Bitte geben Sie mehere Suchbegriff getrennt durch "und" und "oder" ein. Ohne diese Begriffe erfolgt eine "oder"-Suche.
Unterschiedlichen Glaubensvorstellungen muss im Religionsunterricht begegnet werden. Die multimediale Internetplattform www.relithek.de, ein Projekt des Religionspädagogischen Institutes der EKKW und der EKHN, sowie der Professur für Religionspädagogik am Fachbereich für Evangelische Theologie in Frankfurt am Main, schafft mit einem breiten Angebot für Religionspädagoginnen und -pädagogen eine Basis für (Inter)Religiosität.
Um diese zentrale Frage dreht sich das neue Unterrichtsmaterial des Leibnitz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur. In einer dreibändigen Themenheftreihe, die nacheinander bis 2025 erscheinen soll, wird das jüdische Leben in all seinen Facetten behandelt und besprochen. Es richtet sich an alle interessierten Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse und höher.
Tu Bischwat, Erntedank, Ramadan: All diese religiösen Feste und Bräuche haben einen Bezug zur Natur. Das Abrahamische Forum in Deutschland bietet Begleitmaterial zu diesem Thema für den Religionsunterricht in verschiedenen Klassenstufen an.
Ob „Ohrenbär“, „Verschwörungsfragen“ oder „Unter Pfarrerstöchtern“: Podcasts gibt es wohl für fast jedes Alter, Interesse und Themengebiet. Und auch als didaktische Methode für den Religionsunterricht eignet sich dieses Medium. Wir haben eine Anleitung, Beispiele aus der Praxis und Hörtipps zu relevanten Themen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer zusammengestellt.
Der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis der Deutschen Bischofskonferenz ist in diesem Jahr an „Völlig meschugge?!“ vergeben worden. Der Titel von Autor Andreas Steinhöfel und Illustratorin Melanie Garanin hat sich gegen insgesamt 177 Bücher durchgesetzt, die von 67 Verlagen eingereicht worden waren. Verliehen wird die Auszeichnung am 25. Mai in Erfurt.
Antisemitismus ist kein vergangenes Problem, sondern brandaktuell. Religiöse Bildung gewinnt daher zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung – eine große Aufgabe für den Religionsunterricht. Die Ringvorlesung „Religiöse Differenzen – interreligiöse Kompetenzen“ befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit Fragen der Vermittlung jüdischer Geschichte und Gegenwart im Religionsunterricht. Die insgesamt fünf Veranstaltungen der Reihe finden von Mai bis Juli in Hamburg statt.
Was hat Purim mit Karneval zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Wir stellen das passende Plakat zu den jecken Tagen vor.
Spielerische Elemente wie Abfragen oder Quizze lockern den Unterricht auf und motivieren die Lernenden. Das Tool Wordwall ermöglicht es, solche Materialien selbst zu erstellen und digital einzubinden. Dieses und weitere hilfreiche Werkzeuge für Lehrkräfte haben die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Schule und Hochschule im Bistum Essen in einer umfassenden Sammlung zusammengestellt.
Antisemitismus ist kein historisches Phänomen, sondern brandaktuell. Auch an Schulen. Der Hass auf Juden ist zudem nicht auf eine besondere Bevölkerungsschicht in Deutschland beschränkt – sagt die Bildungsreferentin und Leiterin des Bereichs Pädagogik der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, Nicole Broder. Im Interview mit dem Bildungsportal News4teachers erklärt sie, wie sich Antisemitismus in der schulischen Praxis zeigt – und was Lehrkräfte tun können, um Schülerinnen und Schüler aufzuklären und dem Ungeist entgegenzuwirken.
Am 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Die internationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat thematisch passende Unterrichtsmaterialien und weitere Angebote für Schülerinnen und Schüler zusammengestellt. Weitere Angebote gibt es in unserer Materialdatenbank und mehreren Schwerpunkten.
Was hat Chanukka mit Weihnachten zu tun? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Die Plakat-Aktion ist ein ökumenischer Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland", das bis Ende Juli 2022 verlängert wurde. ( beziehungsweise )
Das jüdische Laubhüttenfest Sukkot erinnert an das Überleben in der Wüste und feiert die ersten Früchte der Ernte. Ein Plakat der Kampagne „beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ stellt die Gemeinsamkeiten von Sukkot und Erntedank heraus. Begleitend dazu haben wir Aktionen und Unterrichtsmaterial zum Laubhüttenfest zusammengestellt. Das Fest beginnt in diesem Jahr am 9. Oktober
Workshops, Führungen, Projektwochen, Fortbildungen und Beratungsangebote: Das Jüdische Museum Frankfurt hat ein vielfältiges Angebot für Schulklassen, Lehrkräfte und pädagogisches Personal im Programm. Dabei stehen Themen wie jüdische Gegenwart und Geschichte, Antisemitismus- und rassismuskritische Bildungsarbeit sowie Literatur und Kunst im Mittelpunkt.
Insgesamt 2400 Veranstaltungen von rund 840 Projektpartnern in Deutschland: Darauf können die Veranstalterinnen und Veranstalter des im Juni beendeten Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ zurückblicken. Zum Abschluss haben wir noch einmal Hintergrundinformationen, Materialien und Angebote für den Religionsunterricht zusammengestellt.
Was ist die wesentliche Botschaft der Bahai? Welche Jenseitsvorstellungen gibt es im Hinduismus? Und wie praktizieren Buddhisten ihre Religion im Alltag? Diese und weitere Fragen werden in den insgesamt sechs Folgen der Video-Reihe „Religion persönlich“ der RWTH Aachen University beantwortet – und zwar ganz individuell von jeweils einer gläubigen Person.