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Michael Theobald Das Evangelium nach Johannes Kapitel 1-12 (Regensburger Neues Testament) Regensburg: Pustet 2009 903 Seiten, € 54,00 ISBN 978-3-7917-2062-3
Über ein halbes Jahrhundert nach der letzten überarbeiteten Auflage des Johannes-Kommentars von Alfred Wikenhauser ist jetzt in der Reihe „Regensburger Neues Testament“ der erste Teil eines neuen Kommentars zum Johannes-Evangelium, Kapitel 1-12, übersetzt und erklärt von Michael Theobald, erschienen.
Michael Boenke, in Kooperation mit Prof. Dr. A. Biesinger, Josef Jakobi, Prof. DDr. K. Kießling und Dr. Joachim Schmidt SinnVollSinn, Religion an Berufsschule Bd. 4: Schuld und Versöhnung. Zwischen Scheitern, Versagen und Neubeginn München: Kösel-Verlag 2008 96 Seiten (ab 10 Expl. mit ergänzender DVD) ISBN 9783466507337 Der vierte Band des spezifischen Unterrichtswerkes für die Berufsschule liegt nun vor. Orientiert an den inhaltlichen Schwerpunkten des Grundlagenplans für den kath. RU dieser Schulform wird das Thema in 7 Kapiteln entfaltet: 1. Schuldig werden, 2. Gewissen entwickeln, 3. Gewalt wahrnehmen, 4. Arbeit und Schuld, 5. Christen und Schuld, 6. Umkehr – Neubeginn, 7. Umgang mit Schuld in Islam und Judentum.
Häring, Hermann (Hg.) „Jesus von Nazareth“ in der wissenschaftlichen Diskussion (Wissenschaftliche Paperbacks, 30) Münster: LIT Verlag 2008 366 Seiten, € 34,90 ISBN 978-3-8258-0823-5 Über das im Jahr 2007 erschienene Jesus-Buch von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. sind schon viele Rezensionen verfasst und mehrere Publikationen gesammelter Diskussionsbeiträge herausgegeben worden. Auch der LIT-Verlag hat bereits einen ersten Band gesammelter Stellungnahmen veröffentlicht. Dass sich der Verlag zusammen mit dem Herausgeber entschlossen hat, einen weiteren Diskussionsband zu erstellen, hat nichts mit der künstlichen Verlängerung einer Debatte zu tun (2), sondern trägt der Einschätzung Rechnung, dass „das Buch von J. Ratzinger zu wichtig ist, als dass man einfach zur Tagesordnung übergehen könnte“
Hansjörg Schmid/ Andreas Renz/ Jutta Sperber/ Duran Terzi (Hg.)Identität durch DifferenzWechselseitige Abgrenzungen in Christentum und Islam(Theologisches Forum Christentum - Islam)Regensburg: Pustet 2007264 SeitenISBN 978-3-7917-2065-4Trotz einer Flut an „Aufklärungsliteratur“ zum sicherheitspolitisch aufgeladenen Thema „Islam“ in den letzten Jahren bleiben solide Publikationen rar. Die regelmäßigen Akademie-Veranstaltungen des „Theologischen Forums Christentum – Islam“ in Stuttgart-Hohenheim – dankenswerterweise inzwischen alle publiziert – stellen hier eine Ausnahme dar.
Rupert FenebergDie Erwählung Israels und die Gemeinde Jesu ChristiBiographie und Theologie Jesu im MatthäusevangeliumFreiburg: Herder Verlag 2009398 SeitenISBN 978-3-451-30168-1Das Werk analysiert zuerst die religionssoziologische und theologische Ausgangslage, in der das Matthäusevangelium entstand (11-95). Die entscheidende Fragestellung lautet: „In welchem Verhältnis stehen Matthäus und seine christliche Gemeinde zum jüdischen Synagogenverband?“ (41). Der Verfasser zeigt den hermeneutischen Zugang zum Evangelium im Kontext der Entstehung der heidenchristlichen Gemeinden auf. Er resümiert zunächst das Ergebnis des nach der Shoa begonnenen christlich-jüdischen Gesprächs:
Stephanie Catani/ Wilfried Stascheit Wer ist Jesus? Hintergründe, Fakten, Meinungen. Ein Projektbuch. Arbeitsmaterialien für die Sekundarstufen Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr 22006 97 Seiten ISBN 3-86072-923-6 Das 2005 erstmals erschienene Projektbuch „Wer ist Jesus?“ liegt nunmehr in einer überarbeiteten Ausgabe vor. Die Materialien sind für den Unterricht der Sekundarstufen I und II (Klassen 8-13, Altersstufen 13-19), aber auch für die außerschulische Jugendarbeit geeignet. Zahlreiche Schwarzweißabbildungen lockern den Text auf.
Guy Bedouelle Große illustrierte Kirchengeschichte Menschen – Themen – Bilder Freiburg u.a.: Verlag Herder 2005 268 Seiten. mit 567 meist farbigen Abb ISBN 3-451-28559-2 Als ein „neuartiges Unternehmen“ wird die illustrierte Kirchengeschichte in der Einführung angekündigt. Bild und Text sollen nicht auf zwei Ebenen verteilt sein, sondern so ineinander verzahnt werden, dass die historischen Ereignisse und Phänomene erst im Zusammenklingen beider Vermittlungsmedien ihre volle Ausstrahlung entfalten.