein. Außerdem verrät er, was sein Highlight am Stand der Kirchen auf der didacta ist.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Drei Fragen an...

... Alexander Kübler. Vom KI-Chatbot bis hin zu good practice – mit dem Leiter der Religionspädagogischen Koordinierungsstelle (RPK) der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied des Vorbereitungsteams des gemeinsamen Kirchenstandes haben wir über persönliche Highlights am Stand der Kirchen auf der didacta gesprochen.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Didacta 2025: Drei Fragen an....

... Dorothee Feller. Die Bildungsministerin von Nordrhein-Westfalen war im vergangenen Jahr die Schrimherrin der Bildungsmesse in Köln. Was hat sie damals vom Stand der Kirchen mitgenommen? Mit Blick auf die didacta 2025 haben wir bei Ministerin Feller nachgefragt, welchen Stellenwert der Religionsunterricht Ihrer Meinung nach zukünftig einnimmt.



Details anzeigen

Einzelmedium
Einzelmedium
Nachrichten

Forum Bildungsperspektiven: Menschenrechte - jetzt erst recht!

Namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kirche und Gesellschaft diskutierten am Freitag, den 14. Februar, im Forum Bildungsperspektiven die Situation der Menschenrechte an Schulen und im Religionsunterricht. Teilnehmer waren neben der baden-württembergischen Ministerin für Kultur, Jugend und Sport, Theresa Schopper, auch die evangelische Landesbischöfin von Baden, Dr. Heike Springhart.

 



Details anzeigen