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Nicht alle Lebensmittel sind nach jüdischer Auffassung zum Verzehr bestimmt. Es gibt erlaubte und nicht erlaubte Tiere und Pflanzen, Regelungen zu Fasten- und Festzeiten sowie zulässige Zubereitungsarten. Diese Speisevorschriften stehen nun im Mittelpunkt einer neuen Vortragsreihe des Jüdischen Museums Berlin. Das Online-Angebot startet am 22. April.
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: In vielen Städten wird dieses Jubiläum mit kulturellen Veranstaltungen rund um die deutsch-jüdische Geschichte begangen. Das Katholische Filmwerk hat anlässlich des Festjahres eine Liste mit thematisch passenden Filmen zusammengestellt. Zusätzlich gibt es bei uns einen neuen Schwerpunkt.
Woran glaubst du? Was denkst du über das Leben? Und was ist der Unterschied zwischen Glauben und Wissen? Neben unzähligen anderen Phänomenen des Lebens ist die Sendung mit der Maus bereits vielen religiösen Fragen auf den Grund gegangen. Nun feiert das schlaue Nagetier Geburtstag: 50 Jahre Lach- und Sachgeschichten mit der Maus.
Eine virtuelle Ausstellung für Jugendliche und junge Erwachsene gibt Einblicke in das Judentum, jüdisches Leben sowie Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart. In vier Ausstellungsräumen können sich die Nutzerinnen und Nutzer eigenständig mit dem Material auseinandersetzen. Begleitend dazu findet am 4. Februar eine Online-Fortbildung für Lehrende statt.
Die Reihe „Themenblätter im Unterricht“ der Bundeszentrale für politische Bildung erscheint ab sofort im neuen Design und mit erweiterten Nutzungsoptionen. Unter anderem stehen die Arbeitsblätter nun als barrierefreie und ausfüllbare PDF-Dateien zum Download zur Verfügung. Eine der aktuellen Ausgaben widmet sich dem Thema Antisemitismus.
Miteinander statt übereinander reden: Unter diesem Motto steht das Begegnungsprojekt „Meet a Jew“ des Zentralrats der Juden in Deutschland. In Schulen, Universitäten und Sportvereinen geben ehrenamtliche Jugendliche und Erwachsene Einblicke in ihren jüdischen Alltag. Im Vordergrund steht ein niederschwelliger Austausch auf Augenhöhe.
Migration, Integration, Teilhabe: Diese Themen stehen im Mittelpunkt der Interkulturellen Woche. Die jährlich stattfindende Aktion startet zwar erst am 27. September, hält aber schon jetzt einige Materialien auf der Website bereit. Neben einem Informationsvideo über die Aktionswoche geben Good-Practice-Beispiele Ideen, sich mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen.
Kindheit findet heute auch online statt. Junge Menschen schauen Videos auf dem Smartphone, informieren sich im Netz über aktuelle Themen und kommunizieren über Social Media. Diese Entwicklungen stellen Pädagogen vor Herausforderungen und öffnen neue Möglichkeiten. In unserem neuen Schwerpunkt „Schule digital“ finden Sie Fachartikel, medienpädagogische Infos sowie digitale Angebote und App-Baukästen.
Pessach, Pfingsten oder Ramadan? In der Schule kommen Kinder und Jugendliche mit vielen verschiedenen religiösen und kulturellen Hintergründen zusammen. Der interkulturelle Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gibt einen Überblick. Weitere Infos zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Religionen liefern kindgerechte Podcasts von kinderfunkkolleg-trialog.de.
Anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes Rosch Haschana hat Kardinal Reinhard Marx Religionslehrer aufgefordert, im Unterricht und im Schulalltag verstärkt gegen Antisemitismus vorzugehen. Die Zunahme antisemitistischer Einstellungen sei auch eine Herausforderung für das kirchliche Bildungswesen, schrieb der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Grußwort an den Zentralrat der Juden.
Virtuelle Zeitzeugen, jüdisches Leben auf digitaler Landkarte und historische Dimensionen von Orten und Gebäuden per Smartphone entdecken: Mit zahlreichen Apps und Online-Angeboten können Nutzerinnen und Nutzer Geschichte und ihre Verbindungen zur Gegenwart erleben. Die kostenlosen Programme eignen sich auch für die Schule.
Zusammen leben, zusammen wachsen: Unter diesem Motto startet die Interkulturelle Woche am 22. September mit einem ökumenischen Gottesdienst in Halle an der Saale. Sieben Tage lang sind bundesweit rund 5.000 Veranstaltungen geplant. Mit der Aktionswoche wollen die Veranstalter Menschen zusammenbringen und helfen, Vorurteile abzubauen. Begleitend dazu gibt es umfangreiches Material.
Das Institut für Theologische Zoologie Münster und die Seelsorge im Nationalpark Eifel haben gemeinsam ein Handbuch zur interreligiösen Umweltbildung herausgegeben. Das kostenlose Angebot richtet sich unter anderem an Schulen. Es umfasst Programmabläufe, Methoden, Arbeitsblätter, Impulstexte und eine kleine Rezeptsammlung.
Am 12. Juni wäre Anne Frank 90 Jahre alt geworden. Bis heute hält ihr Tagebuch die Erinnerung an die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung wach. Ihre letzten beiden Freudinnen erzählen nun von Anne Frank. Die Zeitzeugenberichte stehen in Augmented Reality für die App „WDR 1933-1945“ zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Was wenn ein Mädchen im Holocaust Instagram gehabt hätte? Dieser Frage nachgehend hat ein israelischer Regisseur das Tagebuch eines jungen Mädchens verfilmt, das 1944 in Auschwitz ermordet wurde. Instagram Stories erzählen die Geschichte der 13-Jährigen Eva Heymann aus Ungarn. Das Social-Media-Projekt soll Jugendlichen den Holocaust näherbringen.