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Wenn es draußen kalt und dunkel ist, bieten Kino und das heimische Fernsehgerät eine willkommene Beschäftigung im Warmen. Wir haben ein paar Beiträge und Rezensionen aus der Filmdienst-Redaktion zusammengestellt. Die Kritiken befassen sich mit Spielfilmen für Kinder und Erwachsene, Dokumentationen sowie Animationsfilmen. Zu sehen sind die Streifen derzeit im Kino oder stehen bei Streaming-Anbietern zur Verfügung.
Dimitrij Liebermann ist Sohn russischer Einwanderer und Jude. Als ihn Tobi auf der Schultoilette mit seiner Beschneidung provoziert und antisemitisch beleidigt, schlägt er zu. Als Teil seiner Strafe muss er sich bei seinem Mitschüler entschuldigen. Unterwegs begegnet dem 19-Jährigen ein Querschnitt der deutschen Gesellschaft – Vorurteile inklusive.
An die Smartphones, fertig, los: Auch im Religionsunterricht können Apps helfen, sich spielerisch mit Themen rund um Glaube, Kirche und Religion zu beschäftigen. Zum Beispiel mit der kostenlosen „Reli Quiz“-App aus dem Bistum Fulda. Etwa 1.300 Fragen aus Kategorien wie "Neues Testament", "Ökumene" und "Judentum" lassen sich als Einzelspiel oder Duell spielen. Und noch weitere Apps sind kleine Helfer für Lehrerinnen und Lehrer.
Weihbischof Peter Birkhofer hat 18 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aller Schularten in einem festlichen Gottesdienst im Freiburger Münster zu Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorgern beauftragt. Die Lehrkräfte aus der Erzdiözese Freiburg hatten zuvor eine berufsbegleitende Weiterbildung mit acht zweieinhalbtägigen Kursmodulen erfolgreich abgeschlossen.
Jüdisches Leben in Deutschland findet nicht nur in der Synagoge statt, sondern auch in Schulen, auf Bühnen und im ganz privaten Alltag. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat diesem Thema nun eine Ausgabe des „bpb:magazin“ gewidmet. Darin geht es unter anderem um jüdische Identität, Migrationsgeschichten, Antisemitismus sowie Zahlen und Fakten.
Heinrich Heine, Albert Einstein und Toni Sender haben etwas gemeinsam: Alle drei sind deutsch-jüdischer Herkunft. In der virtuellen Ausstellung „Gemeinsame Geschichte(n)“ steht die deutsch-jüdische Geschichte von 1800 bis 1933 im Mittelpunkt. Begleitend dazu bietet lehrer-online.de fünf Unterrichtseinheiten mit interaktiven Übungen für die Sekundarstufen I und II an.
Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot erinnert an das Überleben in der Wüste und feiert die ersten Früchte der Ernte. Ein Plakat der Kampagne „beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ stellt die Gemeinsamkeiten von Sukkot und Erntedank heraus. Begleitend dazu haben wir Aktionen und Unterrichtsmaterial zum Laubhüttenfest zusammengestellt.
Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot erinnert das Überleben in der Wüste und feiert die ersten Früchte der Ernte. Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ begehen jüdische Gemeinden und Kulturinstitutionen im September eine öffentliche XXL-Version des Festes und laden dazu ein, mitzufeiern. Wir haben passendes Unterrichtsmaterial zusammengestellt.
Oskar ist Jude. Nachdem seine Mitschüler dies herausfinden, wird er zunehmend drangsaliert und gedemütigt. Da die Appelle seiner Eltern vom Schulleiter ignoriert werden, sucht Oskar eigene Wege, mit den Grausamkeiten umzugehen. Die knapp 30-minütige Doku „Kippa – Antisemitismus in Deutschland“ beruht auf wahren Begebenheiten. Begleitend gibt es eine Arbeitshilfe des Katholischen Filmwerks.
Der letzte Tag vor den Sommerferien rückt näher und damit auch die Frage: Welchen Film schauen wir in den finalen Unterrichtsstunden vor der Ferienzeit? Passend dazu haben unsere Partner von den Medienzentralen frische Medienlisten zu verschiedenen Themen wie Liebe, Feste oder Heiliger Geist erarbeitet – zu finden in den Schwerpunkten und der Materialdatenbank.
Ein jüdischer Belgier entgeht der Exekution durch die Nationalsozialisten, indem er sich als Perser ausgibt. Daraufhin steht er vor einem scheinbar unlösbaren Problem: Er soll dem Leiter der Lagerküche Farsi beibringen. Das Katholische Filmwerk empfiehlt das Drama „Persischstunden“ zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Begleitend gibt es Arbeitsmaterial, geeignet ab Klasse 9.
Kann Musik Hass, Intoleranz und Terror überwinden? In dem Film „Crescendo“ soll ein deutscher Dirigent ein besonderes Orchester aus jungen Israelis und Palästinensern zusammenstellen. Doch tiefliegende Vorurteile und Misstrauen unter den Musikern stellen den Orchesterleiter vor eine große Herausforderung. Begleitend gibt es eine Arbeitshilfe des Katholischen Filmwerks und eine Rezension von filmdienst.de
„Stell dir vor, es ist 1942 auf Instagram…“: In einem neuen Social-Media-Projekt von SWR und BR berichtet eine Schauspielerin als Sophie Scholl mit täglichen Stories und Posts aus dem Leben der Widerstandskämpferin. Der Kanal @ichbinsophiescholl begleitet in Echtzeit die letzten zehn Monate im Leben der Münchner Studentin – bis hin zu ihrer Verhaftung durch die Gestapo am 18. Februar 1943. In diesem Jahr wäre das Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ 100 Jahre alt geworden.
Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ schreitet voran. In diesem Zusammenhang sind einige Publikationen und Angebote erschienen, die auch für Religionslehrerinnen und Religionslehrer interessant sind. Wir stellen den begleitenden Sammelband zum Festjahr, eine Graphic Novel und Bildungsangebote für die Schule vor.
Nicht alle Lebensmittel sind nach jüdischer Auffassung zum Verzehr bestimmt. Es gibt erlaubte und nicht erlaubte Tiere und Pflanzen, Regelungen zu Fasten- und Festzeiten sowie zulässige Zubereitungsarten. Diese Speisevorschriften stehen nun im Mittelpunkt einer neuen Vortragsreihe des Jüdischen Museums Berlin. Das Online-Angebot startet am 22. April.